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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
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Autor |
Beitrag |
ACASHA
Mitglied
Beiträge: 382
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Erstellt: 20.03.05, 21:14 Betreff: Re: Der absolut konstante Blödsinn |
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(Teil 4)
Wenn man hier für "v" (Geschwindigkeit = velocitas = v) irgendwelche theoretisch erwartete oder tatsächlich gemessene verschiedene Lichtgeschwindigkeiten einsetzt, z. B. 0,1c, 0,5c, c, 2c, 23c, 33c, 66c usw., dann bleibt nach Kürzen übriGotthard Barth: c = c, im vorletzten Schritt c mal 1 = c. DAS meint Gotthard hier immer mit "Multiplikation von c mit 1" um Einsteins "absolute Konstanz der Lichtgeschwindigkeit" zu beweisen. An diese, so "bewiesene absolute Konstanz der Lichtgeschwindigkeit" wird von normalen modernen Physikern tatsächlich geglaubt, ganz substantiell, obwohl es nur eine Gaukelei mit Zahlen ist)
Kawi Schneider: Aber Sie haben mal gesagt, Sie haben viele Jahre gebraucht, das zu merken und dahinter zu kommen, daß man die Formel der Lorentztransformation kürzen kann und dann jede Multiplikation von c durch sich selbst dividiert wird, was bei Kürzung 1 mal c = c ergibt.
Gotthard Barth: Das ist ganz klar, ich rede jetzt in der Rückschau. Wenn ich jetzt auf dem heutigen Standpunkt stehe - das habe ich natürlich auch nicht gewußt, daran habe ich auch nicht gedacht. Die Relativisten wollen die Lichtgeschwindigkeit konstant machen, und das können sie nur, wenn sie mit 1 multiplizieren. Das habe ich nicht vermutet, das hat niemand vermutet, und das weiß auch niemand, und das hätte ich für ausgeschlossen gehalten. Wenn mir jemand erzählt hätte, daß diese ganze Formel nur eine Multiplikation mit 1 ist! Aber dann habe ich versucht herauszufinden, ob es wahr ist, und es ist wahr! Diese ganze Rechnung läßt sich durch leichte Umformungen so formen, daß wir bei den Längen, bei den Lichtwegen, und bei den Zeiten den gleichen Faktor von c haben. Und der gleiche Faktor unten und oben kürzt sich dann weg, und es bleibt eine Eins.
Kawi Schneider: Aber zur Allgemeinbildung gehört, Einstein soll bewiesen haben, daß die Lichtgeschwindigkeit absolut ist, und die Energie und die Masse sich bei Annäherung an die Lichtgeschwindigkeit ist absolut, die Masse und die Energie sind dafür variabel, so daß man Masse und Energie ineinander verwandeln kann.
Gotthard Barth: Das ist wieder eines der historischen Märchen. Einstein hat den Nobelpreis für "Arbeiten auf dem Gebiet der theoretischen Physik" bekommen, nicht für die Relativitätstheorie, sondern für die Lichtquantentheorie/Photonentheorie, die angeblich fünf Jahre vorher Max Planck erfunden hat.
(ZwischenbemerkunGotthard Barth: Zitat hierzu aus: Gotthard Barth, Die Geschichten des Fachlehrers A. E., Zwingendorf 1987, S. 55: "Im Jahre 1900 hatte Planck sein Strahlungsgesetz aufgestellt. Von einer Quantelung der Energie ist darin noch nichts enthalten. Erst Einstein deutete 1905 diese Formel in der ihm eigenen kurzschlüssigen Weise so, daß die abgegebene Strahlung nicht beliebige Werte annehmen könne, sondern nur ganzzahlige Vielfache eines Minimalquantums. Er suchte nicht die Ursache der Quantelung in den einzelnen Elementarakten, bei denen von endlich großen Elementarteilchen jeweils bestimmte endliche Energiemengen abgestrahlt werden, sondern er verlegte die Ursache der Quantelung ... dorthin, wo er die Quantelung vorfindet. Plancks berühmte Quantentheorie war geboren.")
Und für diese Massenformel. Es ist klar, daß es auch da eine historische Entwicklung gibt: Die Formel
ist identisch mit der Formel von Leibniz von 1686!
Kawi Schneider: Also die berühmte Formel, die von Einstein sein soll, ist über 300 Jahre alt und von Leibniz?!
Gotthard Barth: Ja, das geht in die Mechanik hinein. Es gibt zwei Maße für eine mechanische Energie, und zwar ist es Masse mal Zeit, man kann die Masse mit der Zeit multiplizieren. Die Masse wirkt eine bestimmte Zeit, leistet eine bestimmte Arbeit und legt bei Bewegung in einer bestimmten Zeit einen bestimmten Weg zurück. Man kann auch den Weg als Maß nehmen: Masse mal Weg. Und das sind zwei Formeln, die eine hat Descartes verwendet, ohne daß er Einsicht in die Sache hatte, und die wurde dann auch von Newton übernommen, mv, Masse mal Geschwindigkeit, und die andere Möglichkeit, Masse mal Geschwindigkeit zum Quadrat, wurde von Leibniz bevorzugt, also E = mv zum Quadrat.
Da hat es Jahrhunderte Streit gegeben zwischen den Leibnizianern und den Cartesianern, welches "Maß der Kraft" das richtige ist. Also jedenfalls hat Leibniz die Formel gehabt, E, die Energie oder Arbeit, auch diese Begriffe entwickeln sich ja, E ist gleich Masse mal v Quadrat. Setzen wir für v die Lichtgeschwindigkeit c, dann haben wir das, was Einstein angeblich erfunden hat.
Kawi Schneider: Also er hat es gar nicht erfunden? In Wirklichkeit ist es die Formel von Leibniz?
Gotthard Barth: Ja! Also meiner Meinung nach hat Einstein überhaupt nichts erfunden, er hat einige Sachen interpretiert, und er hat sie so interpretiert, daß man davon völlig durcheinander ist, und dann wird es völlig unverständlich, und um so mehr wurden die Leute dann begeistert.
Kawi Schneider: Aber diese Formel soll unter anderem beweisen, daß die Masse in der Lichtgeschwindigkeit unendlich ist.
(Fortsetzung nächster Post)
In Allem kannst du das Nichts erkennen und im Nichts All-ES!
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