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ACASHA
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Beiträge: 382


New PostErstellt: 20.03.05, 21:20     Betreff: Re: Der absolut konstante Blödsinn

ALPINA Erwachsene Skihelm Grap, Whit...
(Teil 9)


Gotthard Barth: Diese Methode, daß man das eine durch dieses und das andere durch die andere Sache erklärt, das gab es ja insbesondere bei Keating, den Versuchen mit den Atomuhren, die um die Erde kreisten. Ich habe von einer Presseagentur die vorausberechneten Werte bekommen, die dann völlig anders waren als die wirklichen, und dann hat man den Ausweg gemacht, daß man das nicht von der Erde aus betrachten kann, sondern man sich auf einen außerirdischen Standpunkt begeben muß. Dann stimmt die Sache vollkommen genau. Also Rechnungen kann man immer irgendwie hinbiegen, daß sie mit der Wirklichkeit übereinstimmen. Prinzipiell, eine Theorie, die im Ansatz falsch ist, die etwas fordert, was logisch, mathematisch und physikalisch unmöglich ist, daß zwei verschiedene Größen gleich groß sind, eine solche Theorie kann nur falsch sein, und eine falsche Theorie kann natürlich dann irgendwelche richtigen Erklärungen haben, aber davon wird die falsche Theorie auch nicht richtig!

Kawi Schneider: Also - die Relativitätstheorie ist falsch?

Gotthard Barth: Es bleibt ja gar nichts über von der Relativitätstheorie! Die relativistische Masse bei der Hochenergiephysik - es sind natürlich auch andere Effekte bei den Mesonen und die Mösbauereffekte auf der Drehscheibe, das sind durchaus reale physikalische Erscheinungen, nur die Erklärung der Relativitätstheorie mit Hilfe der Lorentztransformation, die ist überhaupt nicht möglich und wird ja auch überhaupt nicht angewendet. Was angewendet wird, ist allein die Wurzel. Und die macht die Lichtgeschwindigkeit nicht konstant. Alle Rechnungen, in denen sie angewendet wird, also Bradleys Aberrationskosinus, widerlegen Einstein, denn in all diesen Rechnungen ist die Lichtgeschwindigkeit nicht konstant.

Kawi Schneider: Und die Zeit dilatiert auch nicht?

Gotthard Barth: Bei den physikalischen Größen kommt es immer darauf an, wo man die Änderung hinsetzt. Ein großer Relativist, Max Jammer in Israel, hat schon darauf hingewiesen, daß man bei der Massenformel die Änderung auf die linke Seite zur Energie geben kann, zur Wirkung, zur Kraft, oder man kann sie auf die rechte Seite zur Masse geben usw.. Aber damit kann man nicht beweisen, daß die eine oder andere Interpretation richtig ist oder falsch oder ausgeschlossen. Das ist aber auch gar nicht von allen Relativisten anerkannt. Max Jammer, der ein überzeugter Relativist ist - obwohl ich das schon wieder bezweifeln möchte, denn er hat mir sehr zweifelnd geschrieben -, aber es gibt eben Relativisten die überzeugt sind, und solche, die zweifeln, aber so tun, als ob sie überzeugt sind. Beweise aber gibt es da überhaupt keine!

Kawi Schneider: Haben wir jetzt von der allgemeinen oder speziellen Relativitätstheorie gesprochen?

Gotthard Barth: Von der speziellen, die unbeschleunigte Bezugssysteme behandelt. Jetzt ist natürlich die Frage, ob man dadurch irgend etwas gewinnen kann, wenn man auch die beschleunigten Bezugssysteme hineinnimmt (die die allgemeine Relativitätstheorie betrifft, K.).

Wenn man von einer Annahme ausgeht, daß c + v und c - v gleich sind, dann ist das ein derartiger mathematischer Unsinn, daß irgendeine Verbesserung, irgendein Zusatz nichts Rationales daraus machen kann. Natürlich ist die allgemeine immer sehr praktisch gewesen, wenn es mit der speziellen Schwierigkeiten gegeben hat - bei den relativistischen Zwillingen wird das angewendet. Die Bewegung wird immer schneller (...), das ist eine Sache der allgemeinen. Ein spanischer Professor, Palacios, hat in Madrid festgestellt, daß man nach der allgemeinen Relativitätstheorie durch Beschleunigung eines Raumfahrzeuges die ganze Welt zur Explosion bringen kann. So verrückte Sachen kommen heraus, wenn man verrückte Annahmen macht.

Kawi Schneider: Und für die Relativitätstheorie hat Einstein auch nicht den Nobelpreis bekommen?

Gotthard Barth: Nein, sondern für Arbeiten auf dem Gebiet der theoretischen Physik, insbesondere der Lichtquanten, (...) daß das Licht korpuskular gegliedert ist, daß es aus Teilchen besteht. Planck hat sich heftig dagegen gesträubt ...

Kawi Schneider: Aber die Relativitätstheorie ist doch herausgekommen bei dem Versuch, wie wir am Anfang diskutierten, die Wellentheorie des Lichtes zu bestätigen? Und nicht die Korpuskulartheorie.

Gotthard Barth: Ja, sicher, die Basis der speziellen Relativitätstheorie ist die Maxwellsche Theorie, und das ist eine Schwingungstheorie. Aber Einstein hat das nicht so genau genommen. Er hat immer zu den neuesten Sachen geschrieben! Er war am Patentamt in Bern, und dort haben sie natürlich die Journale aus aller Welt gehabt, und was jeweils gerade aktuell war, darüber hat er geschrieben, es dem Röntgen geschickt, und der hat es dann abgedruckt. (Anm. Kawi Schneider: Albert Einstein war kein Wissenschaftler, kein Physiker und kein Mathematiker, sondern gescheiterter Fachlehrer an der Berufsschule, der als Prüfer III. Klasse am Patentamt Bern eine Hilfsbearbeiterstelle gefunden hatte. Nobelpreisträger Röntgen, Herausgeber der maßgeblichen "Annalen der Physik", hatte ihn irgendwie entdeckt und benutzte ihn, um eine Wette zu gewinnen, daß man einen Spinner zum Nobelpreis der Physik hochmanipulieren könne. Röntgen veröffentlichte immer wieder Einsteins phantasiereichen Schund, lobte ihn aber dauernd scheinheilig als das neue Mega-Genie dieser Welt; letzteres berichtete mir ein anderer Experte.)

Kawi Schneider: Hat denn Einstein irgendwas geleistet, was sich dann bewährt hat?

Gotthard Barth: Nein. Und alle diese Arbeiten sind dann auch völlig untergegangen. Ein Freund von mir wollte die Doktorarbeit in Zürich einsehen, er hat ja dort durch Einreichung einer Arbeit ohne Universitätsstudium sein Doktorat gemacht, die war dann schwer aufzutreiben, aber davon redet heute sowieso niemand mehr. (...)

1905 hat er nicht nur seine Arbeit über die Elektrodynamik bewegter Körper geschrieben, sondern auch über die Lichtquanten. Und 1921, als er den Nobelpreis bekam, gab es einen heftigen Widerstand aus aller Welt. Und um diese Sache doch durchzudrücken, ohne jedoch allzu sehr Anstoß zu erregen, hat man ihm den Preis nicht für die Relativitätstheorie, sondern allgemein für "Arbeiten auf dem Gebiet der Theoretischen Physik" verliehen.

Es hat heftige Proteste aus allen Richtungen gegeben. Es gibt eine Karikatur, wo ein schwedischer Professor Einstein fragt: "Weiß der Herr, was eine Hypothenuse ist?, und Einstein sitzt da mit eingezogenem Kopf und sagt: "Nein, ich bin so dumm." Ein Jahr nach der Verleihung des Nobelpreises ist diese Karikatur in einer angesehenen schwedischen Zeitung, im Svenska Dagbladet erschienen. Man muß sich das heute vorstellen, wenn einer den Nobelpreis kriegt und dann eine solche Karikatur, "ich bin so dumm".

Kawi Schneider: Und ich habe kürzlich in der Hamburger Zeitschrift "hobby" gelesen, daß er den Nobelpreis sogar bei seiner Frau abgeliefert hat.

Gotthard Barth: Das ist eine sehr eigenartige Geschichte. (...) Die Sachen sind irgendwie von Einstein ausgegangen, daß sie ihm aber geholfen hat, das ist ohne Zweifel. Aber daß die Arbeit das Können seiner Frau bewiesen hat, glaube ich auch nicht, denn diese Arbeit offenbart uns eine jämmerliche Mathematik. Jedenfalls haben sie da irgendwie ausgemacht, daß der Nobelpreis, falls er kommt - da sind Briefe aufgetaucht dazu, wo Einstein ihr den Preis verspricht. Und zur Verleihung hätte er nach Stockholm fahren sollen, um dort eine Rede zu halten. Das hat er nicht getan, er hat sich den Preis zuschicken lassen, und hat ihn unmittelbar seiner kurz zuvor geschiedenen Frau ... geschickt. Er war damals schon mit seiner Kusine verheiratet. Zu dieser Zeit der größten Inflation in Deutschland war das natürlich ein gigantischer Betrag, aus Schweden.

Interessieren würde mich aber mehr der Briefwechsel von Einstein mit Röntgen, da muß ja irgendeine Verbindung gewesen sein. Aber natürlich auch der Briefwechsel mit Planck, da sind nur Bruchstücke bekannt, wo Einstein recht verächtlich vom "Herrn Planck" spricht, der ihm die Fehler korrigiert - ihm, dem großen, berühmten Mann!

(Letzter Teil, nächster Post)



In Allem kannst du das Nichts erkennen und im Nichts All-ES!
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