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Balance zwischen geistiger und physischer Realität

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Eva S.
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New PostErstellt: 31.07.07, 03:08  Betreff: Balance zwischen geistiger und physischer Realität  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

viele von uns machen sich Gedanken über die Welt in der wir leben und wie man etwas verbessern könnte. Die praktische Umsetzung scheitert aber häufig an den verschiedenen Weltanschauungen, (Religions-)Philosophien und Lebensart.

Was meiner Ansicht nach fehlt, ist die Balance zwischen geistiger und physischer Realität. Zur Verdeutlichung:

Grob eingeteilt könnte man von Menschen sprechen, die sich voll und ganz der physischen Realität zuwenden, dann oft auch rein materiell denken und Menschen, die sich voll und ganz der geistigen Realität zuwenden; bei den einen also rein äußere Fixierung, bei den anderen rein innere Fixierung und beides für sich allein hilft kein bisschen, die Welt positiv zu verändern.

Wenn man hier wirklich aktiv werden möchte, muss eine Balance zwischen diesen beiden Realitäten, die einfach nur zwei Seiten einer Medaille sind, gefunden werden.

Darum erweist sich meiner Ansicht nach die Esoterik hier nur allzu oft als Sackgasse, denn in den meisten esoterischen Strömungen herrscht eine totale Fixierung auf das "Innen" vor. Als Beispiel dafür erst einmal Auszüge aus einem Text von "Das-gibts-doch-nicht":

(...) Zuerst die Illusion, daß ihr alle schon zu wissen meint, was Liebe sei. Diese Illusion richtet einen enormen Schaden an; denn um etwas zu erreichen oder zu erwecken, das man bereits zu kennen glaubt, wird man nie einen Finger rühren. Was ihr aber überseht ist die Tatsache, daß wer die Liebe kennengelernt hat, zugleich auch die Fähigkeit erworben hat das Göttliche zu erkennen. Wer weiß, was Liebe heißt, braucht sonst nichts weiter im Leben zu erkennen.

Vor allem der letzte Satz reicht mir schon wieder. Mit so einer Einstellung wird man nichts aber rein gar nichts in der Welt ändern können, auch nicht im persönlichsten Umfeld.

Folgendes empfinde ich unmöglich. Hier pflegt der Autor des Textes mal wieder Pauschalurteile, die ebenfalls alles andere als hilfreich sind, irgendetwas zu ändern:

(...) Dies ist also das Erste, was es zu verstehen gilt, nämlich daß du noch gar keine Ahnung hast, was Liebe ist.

Und dann hier meiner Ansicht nach das Allerletzte:

Keiner von euch kann lieben, weil in eurem Innern keine Liebe strömt. Wenn ihr zu jemandem sagt: »Ich liebe dich!«, schenkt ihr damit im Grunde keine Liebe,sondern bittet um Liebe. Ihr alle bittet nur um Liebe und wie kann jemand, der selber um Liebe bittet, Liebe schenken? Wie könnten Bettler Kaiser sein? Wie könnten Leute, die um Liebe betteln, Liebe-Schenkende sein?

Hier bin ich wirklich versucht zu sagen, der Autor soll doch bitte nicht von sich auf andere schließen.

Wer den gesamten Text lesen möchte, findet ihn hier:

http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite4462.php

Leider sind solche Anschauungen unter "Vollblut-Esoterikern" keine Seltenheit. Auch viele Religionsphilosophien vertreten ähnliche Ansichten, die Welt im Außen wird als Welt zweiter Klasse angesehen, quasi als Durchgangsbahnhof, um die man sich nicht zu kümmern braucht oder gar nicht kümmern soll, darum ändert sich auch nichts.

Wie könnte also eine wirkliche Balance zwischen "Innen" und "Außen" aussehen?

Meines Wissens gab es in der bekannten Geschichte nur eine einzige Person, welche die richtige Balance zwischen "Innen" und "Außen" gefunden hat - Jesus Christus. Leider ist seine wahre Lehre nur noch sehr rudimentär erhalten, dennoch kann man auch im Neuen Testament noch Textstellen finden, in denen das offenbar wird.

Praktisch gesehen - will man wirklich etwas ändern, darf man sich nicht nur ins "Innen" zurückziehen, sondern muss sich im Außen einmischen, sich informieren, alles abwägen, Entscheidungen treffen und sich auch an die "Herrschenden" heran trauen. Gebete und Meditationen, die ja das "Innen" betreffen sind hierbei durchaus hilfreich, vorausgesetzt, man bleibt trotzdem "mit beiden Beinen auf der Erde".

So kann eine innere Einstellung von außen geändert werden (und umgekehrt). Wir Menschen werden jedoch viel mehr vom Außen geprägt als vom Innen. Die Erfahrungen, welche wir im Außen machen, werden vom "Innen" integriert und bestimmen das "Innen" mit. Auch das "Innen" gibt natürlich neue Impulse, aber so richtig wahrgenommen werden diese meistens "nur" von Menschen, die sich dem "Geistigen" bereits geöffnet haben.

Will man also etwas ändern, muss man im Außen beginnen, darf die physische Realität nicht einfach ausblenden und/ oder geringer schätzen als die geistige Realität. Erst wenn man anfängt, geistige und physische Realität als vollkommen gleichwertig und gleichberechtigt zu betrachten ist man auf dem richtigen Weg, denn die Balance zwischen "geistig" und "physisch" wurde dann gefunden. Und erst dann kann man wirklich etwas verändern. Kein leichter Weg aber der einzig richtige.

Liebe Grüße,
Eva

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plavalaguna
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New PostErstellt: 31.07.07, 13:24  Betreff: Re: Balance zwischen geistiger und physischer Realität  drucken  weiterempfehlen

ein sehr schöner Beitrag von Dir,eva.

da mir jetzt die Zeit fehlt habe ich ihn mir ausgedruckt und mal sehen,vieleicht habe ich ja auf Arbeit etwas Zeit mich dem zu widmen.Ja so gesehen habe ich einen super Job der mir dafür hin und wieder die Zeit einräumt. Also vieleicht bin ich ja irgentwann in der Lage, wenn ich meine innere und äussere Balance gefunden habe, dir auf gleichem Niveau zu antworten/entgegen zu kommen.

bis dann Plava



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Eva S.
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Beiträge: 6549
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New PostErstellt: 31.07.07, 17:18  Betreff: Re: Balance zwischen geistiger und physischer Realität  drucken  weiterempfehlen

Hallo Plavalaguna,

denke, dass wir alle hier im Forum annähernd das gleiche Niveau haben bzw. halte mich nicht für eine Ausnahme. :-)

Das mit der Balance klappt bei mir auch nicht immer, aber ich arbeite daran. :-)

@ all

Hierzu möchte ich als Ergänzung auf einen Text (ein Text, den ich erst nach Schreiben meines vorangegangenen Beitrags hier gelesen habe. Zufälle gibt's...) von Stefan Hayles eingehen. Hayles spricht in Bezug auf Jesus, das Christentum und den Gleichnissen in der Bibel von "drei Wegen":

- der Weg, geistige Erkenntnis an der Materie gewinnen
Hayles spricht hier vom Weg des Forschers und/ oder Naturwissenschaftlers, der versucht durch Analyse von materiellen Dingen (= Steine) zur Erkenntnis zu gelangen. Dieser Weg wird metaphorisch ausgedrückt mit "Steine in Brot zu verwandeln" - gemeint ist hier, aus materiellen Dingen "geistige Nahrung" zu gewinnen

- der Weg der "spirituellen Weltflucht" bzw. "Weltüberwindung"
Dieser Weg wird von vielen Religionen und esoterischen Lehren zum Ideal erhoben (ist das, was ich öfters als "Fixierung auf das Innen" bzw. "Himmelsfixierung" bezeichne). Hayles meint hierzu - und dem stimme ich voll und ganz zu - dass bei diesem Weg vor allem "Luftschlösser" entstehen und daraus gewonnene Erkenntnisse in der Regel reine Theorie bleiben.

- der Weg der Weltsucht bzw. Weltverhaftung
Dieser Weg bezeichnet nach Hayles das reine Streben der Menschen nach irdischen bzw. materiellen Gütern als höchstes Ziel

Hayles setzt diese "Wege" in Beziehung mit der "Geschichte" im NT von Jesus und seine Versuchung durch den Teufel.

Dort fordert der Teufel Jesus nacheinander auf, diese drei Wege zu gehen. Nach Hayles lehnt Jesus den "Weg in die Weltflucht" und den "Weg in die Weltsucht" entschieden ab.

Bei dem "Weg des Forschers" reagiert Jesus etwas anders. Er sagt dazu: "Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht".

Hayles interpretiert dies dahingehend - und auch hier meine volle Zustimmung - dass es ein Irrweg wäre, "geistige Nahrung" nur aus dem Materiellen zu beziehen und die "innere Stimme der Inspiration" zu vernachlässigen.

Der richtige Weg wäre also auch nach Hayles die Kombination von Forschung und Inspiration oder wie ich es hier ausgedrückt habe, eben die "Balance zwischen geistiger und physischer Realität".

Liebe Grüße,
Eva

PS: Den Text von Stefan Hayles, eigentlich ein Buch als pdf-Datei, möchte ich hiermit weiter empfehlen. In dem Buch geht es zwar in erster Linie um Verschwörungstheorien, die aber ebenfalls sehr interessant sind, zumal Hayes eine Menge Probleme wegen seiner Texte bekommen hat. Ab Seite 239 geht es um Jesus und das NT und da findet ihr auch seine Interpretation der drei Wege.

Link Buch

Dann nach unten scrollen und [pdf] IN HOC SIGNO VINCES anklicken. Ist etwas umständlich, aber wie gesagt, Hayles hatte einige Probleme wegen seinem Buch bekommen. Näheres darüber schreibt er in der Einleitung.

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plavalaguna
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New PostErstellt: 01.08.07, 02:22  Betreff: Re: Balance zwischen geistiger und physischer Realität  drucken  weiterempfehlen

hallo Eva,

und wieder bin ich beeindruckt ! da habe ich noch nicht mal den ersten beitrag hier ganz verarbeitet und da stellst du schon wieder so einen super beitrag rein.
also wenn ich deinen ersten Beitrag benoten sollte so würde das herkömmliche schulnotensystem wohl nicht mehr ausreichen denn ich müsste dir eine 0+ geben.
Re:aber ich bin ja hier nicht der lehrer:)
es ist einfach WUNDERbar sowas zu lesen.

sag Eva, glaubst Du an Wunder???
also ich ja eigentlich nicht so sehr aber man weiss ja nie.
und so habe ich mich entschlossen noch diese Woche den ersten Schritt zu tun um so einem "WUNDER" mal auf den Grund zu gehen.es ist ein kleiner Schritt aber es ist der Erste und hoffentlich auch der Richtige.

also dann, bis mworgen, wenn du magst:-).........oups...hab wohl die falsche Tasten gedrückt........na da wird sich ja jemand WUNDERN;-)

Plavalaguna



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Eva S.
Administrator

Beiträge: 6549
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New PostErstellt: 01.08.07, 18:46  Betreff: Re: Balance zwischen geistiger und physischer Realität  drucken  weiterempfehlen

Hallo Plavalaguna,

danke für die Blumen! :-)
Als Lehrer sehe ich mich auch nicht, zumal man ohnehin nie auslernt. Das macht das Leben ja u. a. so spannend.

Denke schon, dass es Wunder gibt, wenn auch selten und wahrscheinlich oft eine rationale Erklärung einfach noch nicht gefunden wurde.

Wünsche Dir noch viel Erfolg bei dem "Einem Wunder auf den Grund gehen". :-) Hört sich spannend an...

Liebe Grüße,
Eva

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plavalaguna
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New PostErstellt: 02.08.07, 00:48  Betreff: Re: Balance zwischen geistiger und physischer Realität  drucken  weiterempfehlen

hallo Eva,

naja so spannend ist es ja nicht denn das Ergebniss steht ja quasie
schwarz auf weiß,
ist also mehr aus neugier;-)

bis denne Plava



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Eva S.
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New PostErstellt: 30.06.08, 22:52  Betreff: Re: Balance zwischen geistiger und physischer Realität  drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

nachstehend ein Artikel von der Das-gibts-doch-nicht-Site, der hier ganz gut rein passt:


"Mensch, wach auf!"

Was meinen Sie, was 2012 los ist, wenn sich nichts wirklich weltbewegendes getan hat?

Ganz einfach: Die Hölle! Und zwar jene, die wir uns bis dahin selbst geschaffen haben, wenn wir nicht endlich aus der Hüfte kommen! Das Jahr 2012 ist genau jetzt und heute! Und morgen und übermorgen und überübermorgen und...! Wir ernten morgen das, was wir heute säen! Wir! Unsere Rasse! Der Homo Sapiens, der aufrecht gehende Mensch!

Sie und ich und in eigener Verantwortung! Hier läuft das selbe Spiel in Grün, wie damals im Mittelalter mit dem Jüngsten Gericht! So funktioniert es aber nicht, wie wir seit über 2000 Jahren schmerzlich feststellen, aber aus welchen Gründen auch immer, einfach nicht einsehen wollen. Es gibt kein Prinzip des „Morgen werde ich...“, sondern nur „Ich bin und deshalb tue ich Heute...“!

Weshalb stehen wir heute wohl da, wo wir heute stehen? Weil es zuviele „Morgen; nächste Woche; irgendwann; ein anderer wird...“ gab, gibt und wohl leider noch lange geben wird! Paradoxerweise! Weil wir uns genau das nicht mehr länger leisten können. Es ist ein Irrtum zu glauben, daß „...morgen alles besser wird“. Das ist eine Energie, die schlafen muß, weil ihr die exakten Vorgaben fehlen! Eine geistige Vorwegnahme dessen, was jetztsein soll, ist das Lebensprinzip! „Morgen werde ich glücklich sein“ verpufft in die Bedeutungslosigkeit! Aber ein „Ich bin jetzt glücklich“, bringt die Energien in Schwingungen!

Das höchste Prinzip allen Seins ist das „ICH BIN“ und nicht das „ICH WERDE“! Unser Leben ist nicht „Warten auf...“, sondern Handlung, Tatkraft, ein „Jetzt -so- sein“! Wer heute auf das Morgen wartet, der wartet auch morgen auf das Morgen! Wer heute etwas für das Heute tut, der tut auch morgen für das Morgige!

Das muß uns allen endlich klar sein! Uns läuft die Zeit davon! Es werden keine Lichtwesen scharenweise hier antanzen, kein Engel krümmt auch nur einen Finger für uns, kein aufgestiegener Meister lupft uns in andere Sphären und keine Außerirdische holen uns zu sich in ihr Raumschiff! Ich prophezeie Ihnen, was 2012 passieren wird, wenn wir genau so weitermachen: Es passiert genau dasselbe wie gestern, vorgestern, vor-vorgestern... – so sieht das aus! „Bessere Zeiten“ werden jetzt gemacht, und nicht auf sie gewartet!

Die Zeiten der Ausreden, des Zögerns, des Zauderns, des Nicht – Handelns sind vorbei! Sie tragen nicht – sie haben nie getragen und werden auch nie tragen! Lieben Sie einen Menschen und würden es ihm gerne sagen? Dann sagen Sie es ihm jetzt! Können Sie einem Menschen gleich helfen? Dann helfen Sie ihm auch jetzt! Möchten Sie ein anderer Mensch sein? Dann seien Sie es jetzt! Keiner – aber wirklich niemand – wird für uns etwas tun, was wir uns nicht zuerst selbst tun!

Atmen Sie die Luft für Ihren Partner? Machen Sie die Hausaufgaben für Ihr Kind? Legen Sie eine wichtige Prüfung für einen Bekannten ab? Sehen Sie? Genau darum geht es! Nichts – aber gar nichts wird sich ändern, wenn wir selbst uns nicht jetzt ändern! Es ist völlig gleich, ob im Jahre 2008, 2012, oder 2019 – es wird ein furchtbares Erwachen geben! Nicht etwa, weil uns fiese E. T`s nach bewährter Klingonen-Art zeigen, wo der Hammer hängt, sondern weil wir unsere eigene Entwicklung verpennt und unsere Göttlichkeit geleugnet haben. Laut Maya-Kalender soll 2012 deswegen ein so eminent wichtiges Jahr sein, weil sich die Schwingungen bis dahin erhöht haben sollen.

Andere wiederum behaupten, daß am 23. Dezember 2012 die sieben Planeten Mars, Merkur, Venus, Saturn, Uranus, Pluto und Jupiter eine große Konjunktion einnehmen, also diese Planeten wie an einer Perlenkette gereiht eine Linie bilden. Nach Aussagen einiger Geologen könnten dadurch die Gravitationsverhältnisse empfindlich gestört werden, was wiederum Auswirkungen auf unsere Erde hätte. Etwaigen umherschweifenden Kometen und anderen stellaren Trümmern und Brocken, wären wir dann hilf- und schutzlos ausgeliefert! Wie auch immer: Wenn wir uns nicht jetzt den Frequenzen anpassen, dann... – wir werden ja dann sehen. (...)

(...) Sehen wir den Tatsachen doch ins Auge: Die wenigsten Menschen wollen wirklich jetzt etwas verändern. Da wird lieber mal schnell zum Nummerologen gegangen, das I- Ging- Orakel befragt und sich hinter erhabenen Botschaften eines Channel-Mediums versteckt, von der wir nicht mal wissen, ob sie noch alle Tassen im Schrank hat! Wir brauchen weder noch mehr Botschaften, noch andere und bessere Engelskarten.

Vonnöten ist lediglich ein ordentlicher Tritt in den Arsch! Wenn Sie die Bedienungsanleitung Ihres Camcorders nicht lesen, können Sie keine Filme drehen. Und wenn Sie sie zehn mal lesen, aber die Kenntnisse nicht einsetzen, passiert auch nicht viel! Auch wenn Ihnen ein Fachmann Ihnen das Ding hundert mal erklärt, Sie aber nicht zuhören und sich nicht rühren, dann rührt sich der Camcorder halt auch nicht.

Brandgefährlich sind aber diejenigen, die die Welt retten wollen, sich aber selbst nicht im Spiegel sehen mögen. Wissen Sie, was wir brauchen außer einem Tritt? Zivilcourage! Wenn uns die höhere Energie tragen soll, dann braucht sie zuerst mal ein Fundament dafür. Einen Nährboden! Es ist völlig idiotisch, eine Meisterprüfung ablegen zu wollen, wenn schon die Zwischenprüfung eine Katastrophe war. Offensichtlich ist der Stand der Dinge so: Einige Möchtegerne geifern bereits auf den großen Knall! Dann sind die Bösen endlich im Nirwana und sie selbst – die Guten, werden errettet!

Saustark, denn dann können sie weiterhin die Hände in den Schoß legen und die Verantwortung den Rettern wie gehabt abdrücken! Jesus muß schon seit zwei Jahrtausenden für diesen Schwachsinn herhalten. Herr, laß bitte Hirn regnen! Und wie geht`s nun weiter? Weitermachen wie bisher und es raucht noch vor 2012, oder reißen wir uns geschlossen am Riemen und haben gute Chancen? Wer Opfer spielt, scheidet aus. Wir haben uns selbst in diese Lage gebracht und der Himmel sieht gespannt zu, wie wir Verantwortung übernehmen und jetzt, hier und heute, die Dinge anpacken oder es sein lassen! Die Zeit läuft und rinnt uns wie Sand zwischen den Fingern durch! Wir haben die Chance zu zeigen, was wir sind: Idioten oder Könner!

Klar, sind das harte Worte! Und ich stehe zu jedem einzelnen davon. Doch wenn Sie im Tiefschlaf liegen, während Ihre Hütte brennt, dann braucht es eben ein paar Ohrfeigen, damit Sie wach werden und den ernst der Lage erkennen! Sie wissen doch: Die profitabelsten Geschäfte werden mit der Angst gemacht! Sie ist weltweit die Handelsware Nummer 1! Wenn Sie bis hierher das Buch aufmerksam gelesen haben, wissen Sie nun um die Mechanismen, nach denen gearbeitet werden. Sie werden von Meistern der Manipulation bearbeitet – von jenen, die ihr Handwerk perfekt beherrschen.

Da jobben keine Hilfsarbeiter, sondern es arbeiten knallharte Profis – eigens für uns! Denken Sie darüber nach! Was hier abgeht, hat System! Hoffen und Beten alleine reicht bei weitem nicht! Wohl können wir damit das morphogenetische Feld beeinflussen, aber die Wirkung wird mit Wort und Tat verstärkt! Genau das tun die Illuminaten! Sie denken nicht nur darüber nach, wie sie den Globus völlig nach ihren Wünschen in den Griff bekommen, sondern sie handeln gezielt und entschlossen! Und das seit Jahrhunderten! Ist Ihnen das klar?

Sie manipulieren seit Jahrhunderten gezielt und konsequent auf die endgültige Herrschaft hin! Das, was uns wie ein Chaos erscheint, ist eigentlich eine nicht entdeckte Ordnung! Vielleicht ist 2012 wirklich Zahltag, vielleicht ist er auch schon morgen? Ganz sicher ist er jede Minute unseres Lebens. Nämlich immer dann, wenn wir uns zu uns selbst bekennen müssen. (...)


Anm.: Hervorhebung von mir

Quelle:
http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite4930.php

Stimme dem Autor hier weitgehend zu. Das von mir hier Hervorgehobene beschreibt fast zu 100 Prozent meine eigene Ansicht zu dieser Thematik.

Liebe Grüße,
Eva

Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht übersteigt, erst dann wird die Welt endlich wissen, was Frieden heisst. (Jimi Hendrix, Musiker, (1942-1970))
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Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluß vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen, daß man Geld nicht essen kann. (Weisheit der Cree-Indianer)
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lilu
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New PostErstellt: 06.08.08, 00:02  Betreff: Re: Balance zwischen geistiger und physischer Realität  drucken  weiterempfehlen

Muss wohl Backpfeifen regnen.
Ein sehr guter Beitrag.
Leider lesen es meist nur diejenigen, die sich oft schon lang mit diesen und anderen Themen auseiander setzen und oftmals bereits anders leben - Menschen, die schon umgedacht haben.

So etwas gehörte "gepredigt" und das jeden Tag laut durch ein Mikro in jeder Stadt, in jedem Dorf etc.

LG
Lilu



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)
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Eva S.
Administrator

Beiträge: 6549
Ort: bei München


New PostErstellt: 07.08.08, 02:15  Betreff: Re: Balance zwischen geistiger und physischer Realität  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

das sehe ich genauso wie Du.

Liebe Grüße,
Eva

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