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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik
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Autor |
Beitrag |
Atlan
Mitglied
Beiträge: 189
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Erstellt: 21.09.09, 11:34 Betreff: Re: Realität: |
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Lassen wir die Thematik nicht völlig im Stich...
"Meine Realität" = "die Summe meines persönlichen Erfahrungsschatzes in Bezug auf die Welt, in der ich lebe". - - Soweit, so verständlich. - wie ich hoffe. -
Aber davon schreibe ich hier nicht... Ich schreibe vom Umgang mit dem Wort "Realität" in unserer Gesellschaft, also "vom Umgang der Menschen, die gemeinsam diese Gesellschaft bilden".
Hierbei finden, - seltsame, unbesprochene, - "Einigungen" statt. - Wenn ich etwas tue, das den Menschen um mich herum bekannt ist, - was immer sie auch davon halten, - es ist für sie "Teil der Realität". - Tue ich dagegen etwas, dass den Menschen völlig unbekannt ist, - tritt ein merkwürdiger Mechanismus in Kraft:
- Die unbekannte Handlungsweise wird hin und hergedreht, - und sobald klar ist, - dass sie sich nicht einordnen lässt, - wird nicht etwa "eine neue Rubrik für sie eröffnet", - wie man eigentlich annehmen sollte, denn schliesslich "wächst ja unser Erfahren mit jeder neuen gelebten Möglich- keit" (!!!); - nein, - der unbekannte Ausdruck wird wegrationalisiert, für dumm erklärt, kurz "ausserhalb der Realität angesiedelt". -
Davon kann man halten, was man möchte, - in erster Linie finde ich es sehr interessant. -
Ich persönlich beobachte diese Entwicklung nun schon fast 25 Jahre, - und muss also davon ausgehen, dass bereits die Generationen vor mir in ähnlicher Weise vorgingen...
Es ist kaum abzuschätzen, "wieviele Erkenntnisse innerhalb dessen, was wir das Erleben dieses Raum-Zeit-Kontinuums nennen, - also "unsere Existenz" (!!!), - dieser Menschheit alleine durch diese Angewohnheit verloren geht ...
Und da wundern wir uns, - "dass wir unsere Realität als so begrenzt erleben ?" Wir "vollführen täglich Wiederholungen, inspiriert von Anderen, die täglich Wiederholungen vollführen"...
Und das bedeutet: Wir wissen eigentlich noch gar nicht, "in welcher Welt wir leben", - denn dazu "müssten wir erst all das tun, was wir noch nicht getan haben". -
Erst durch die Offenbarung der Summe dessen, was mir möglich ist, - bin ich imstande, einzuschätzen, - wozu Ich fähig bin ! Erst eine Gesellschaft, die nicht mehr "vor sich selbst flieht" (vor Ihren Ängsten, Bedürfnissen und deren intuitiven Ausdrucksformen), - kann ermessen, was es eigentlich für uns alle bedeuten soll,
"REALITÄT ZU WEBEN UND ZU ERLEBEN". -
. - A . -
Was wir tun, - geschieht . -
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