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Atlan
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Beiträge: 189


New PostErstellt: 04.11.09, 08:03     Betreff: Re: "Wirklichkeitswandel" - Grundage und Ansatz:

Hallo, Eva:

Dein Beispiel mit den Zwiebelhäuten halte ich für treffend,
- um im Beispiel zu bleiben, können wir jeden einzelnen Menschen
als Lebensbaum betrachten, und können von da ab sehr brauchbar
jedem Einzelnen seinen ihm zustehenden Platz zuweisen...

Aber natürlich "sind all diese Lebensbäume miteinander verbunden",
- bilden ein "Baumnetz, durch dessen Existenz alle Wesenheiten mit-
einander verbunden sind". -

Deshalb auch halte ich das "Vorschieben eines Weltbildes",
  • und zwar völlig gleich, welches, - für ein Schattenspiel,
  • für eine Scharade, die vo´m eigentlichen Inhalt ablenkt. -

Der Lebensbaum hat in erster Linie "eine funktionelle Eigenschaft",
- die Eigenschaft "die Verantwortung gegenüber seinem inneren
Wesen / Kreis in Verbindung mit dem Äusseren zu betrachten",
- und hierbei handelt es sich um einen "weltweiten Bildungsauftrag", - den nur recht einfache Gemüter von einem
Weltbild abhängig machen. -

Ich bin kein Gegner naturwissenschaftlicher Argumentationen,
solange dieselben sich erinnern, "wann" sie auf den Plan des
Geistes getreten sind, - aber naturgegeben kann eine Denk-
richtung die gerade einmal vielleicht hundert Jahre alt ist,
nicht das umfassen, was zuvor 4000 Jahre menschliche
Existenz bedeutet hat, - dieser Anpruch ist absurd ...

Und naturgegeben kann sich ein Mensch, der von den Grundlagen
eines derart jungen Weltbildkonstruktes ausgeht, sich die Fähig-
keiten des Menschen nicht vorstellen, die ja in angesprochenem
Weltbild noch gar nicht erfasst wurden. -

Die Frage ist und bleibt: "Was kann der Mensch ?"

Und um das zu beantworten ist es sehr wohl nötig, die Summe
der zuvor gewesenen 4000 Jahre Erkenntnis zu überprüfen und
aufzuarbeiten,- denn es gibt keinen Grund anzunehmen, dass
der Mensch nicht mehr kann, als heute bekannt. -

Dass der moderne Mensch nicht mehr von sich weiss, ist eine
Eigenschaft des derzeit angewandten Weltbildes und dessen
imaginierter Grenzen, nicht aber der fehlenden Fähigkeiten des
Menschen. -

meint Atlan. -



Was wir tun, - geschieht . -


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