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Atlan
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Beiträge: 189


New PostErstellt: 05.11.09, 10:03     Betreff: Re: "Wirklichkeitswandel" - Grundage und Ansatz:

Eve und der letzte Engländer
Hallo, Eva:

Dass nicht jeder Wunsch in Erfüllung geht, ist eine Frage der fehlenden Focussion, - ob uns das allen gut tut, möchte ich
dahingestellt lassen, - denn "diese Tür geht nach beiden Seiten auf"...

Damit meine ich:
Der Grossteil dieser Menschheit glaubt "nicht" daran, durch konzentrierte Gedankenkraft Wünsche realisieren zu können. -
(Ist zwar nicht erwiesen, aber gehen wir einmal davon aus. -)

Dadurch das ein Grossteil dieser Menschheit, das nicht annimmt,
kann auch ein Grossteil dieser Menschheit seine Wünsche nicht
realisieren, - doch, - was immer sie auch annehmen, - sie "sind
schöpfungsfähig", - und folglich "realisieren sie damit den Wunsch,
dass ein Grossteil dieser Menschheit seine Wünsche nicht erfüllen
kann" ...
(Denn unser Unterbewusstsein nimmt uns immer wörtlich. -)

Um das auch nur "nicht" zu tun, müssten sie das Engangement
an den Tag legen, sich das Gegenteil zu beweisen, - und jeder
Mensch, der das nicht tut, weiss zu´m Einen nie, wozu er fähig ist,
- er glaubt es nur anderen, die es auch nicht wissen, - und
schafft alleine dadurch die Grundlage der Unterdrückung, unter
der diese Menschheit - scheinbar - so leidet ...

Für mich stellen sich also die primären Fragen:
"Will ich wissen, was menschenmöglich ist ?"
"Will ich wissen, was dieser Menschheit möglich sein kann ?"

Oder geht es mir alleine darum, "als Bestandteil des gebildeten
Teils im Vergleich zum ungebildeten Teil dieser Menschheit daran
zugrunde zu gehen, dass ich meine Bandbreite noch gar nicht
wirklich ausgeschöpft habe ?"

(Mir wird gerade klar, dass man den letzten Satz sehr falsch
verstehen kann, - ich meine das nicht als Angriff), - aber für mich
"greift dort die Thematik an":

Solange ich mir nicht bewiesen habe, was mir persönlich
schöpfungsmässig möglich ist, - kann ich auch kein Wirken
eines anderen, geschweige denn einer Gruppe einschätzen...

Darum kann auch "Glauben" niemals ausreichen, - um zu wissen,
was ich kann, muss ich mir dieses Wissen erarbeiten. -

Was wir tun, geschieht, - nicht, was man uns glauben
gelernt hat. -

- meint Atlan. -



Was wir tun, - geschieht . -


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