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Allgemeine Katastrophenmeldungen

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lilu
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New PostErstellt: 01.05.12, 12:04  Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen  drucken  weiterempfehlen

    Zitat:
    geht immer schneller mit der Umgestaltung finde ich.
Empfinde ich ebenso.



30.04.2012

- Die Zahl der Riffhaie (s. Lexikon unten) in der Nähe bewohnter Inseln im Pazifik ist einer Studie zufolge dramatisch gesunken. Rund um die besiedelten Inseln von Hawaii, den Nördlichen Marianen und Amerikanisch-Samoa beispielsweise sei der Bestand um etwa 90 Prozent zurückgegangen im Vergleich zu Riffen, die weiter entfernt von menschlichen Ansiedlungen liegen, berichten US-amerikanische und kanadische Forscher im Fachjournal Conservation Biology.
Schuld an der Veränderung sei vor allem der Mensch, schreiben die Wissenschaftler. Die Tiere würden entweder gezielt gejagt oder landeten unbeabsichtigt in Fischernetzen.

  • Mindestens 26 Menschen sind in Indien durch Blitzschläge gestorben. In einem Hindutempel in der Nähe der Millionenstadt Kalkutta in Westbengalen seien zehn Menschen ums Leben gekommen, als das Gebäude vom Blitz getroffen wurde. Das berichtete die Nachrichtenagentur IANS. Zehn weitere Personen seien verletzt worden. Die Opfer hatten am Sonntagabend während eines schweren Unwetters Schutz in dem Tempel gesucht.

  • Bei Überschwemmungen in Afghanistan sind in einer Woche mehr als 90 Menschen ums Leben gekommen. Zudem seien mehr als 40 Menschen verletzt worden, etwa 50 würden vermisst, teilte die Katastrophenschutzbehörde mit. Die Fluten nach heftigen Regenfällen hätten 20 Provinzen vor allem im Norden des Landes getroffen. Hunderte Häuser seien zerstört worden, viele Menschen seien obdachlos geworden, so die Behörde. Auch die Hauptstadt Kabul war von dem Hochwasser betroffen.

  • Am 29.04.12 trat in Frankreich (in Toulouse) ein Tornado auf. zur Videoaufnahme

  • Seismologen des nicaraguanischen Instituts für territoriale Studien (INETER) haben am Vulkan Masaya verstärkte seismische Aktivitäten registriert. Demnach entstand ein Riss am Hauptkrater, aus dem Gase austreten. Nach Angaben der Behörden bestehe für die Bevölkerung kein Grund zur Panik, der Nationalpark “Vulkan Masaya” bleibt weiterhin geöffnet.



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)


[editiert: 01.05.12, 12:16 von lilu]
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lilu
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New PostErstellt: 02.05.12, 10:02  Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen  drucken  weiterempfehlen

02.05.2012

  • Am Dienstag den 01.05.2012 ist in Mexiko ein Erdbeben der Stärke 7,1 aufgetreten. Das Epizentrum lag im südlichen Bundesstaat Chiapas. Zuvor hatte es - am selben Tag - ein Erdbeben der Stärke 5,6 im Bundesstaat Guerrero gegeben.

  • China. Sintflutartige Regenfälle überschwemmten die südliche Provinz Guangdong. Windböen begannen plötzlich und schnell zu einem echten Sturm zu eskalieren. Es wurde fast unmöglich, sich auf Straßen zu bewegen, denn die Regenmassen verwandelten sich zu reißenden Flüssen. Darüber hinaus verursachten die Regenfälle zahlreiche Erdrutsche in fünf Städten und einen Stromausfall. Bereits rund 9.000 Menschen wurden evakuiert. Insgesamt verletzte die Flut auf die ein oder andere Weise fast 50.000 Menschen.

  • Am 29.04.2012 traten in Belgien Mammutwolken auf. siehe Videoaufnahme Diese röhrenförmige Wolke, besaß eine spezifische zelluläre oder Beuteltierform. Diese Wolkenform soll sehr selten sein und tritt eher in tropischen Bereichen auf und wird normalerweise mit der Bildung von tropischen Wirbelstürmen assoziiert. Die Zellen haben in der Regel eine Größe von ungefähr eine Meile, oft scharf, aber es gibt einige mit weichen Kanten. Ihre Farbe ist meist blau-grau, wie der Wolkenkern, aber aufgrund der Exposition gegenüber direktem Sonnenlicht oder Licht von anderen Wolken, können sie auch golden oer rötlich erscheinen.

  • Im Westen der Türkei ereignete sich am Dienstag ein Erdbeben . Geologen gaben einen Wert von 5,0 auf der Magnituden-Skala an. Das Beben ereignete sich um 17:48 Uhr Ortszeit (16:48 deutscher Zeit) ca. 48 Kilometer entfernt von Izmir.



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Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
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Albert Einstein (1879-1955)


[editiert: 02.05.12, 12:15 von lilu]
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lilu
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New PostErstellt: 03.05.12, 18:20  Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen  drucken  weiterempfehlen

  • In China, in Jiangmen City, im Südosten der chinesischen Provinz Guangdong, wütete am 30. April d.J. ein heftiger Tornado. Tote gab es zum Glück nicht, jedoch wurden 4 Menschen dabei Verletzt und 105 weitere mussten evakuiert werden.

  • Auf der Halbinsel Kamtschatka im Krater des Vulkans Burnt ist plötzlich spurlos de saure See verschwunden. Medien berichten, dass der Vulkan sich anscheinend auf seinen Ausbruch vorbereitet. (pers.Anm.: In den letzten 2 bis 5 Jahren gab es auf der Halbinsel Kamtschatka auch vermehrt auftretende Erdbeben, auch über eine Stärke von 5,0). Vulkanologen aus dem Institut für Vulkanologie und Seismologie, fernöstlichen Abteilung der Russischen Akademie, verwiesen in diesem Frühjahr bereits auf diese große Veränderung. Im Krater des Vulkans gab es einen malerischen See von Säure. Seit dem Winter sei der spurlos verschwunden und an seine Stelle hat sich ein großes Fumarolenfeld gebildet. (Fumarole: sind Dampfaustrittsstellen im Bereich von vulkanisch aktiven Gebieten, aus denen Wasserdampf und zum Teil vulkanische Gase austreten.)

  • Der Vulkan Masaya in Nicaragua ist wieder erwacht. Wie das Nicaraguanische Institut für Erdstudien mitteilte, kam es in kurzer Zeit im Krater des Vulkans unweit der Hauptstadt Managua zu 24 Explosionen. Glühendes Gestein wurde über den Kraterrand geschleudert und löste Brände aus. Über dem Berg bildete sich eine Wolke aus Asche und Gas. Der Masaya ist einer von sechs aktiven Vulkanen in dem mittelamerikanischen Land. Der ihn umgebende Naturpark wurde abgesperrt. Bisher konnten Besucher bis zum Kraterrand vordringen, aus dem ständig Gas emporstieg. dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH © Axel Springer AG 2012.



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[editiert: 03.05.12, 18:34 von lilu]
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lilu
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New PostErstellt: 04.05.12, 18:02  Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen  drucken  weiterempfehlen

Zur allgemeinen Information

Es heißt in dem unten genannten Quellenvideo:

Die Portugiesische Regierung hat vor ca. 2 Wochen damit begonnen, Flyer an ihre Bevölkerung auszuteilen, mit dem offiziellen Aufruf an die Bevölkerung sich mit Nahrungsmitteln und Wasservorräte über einen längeren Zeitraum einzudecken. Eine Begründung fehlt. Das Motto des Faltblattes lautet: "Vorbereitet sein und leben".

In dem Faltblatt steht (hier die Übersetzung wie auch im Video nachzulesen):

" Stellen Sie sich einen Katastrophenfall vor, der sie daran hindert ihr Haus zu verlassen oder bei dem ihr Haus der sicherste Zufluchtsort ist.

Gehen Sie davon aus, dass die Waserzulieferung unterbrochen ist oder das Wasser für den menschlichen Genuss nicht mehr geeignet ist , dass das Licht, das Gas und die Kommunikationskanäle unterbrochen sind und zwar für einen längeren Zeitraum.

Ihr Überleben und das Ihrer Familie hängt von Ihnen ab! Bilden Sie eine Lebensmittel-und Wasserreserve ausreichend für einen Zeitraum von ein bis zwei Wochen.

Eine Trinkwasserreserve hat allerhöchste Priorität. Bedenken Sie, dass der Mensch einige Zeit ohne Essen, aber nicht ohne Trinken überleben kann. Kinder, ältere Menschen und Kranke haben zusätzliche Bedürfnisse. Schaffen Sie eine Wasserreserve für eine bis zwei Wochen an.

Wenn Sie das Haus verlassen können, weil es keine chemische oder Radioaktive Verseuchung gibt, können Sie auch Regenwasser, Quellwasser, das Wasser aus Flüssen, Teichen und Seen, sowie aus Brunnen und Stauseen verwenden, aber vermeiden Sie Wasser in dem Gegenstände treiben, das riecht oder von anormaler Farbe ist."



Etwas ähnliches soll in Rumänien praktiziert worden sein, nur 3 Tage später. Im Video heißt es, dass es ca. 5 Wochen her ist. Das müsste dann ungefähr im Oktober 2010 bereits vorgefallen sein, da der Vortrag von Dr. Broers - ich glaube Anfang November 2010 abgehalten wurde (könnte aber auch früher gewesen sein). Das Ganze liegt nun mehr als 1 Jahr zurück, dennoch finde ich es sehr interessant.

Auch bei uns gibt es ähnliche Hinweise und Anweisungen für Katastrophenfälle, wie fast in jedem Land, die man entweder im Internet bei entsprechenden Stellen der Regierung abrufen oder bei entsprechenden Behörden sich besorgen kann, jedoch sind das halt allgemeine Hinweise, die man jederzeit nachlesen kann und die bisher nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt gezielt der Bevölkerung näher gebracht wurden. Was hierbei in diesem Falle allerdings ungewöhnlich ist, dass man diese Flyer vorbereitend zusätzlich an die einzelnen Haushalte unter der Bevölkerung verteilen ließ, mit einem eindeutigen Motto, welches als Überschrift diente: "Vorbereitet sein und leben."
Aus dem Text geht auch eindeutig hervor, dass es sich um einen Aufruf handelt. Die Bevölkerung wird hier direkt aufgefordert, sich Nahrungsmittel-und Wasservorräte anzuschaffen! Es handelt sich hierbei nicht um eine normale Checkliste oder um normale Informationen oder Hinweise, wie man sich in einem Katastrophenfall verhalten sollte. Das ist der gravierende Unterschied.
Weiteres möchte ich hier gar nicht anfangen hineinzuinterpretieren, ich habe das selbst einfach mal am Rande interessanterweise zur Kenntnis genommen.

Quelle: Video

Hier gibt es eine Kopie des Faltblattes zu sehen


LG
Lilu

PS: Am Rande hier noch meine Zusammenfassung der Erdbeben, die im Monat April 2012 stattfanden, aufgezeichnet wurden von mir wieder nur die Erdbeben ab einer Magnitude von 5,0:

Im Monat April 2012 ereigneten sich insgesamt weltweit 188 Beben über eine Stärke von 5,0.

Die Aufteilung der Beben könnt ihr euch hier ansehen:

http://erdbeben.forumieren.com/t77p30-erd-und-seebebenaufzeichnungen-april-2012

Und die täglichen Aufzeichnungen dazu vom Monat April findet ihr unter:

http://erdbeben.forumieren.com/t77-erd-und-seebebenaufzeichnungen-april-2012





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[editiert: 04.05.12, 19:22 von lilu]
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Eva S.
Administrator

Beiträge: 6549
Ort: bei München


New PostErstellt: 05.05.12, 01:19  Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

das ist schon eine merkwürdige Sache. Vielleicht hat es aber gar nichts mit zu erwartenden Naturkatastrophen zu tun. Meine, mich dunkel daran zu erinnern, dass es Anfang des Jahres, evtl. auch Februar oder März, zu großen Protesten wegen der Euro- bzw. Finanzkrise in Portugal kam und später es auch in Rumänien Sozialproteste gegeben hat. Vielleicht befürchtete man in beiden Ländern bürgerkriegsähnliche Zustände und gab deshalb dieses Faltblatt heraus.

Liebe Grüße,
Eva

Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)
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lilu
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New PostErstellt: 06.05.12, 20:12  Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva,

ja, das ist gut möglich, dass sie das Faltblatt auch wegen damals kommender evtl. sozialer Unruhen verbreiteten.

  • In Friedebach tobte am Mittwochabend (3.Mai) ein Unwetter. Tischtennisballgroße Hagelkörner fallen in der Zeit zwischen 18.15 und 18.35 Uhr vom Himmel. Auch beim Unwetter im Krölpaer Ortsteil Zella werden einige Haus-, Carport- und Fahrzeugdächer beschädigt. "Die Hagelkörner waren groß wie Golfbälle. Sie durchschossen so manches Carportdach und demolierten auch einige Fahrzeuge im Ort", sagte Einwohner Rüdiger Lummermeier.

  • Ein Tornado hat Teile Japans heimgesucht und Dutzende Menschen verletzt. Bis zu 200 Häuser wurden am Sonntag (6.Mai) in der Stadt Tsukuba nordöstlich von Tokio beschädigt, wie die japanische Nachrichtenagentur Kyodo unter Berufung auf die Einsatzkräfte berichtete.

LG
Lilu



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[editiert: 06.05.12, 20:13 von lilu]
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lilu
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New PostErstellt: 07.05.12, 16:26  Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen  drucken  weiterempfehlen

07.05.2012

  • In Aserbaidschan gab es ein Erdbeben der Stärke 5,5. Das Epizentrum lag in einer Entfernung von 17 Kilometer südwestlich von Zagatala, in einer Tiefe von 10 (!) Kilometern.

  • Ein Erdbeben der Stärke 4,2 erschütterte die Wellington Region (Neuseeland) und Teile der oberen Südinsel um 11:33 (9:33am AEST) am 06.05.2012. Laut GeoNet befand sich das Zentrum des Bebens 10km südwestlich von Welington, in einer Tiefe von 30km. Das zweite Beben, ebenfalls von der Stärke 4,2 auf der Richter Skala, ereignete sich um 12:31 und war an der Westküste der Südinsel spürbar. Das Zentrum des Bebens befand sich 10km südlich von Ross in einer Tiefe von 15km. Die Polizei sagte der AAP, dass sie keine Berichte über Schäden erhalten hätten. Quelle: The Australian News

  • Am Freitag wurden Teile Frankreichs von Unwettern getroffen. Die Gewitter mit heftigem Regen und Hagelschlag trafen vor allem Burgund, die Auvergne und die Pyrenäen. Stellenweise wurde die Landschaft mit den bis zu 2 cm dicken Hagelkörnern weiß, anderenorts waren ganze Felder und Straßen überflutet. Die Wassermassen richteten Schäden nicht nur an und in Gebäuden an, sondern zerstörten auch Straßen und Wege. Innerhalb kurzer Zeit gab es in den betroffenen Regionen mehr als 30 mm Regen. Ursache der heftigen Schauern und Gewittern war eine starke Abkühlung der höheren Luftschichten.

  • Bei einer Sturzflut nach schweren Regenfällen sind in Afghanistan mindestens 27 Menschen einer Hochzeitsgesellschaft ums Leben gekommen. Als einzige Überlebende hätten Rettungskräfte die Braut gefunden, sagte der Sprecher der Provinzregierung, Abdul Farid Farandschi, am Montag. Bis zu 300 Menschen würden nach dem Unglück in der nordafghanischen Provinz Sar-i-Pul vermisst oder seien unter Schlamm begraben. Die Flutwelle spülte dort am Sonntagabend durch drei Dörfer im Distrikt Sancharak. Die Suche nach den Vermissten dauere an. Unwetter haben in den vergangenen Monaten in Afghanistan bereits Dutzende Menschen das Leben gekostet. Das kriegszerstörte und bitter arme Land erlebte den schwersten Winter seit Jahren. Auch bei Lawinen und Überflutungen kamen zahlreiche Afghanen ums Leben. Quelle





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[editiert: 07.05.12, 16:59 von lilu]
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lilu
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New PostErstellt: 09.05.12, 10:15  Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen  drucken  weiterempfehlen

  • Am 2. Mai gab es in Bad Reichenhall ein Erdbeben der Stärke 3,2. Es dauerte nur wenige Sekunden. Nach Angaben des Erdbebendienstes Bayern sind solche Erschütterungen in der Gegend keine Seltenheit. Sie kämen etwa alle zwei Jahre vor, erklärte Seismologe Joachim Wassermann vom Erdbebendienst. Das Erdbeben am Dienstag wurde nach Angaben des Landesamtes für Umwelt (LfU) fünf Kilometer unter der Erdoberfläche registriert. Auslöser seien vermutlich der Regen der letzten Tage sowie eine starke Schneeschmelze gewesen, sagte LfU-Chefgeologe Roland Eichhorn und fügte an: "Wir vermuten seit längerem einen Zusammenhang zwischen starkem Regen und Serien schwacher Erdbeben unter dem Hochstaufen."

  • Am 6. Mai. gab es in der Nähe von Fabrizio Farinelli, in Italien einen Tornado. Siehe Videoaufzeichnung

  • Auch in Rumänien gab es am 6. Mai einen Tornado, in der Stadt Brayle. Zum Video

  • Am 26. April traten in Thailand in der Provinz Phitsanulok (im Norden, zentralen Teil des Landes gelegen) seltsame unterirdische Feuer auf. Beamte versuchen vor Ort die Anomalie zu ergründen. Man sprach von "rasende unterirdische Feuer". Es heißt weiter, dass bereits vier Hunde verbrannt sein sollen und einige Katzen. Am vergangenen Samstag erlitt ein Bewohner von Chatree Boonyarit ebenfalls Verbrennungen bei dem Versuch, Hunde in der Nähe zu retten. Das unterirdische Feuer hat eine Fläche von 400 Quadratmetern auf Nakhontay Dan Sai Straße genommen. Die Bewohner glauben, dass dieses Phänomen durch die jüngsten Erdbeben in Thailand verursacht wurde. Der Bereich wurde eingezäunt und man hat Warnschilder aufgestellt. Darüberinaus wurden die Anwohner aufgefordert, Wasser auf den Boden zu gießen, um die Möglichkeit einer Verbrennung zu reduzieren. Die Ursache wird weiter untersucht. Quelle: TheNation und Quelle: TanNetwork.tv

  • Am 8. Mai zerstörte ein Tornado 27 Häuser an der Küste von Sao Paulo (im Ferienort San Sebastian) , in Brasilien.



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[editiert: 09.05.12, 10:16 von lilu]
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lilu
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New PostErstellt: 16.05.12, 11:10  Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen  drucken  weiterempfehlen

  • Am 8. Mai gab es in Aserbaidschan 2 Erdbeben der Stärke 5,2 und 5,6. 1300 Häuser wurden dabei stark beschädigt. Das erste Erdbeben gab es am Montag um 09.41 Uhr (08.41 GMT) und lag 17 Kilometer südwestlich von Zagatala. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von 11 km.

  • Einige südchinesische Regionen leiden unter Dürre. Fast 700.000 Menschen erleben dort einen akuten Trinkwassermangel.

  • Dürre bedroht auch Angola, die zu einer Nahrungsmittelkrise führen könnte.

  • In Brasilien wurde in zwei Regionen der Notstand ausgerufen: im Nordosten des Landes wegen der Dürre, im anderen Teil wegen der Flut/Überschwemmung. Die Behörden waren gezwungen, in bereits 266 Bezirken den Wasserverbrauch zu beschränken.

  • Am 9. Mai wurde der internationale Flughafen in der mexikanischen Stadt Puebla wegen Vulkanascheemissionen, die aus dem Vulkan Popocatepetl hervortraten, geschlossen. Die größte Airline in Mexiko ", Aeromehiko", sagte die Beendigung des Flugverkehrs bis heute zum 16. Mai voraus.

  • Am 10. Mai gab es in Großbritannien auf der Nachbarinsel Oxfordshire einen Tornado.

  • In Folge von Überschwemmungen, die in der Nähe der östlichen indonesischen Stadt Ternate, Nord-Maluku Provinz auftraten, wurden fünfzehn Menschen getötet, darunter neun Kinder. Zehn Indonesier gelten als vermisst. Mehrere Dutzende Bewohner aus 11 Dörfern wurden verletzt. Die Region ist schwer von Regen betroffen, der, nachdem das Wasser die Hänge des Monte Gamalama heruntergeflossen war, auf seinem Weg Fragmente von Lava und andere vulkanische Produkte mit sich riss. Eine riesige Welle aus vulkanischem Schutt wurde durch das Regenwasser bewegt und fegte die Fundamente von 25 Häusern weg. 173 Wohnungen oder mehr, erlitten kleinere Sachschäden. Die Katastrophe hat mehr als 60 Familien gezwungen, ihre Häuser zu verlassen und warten nun auf Hilfe beim Aufbau von Schulen und Rathaus.

  • Am 12. Mai gab es ein Erdbeben der Stärke 5,5 vor der Küste Zyperns eingetreten. Laut Reuters , wurden die Erschütterungen in ganz Israel gespührt.

  • Am 10. Mai gab es in Belgien, Holland und Deutschland einen Tornado. zum Video


Liebe Grüße
Lilu



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[editiert: 16.05.12, 11:12 von lilu]
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lilu
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New PostErstellt: 16.05.12, 11:47  Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen  drucken  weiterempfehlen

  • Am 13. Mai traten starke Explosionen im Vulkan Sakurajima (Japan) auf.

  • Im Video könnt ihr die Folgen des jüngsten Sturmes (12. Mai), der in Portugal wütete, anschauen. Zum Video

  • Geologen fanden im pazifischen Ozean einen pulsierenden Unterwasservulkan. (13. Mai) Es waren europäische und neuseeländische Geologen, die den Unterwasser-Vulkan in der Nähe der Pazifikinsel Tonga entdeckten (Übrigens auch wieder eini n den letzten 5 Jahren "beliebtes" Ziel für stärkere auftretende Erdbeben ab Stärke 5,0) mit einer sehr unruhigen Natur.

  • Am Vorabend des 13. Mai gab es in Hokkaido einen Kältesturz und es fiel plötzlich Schnee, der nun die Reispflanzen bedeckt. Behörden forderten die Anwohner auf sich warm anzuziehen. Normalerweise liegen die Temperaturen in Hokkaido um diese Jahreszeit bei 20 ° Celsius. Volkswirte sagen, die kalte Luft wäre zusammen mit einem Zyklon aus dem Ochotskischen Meer gekommen.

  • Die Bewohner mehrerer chinesischer Provinzen erlebten ebenfalls eine Laune der Natur: Mitte Mai (11. Mai) kehrte im Nord-Westen des Landes plötzlich der Winter zurück. Die Temperaturen fielen auf sageundschreibe: Minus 8 ° Celsius (!). In einigen Gebieten traten auch Stürme auf, es fiel Schnee und aufgeblühte Pflanzen, Sträucher und Bäume waren plötzlich mit Eiszapfen behangen.

  • Am 14. Mai kehrte auch der Winter in Bosnien zurück. Nach 30° Hitze fiel am Wochenende die Temperatur bis auf Minus 5 ° und es begann zu schneien. In Sarajevo erreichte der Schneefall eine Höhe von 30 cm. Die bosnischen Meteorologen hatten die Bevölkerung vor einem Temperatursturz gewarnt, doch niemand ahnte, dass dieser so drastisch ausfallen würde.

  • Am 14. Mai wurde der Osten Tadschikistan von der Mitte des Landes durch ein Erdbeben der Stärke 6,0 abgeschnitten.

  • Auf der koreanischen Halbinsel könnten in naher Zukunft Eruptionen auftreten durch den Vulkan und höchsten Berg der Region: Pektusan. Geologen in Südkorea glauben, dass der Vulkan im Jahre 2014 oder 2015 geschehen könnte.

  • Im Süden der Schweiz trat eine extrem starke Schlammlawine auf. Ein lokaler Fernsehsender machte eine beeindruckende Kurzvideoaufnahme. 300.000 Kubikmeter Fels wurden bewegt. Jahrhundertealte Bäume konnten dem Druck nicht stand halten und brachen wie Streichhölzer zusammen. Es wurden mehrere Gebäude eines Dorfes am Fuße des Berges zerstört. Den Opfern gelang es zu entkommen. Mehrere Landstraßen und Bergpässe sind noch geschlossen. zum Video

  • Im Dorf Sewersk richtete ein Tornado (15.Mai) erhebliche Schäden an. Ein riesiger Lufttrichter fegte durch den Ort. In der Nähe des Teiches nahm der Tornado Wasser und Fische auf, die dann mit Schlamm und Dreck auf die Köpfer der Einwohner "regneten".

LG
Lilu



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[editiert: 16.05.12, 13:54 von lilu]
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