Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik

Forum für Grenzwissenschaft, Politik, Zeitgeschehen, Soziales, Paläoseti, Paranormales, Quantenphysik, alternative und konventionelle Archäologie, Weltraumforschung, Natur, Umwelt, Religions- und Bibelfoschung, Kabbalistik, Nostradamus u. v. m.

 
Sie sind nicht eingeloggt.
LoginLogin Kostenlos anmeldenKostenlos anmelden
BeiträgeBeiträge MembersMitglieder SucheSuche HilfeHilfe StatStatistik
VotesUmfragen FilesDateien CalendarKalender
Hinweise auf kommende Naturkatastrophen

Anfang   zurück   weiter   Ende
Seite: 1, 2
Autor Beitrag
lilu
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 19.05.12, 12:31  Betreff: Hinweise auf kommende Naturkatastrophen  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Ich möchte diesen Thread gerne eröffnen, um Hinweise zu sammeln, die auf zukünftige Naturkatastrophen hindeuten.
Hierzu möchte ich gleich einen aktuellen Bericht vom 17. Mai einfügen.

Kalofornien und Hawai könnte von einer riesigen Welle - einen Riesentsunami - bedroht werden, wie es Japan im letzten Jahr getroffen hatte.
Eine Studie, die kürzlich in der New Mexico Institute of Mining durchgeführt wurde, zeigte, dass die Fraktur der ErdKruste auf dem Meeresboden südlich der Aleuten (vor kurzem an anderer Stelle hier im Forum von mir berichtet) ein Erdbeben der Stärke 9 produzieren könnte.

Die Aleuten Subduktionszone befindet sich dort, wo der Rand der Pazifischen Platte unter die Nordamerikanische Platte geht. Im März 1964 fand eine enorme Kollision der beiden Platten statt und verursachte das bis damals mächtigste Erdbeben der Stärke 9,2. Es gab zum Glück nur 145 Katastrophenopfer; die Folgen hätten weitaus schlimmer sein können.

Die Befürchtungen von Wissenschaftlern liegt in der Nähe des Bereiches der Aleuten-Inselkette, in einer Tiefe von 4-5 km, die eine Diskontinuität in der Erdkruste aufweist, deren Ursprung sich bei einem Erdbeben im Jahre 1788 gebildet haben soll.
Wissenschaftler sind ständig dabei diesen Bereich zu beobachten, und alle sagen, dass die seismische Aktivität zunimmt. Es heißt: Die Lage dieser Diskontinuitätszone im tiefen Wasser, - im Falle eines stattfindenden Erdbebens - schafft alle Voraussetzungen für die Entstehung eines riesigen Tsunamis, der noch die weit entfernten Staaten wie Hawaii und Kalifornien erreichen könnte.

Die Wissenschaftler glauben, dass die Erde in eine neue seismische Phase eintritt. Das Erdbeben in Japan im letzten Jahr zog die eurasische tektonische Platte 20 (!) Meter nach Osten. Darüber hinaus hat die Bewegung der tektonischen Platten Europas und Afrikas vor kurzem aufgehört - divergieren voneinander-; das könnte der erste Ansatz des Beginns eines umgekehrten Prozesses sein.

Quelle

Liebe Grüße
Lilu



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)
nach oben
Drivethesee
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 24.05.12, 22:06  Betreff: Re: Hinweise auf kommende Naturkatastrophen  drucken  weiterempfehlen

Die Wissenschaftler glauben, dass die Erde in eine neue seismische Phase eintritt. (lilu)

Wenn die Erde tatsächlich in eine neue seismische Phase eintritt, würde das mit Bestimmtheit enorme Veränderungen auf der Oberfläche dieses Planeten bewirken. Man ist ja geradezu versucht, darin den Beginn der von den Hopi angekündigten Veränderungen beim Übergang in deren nächste "Welt" zu sehen, (was natürlich jetzt in diesem thread nicht das Thema ist).

Gruß,
Drivethesee



nach oben
Website dieses Mitglieds aufrufen
lilu
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 27.05.12, 08:13  Betreff: Re: Hinweise auf kommende Naturkatastrophen  drucken  weiterempfehlen

@ Drivethesee

    Zitat:
    Wenn die Erde tatsächlich in eine neue seismische Phase eintritt, würde das mit Bestimmtheit enorme Veränderungen auf der Oberfläche dieses Planeten bewirken. Man ist ja geradezu versucht, darin den Beginn der von den Hopi angekündigten Veränderungen beim Übergang in deren nächste "Welt" zu sehen, (was natürlich jetzt in diesem thread nicht das Thema ist).
Durchaus eine Verknüpfung, die sich geradezu anbietet; da hast du Recht.



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)
nach oben
lilu
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 27.05.12, 08:25  Betreff: Re: Hinweise auf kommende Naturkatastrophen  drucken  weiterempfehlen

Wissenschaftler sagen ein schweres Erdbeben für Tokio voraus

Tokio während des Erdbebens: Die Stadtlichter gehen aus, Brände werden ausgelöst. Die Stadt liegt praktisch in Trümmern; es gibt zahlreiche Staus auf den Straßen, einige Autos brennen.
Das ist alles nur eine Fantasie, eine Computergrafik - Computer-Design.

Jedoch sagen Akademiker des Earthquake Research Institute an der University of Tokyo voraus, dass es in den nächsten 4 Jahren mit einer Wahrscheinlichkeit von 75% in der japanischen Hauptstadt ein Erdbeben der Stärke größer als 7,0 geben wird.
Studien zufolge könnten 11 000 Menschen sterben und rund 850.000 Gebäude zerstört werden.

Shinichi Sakai, einer der Teilnehmer: "Im vergangenen Sommer, als wir Berechnungen durchgeführt haben, überschritt die tektonische Aktivität die Norm um 6-7 Mal. Damals stellten wir fest, dass es solch ein Erdbeben geben könnte mit einer Wahrscheinlichkeit von 98% innerhalb der nächsten 30 Jahre, und in den nächsten 4 Jahren kann es mit einer Wahrscheinlichkeit von 70% auftreten."

Quelle: New Tang Dynasty Television


***

Rechnet Japan aber vielleicht mit einer viel folgeschwereren Erdbebenkatastrophe als hier im Bericht genannt, da man dieses Jahr rigoros alle Atomkraftwerke im ganzen Land vorsorglich ausschaltete?

Natürlich gab es die Fukushimakatastrophe, mit deren weitreichenden Folgen die Welt noch in den kommenden Jahrzehnten zu tun haben wird und die sich sogar noch vergrößern könnte, da noch immer nicht sämtliche Gefahrenmöglichkeiten der beschädigten Reaktoren eingedämmt werden konnten.

Dennoch fragte ich mich schon, weshalb man ein Jahr später plötzlich rigoros im ganzen Land sämtliche Atomkraftwerke ausschaltete? Waren die Forschungsergebnisse des Earthquake Research Institute an der University of Tokyo der Auslöser dafür? Die Ergebnisse für die Erdbebenvoraussage stammt vom Januar 2012.
Wie viel weitere Fukushimas könnte sich die Nation dort leisten,- wie viel weitere kann sich die Welt leisten? Worauf steuern wir zu?


***


Einen weiteren Bericht auf Deutsch zum Thema fand ich hier (von Januar 2012)

In dem Bericht heißt es interessanterweise: Die Wissenschaft hat schlüssige Erklärungen für die Entstehung von Erdbeben und deren Ursachen gefunden (wo sind diese Erklärungen, wenn man doch Neues hierzu entdeckt hat?siehe dazu auch meinen Beitrag hier ), doch eine Vorhersage ist noch nicht genau möglich. Auch für die Millionenmetropolen Istanbul und Los Angeles “erwarten” die Wissenschaftler große und verheerende Erdbeben, diese sind längst “überfällig”. Diese werden ganz sicher kommen, doch wann genau bleibt vorerst verschlossen.



LG
Lilu



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)


[editiert: 27.05.12, 09:14 von lilu]
nach oben
lilu
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 01.06.12, 15:11  Betreff: Re: Hinweise auf kommende Naturkatastrophen  drucken  weiterempfehlen

Die Schweiz bereitet sich auf Erdbeben vor

Trotz des relativ niedrigen Niveaus seismischer Aktivitäten, gehen Regierung und Behörden davon aus, dass für die Schweiz eine Erdbebengefahr besteht.

Vorbereitungen auf mögliche Erdbeben finden auf verschiedensten Ebenen statt. Diese Woche fand z.B. in Basel eine groß angelegte Übungen statt, um die Folgen einer möglichen Katastrophe weitestgehend zu verhindern bzw abschwächen zu können. Zur gleichen Zeit diskutierte man in Zürich und Genf, über die Notwendigkeit für eine Gesetzerlassung zur obligatorische Prüfung von seismologischen Strukturen.
Nach Einschätzung von Experten aus der Höheren Technischen Hochschule Zürich, wurden nur 10% der Gebäude in der Schweiz in Übereinstimmung mit den anti-seismischen Normen gebaut.

Das verheerendste Erdbeben der Stärke 6,5 bis 7 auf der Richterskala trat 1356 in Basel auf. Seismologen glauben, dass diese Schwingungen der Erdkruste mit einer Regelmäßigkeit in dieser Region einmal in tausend Jahren auftritt.

Hier arbeitet man jetzt mit internationalen Diensten zusammen (Beteiligung Schweiz, Frankreich und Deutschland). Es fanden und finden internationale Übungen im Kanton statt , die Feuerwehr, Krankenwagen, Polizei und auch die Armee an den Großübungen beteiligt. Die simulierten Bedingungen sind identisch mit denen, die von Überlebenden des Erdbebens im 14. Jahrhundert beschrieben wurden, mit der Änderung auf den aktuellen Stand der technologischen Entwicklung.

Würde in Basel ein Erdbeben mit der Stärke von etwa 7,0 auf der Richtersklala auftreten, so schätzt man die Zahl der Opfer auf 6 Millionen. Betroffen wären der Kanton Aargau, Basel, Bassel-Landschaft, Solothurn, die angrenzenden deutschen Gebiete und der Französisch Elsass. Man schätzt ein, dass es mehrere Tausende Todesopfer gäbe; die Zahl der Vermissten und Verletzten beliefe sich auf Zehntausende. Auch gäbe es eine Gefahr von radioaktiver Verseuchung, denn nicht alle Kernreaktoren würden automatisch bei Anzeichen seismischer Aktivität herunterfahren und geschlossen.

"Die Übung wurde ganz auf die Ereignisse von 1356 ausgelegt: das gleiche betroffene Gebiet, fast die gleichen geologischen Bedingungen (pers. Anmerkung: Was soll das genau heißen --> "die gleichen geologischen Bedingungen"? Geologische Bedingungen können ja nicht extra für eine Großübung erschaffen werden, das hieße ja im Umkehrschluss, dass heute fast die gleichen geologischen Bedingungen erreicht wurden/sind, die damals im 14. Jahrhundert vorlagen als das schwere Erdbeben statt fand. Rechnet man deshalb erneut mit einer solchen Katastrophe in der heutigen Zeit?) , - erklärt Stefan Wimer, Leiter der Schweizerischen Erdbebendienstes. Das damalige Erdbeben soll verursacht worden sein durch die Reibung der afrikanischen und eurasischen Kontinentalplatten.

Hans Guggisberg, der für die Durchführung der Übungen verantwortlich ist, betonte die Bedeutung der Aktivitäten: "Wir wollten die Feinabstimmung, die Mechanismen der wirksamen Interaktionen zwischen verschiedenen Abteilungen, so dass im Falle eine echte Katastrophe nicht ins Chaos führt. Im Laufe der Übungen arbeiten wir an den Aufbau von Vertrauen zwischen den Ländern und Organisationen. "

Quelle

Siehe auch Fortsetzung nächster Post

LG
Lilu



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)


[editiert: 01.06.12, 15:40 von lilu]
nach oben
lilu
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 01.06.12, 15:40  Betreff: Re: Hinweise auf kommende Naturkatastrophen  drucken  weiterempfehlen

Fortsetzung zum vorherigen Post

Hier noch einige Informationen zu den Lithosphärenplatten

Über Millionen von Jahren haben sich die Kontinente Afrika und Europa angenähert durch die Bewegung der Lithosphärenplatten. Die Nordseite der afrikanischen Lithosphärenplatte stieg langsam unter die eurasische Platte. Aus den neuesten Informationen der wissenschaftlichen Gemeinschaft geht hervor, dass dieser Prozess gestoppt wird und sich die Bewegung verändert.
Laut Daten, soll jetzt buchstäblich Europa unter Afrika gehen. Diese Aussagen wurden auf der Konferenz der European Geosciences Union Rinus Wortel aus Utrecht University (Universität Utrecht) in den Niederlanden vorgestellt.

Die meisten festen Felsen der nordafrikanischen Platte brechen ab und gehen in das Innere des Erdmantels, während der übrige leichtere Teil in der Natur verbleibt. Wortel legt nahe, dass die Rollen sich ändern und je schwerer die eurasische Platte wird, desto mehr beginnt sie unter die Afrikanische zu driften.

Angesichts einer solchen Umverteilung warnen Wissenschaftler vor dem Anstieg des Risikos von seismischer Aktivität. Unter Berücksichtigung der Stärke und Häufigkeit der vergangenen Erdbeben und Tsunamis in Japan, wird befürchtet, dass die europäischen Länder bisher nicht genug Aufmerksamkeit in die Schaffung von Frühwarnsystemen für Naturkatastrophen zum Ausdruck gebracht haben.

Potenzielle Erdbeben im Mittelmeerraum sollten normalerweise schwächer ausfallen als die in Asien, dennoch könnten auch hier Magnitudenwerte von 8,0 erreicht werden.

Die Forscher hoffen, dass sie bald weitere Hinweise auf Veränderungen in der Bewegung der Lithosphärenplatten vorlegen, um in naher Zukunft genauere Prognosen aufgrund neuerer Informationen über die Wechselwirkung der Platten liefern zu können.

Quelle: MTRK "The World"

LG
Lilu



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)
nach oben
Eva S.
Administrator

Beiträge: 6549
Ort: bei München


New PostErstellt: 02.06.12, 02:04  Betreff: Re: Hinweise auf kommende Naturkatastrophen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu und @ll,

danke Lilu für die sehr interessanten Infos hier. Das mit der Schweiz ist tatsächlich etwas merkwürdig, aber in Deutschland hat man nach der Fukushimakatastrophe ja noch heftiger reagiert, vielleicht weiß man ja schon mehr?

Liebe Grüße,
Eva

Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
lilu
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 11.06.12, 13:44  Betreff: Re: Hinweise auf kommende Naturkatastrophen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva

    Zitat:
    danke Lilu für die sehr interessanten Infos hier. Das mit der Schweiz ist tatsächlich etwas merkwürdig, aber in Deutschland hat man nach der Fukushimakatastrophe ja noch heftiger reagiert, vielleicht weiß man ja schon mehr?
Ich befürchte schon seit längerem, dass man mehr weiß als öffentlich bekannt ist bzw. man bekannt gibt, allerdings ist das halt nur mein persönlicher "Glaube" und der beweist mal gar nix, außer anscheinend einigen, dass ich eine blühende Fantasie besäße.
Neulich erwähntest du mal in einem anderen Thread, dass du dir vorstellen könntest, dass ein elitärer Kreis an geheimen Plänen bastelt, um für sich eine Möglichkeit zu schaffen, den Planeten verlassen und einen neuen Ort im Universum besiedeln zu können.
Gedankenexperiment:
Versetzen wir uns doch mal in folgende Lage: Rein theoretisch angenommen, deine Vorstellung entspräche einer Tatsache. Welche Gründe gäbe es dafür, solch ein Ziel zu verfolgen; welche Gründe, die für uns als Normalbürger offensichtlich sein könnten - die man direkt mit solch einem Vorhaben in Verbindung bringen könnte?
Ich meine, würde man versuchen so etwas unbedingt umzusetzen, wenn man einen Garten Eden direkt vor seinen Füßen hätte, wenn nichts den "Garten Eden" gefährden könnte?
Unter normalen Umständen wäre dies durchaus ein lobenswertes Ziel für die Menschheit, in anderen Weiten des Universums vorzudringen, fremde Welten zu erforschen, neue Planeten zu besiedeln, sie urbar zu machen usw. Wäre dies ein Ziel der gesamten Menschheit, dann sollten wir als Menschheit etwas darüber wissen und gemeinsam mit anderen Nationen daran arbeiten, tun wir aber nicht. Es ist also eine Geheimsache, was bedeutet, dass eine bestimmte Gruppe nicht möchte, dass wir davon erfahren.
Warum nicht? Ganz klar: Es wäre nicht machbar 7 Milliarden Menschen umzusiedeln. Doch wann wäre so etwas nicht machbar? Wenn man nicht genug Zeit dafür hätte! Würde der Zeitfktor keine Rolle spielen, dann müsste es nicht geheim sein und man könnte beruhigt seinem Ziel näher kommend gemeinsam voran schreiten, denn die Menschheit hat ja mit der Erde ihre Lebensgrundlage, es gäbe ja nichts zu befürchten. Oder ist unsere Lebensgrundlage mittlerweile doch gefährdet? Gibt es dafür Anzeichen? (Da gäbe es sicherlich genügend, braucht man sich ja nur mal etwas genauer umzuschauen, es reicht schon unser Forum zu lesen).

Auch kann man sicherlich davon ausgehen dass jener elitärer Kreis ein gut besetztes Wissenschaftsteam besäße. Wenn wir als Normalbürger 1 + 1 zusammen zählen können, ohne gleich hysterisch zu werden oder in Panik zu geraten, und wir feststellen können durch jahrelange persönliche Forschungen auf bestimmten Gebieten, dass sich die Erde in einer drastischen Umformungsphase befindet, - und mittlerweile ja auch einzelne Wissenschaftler mit ihren Studien diese Annahme unterstützen und bestätigen, sollten wir also davon ausgehen können, dass der elitäre Kreis erst Recht davon Kenntnis besitzt.

Es könnte eigentlich nur so sein, dass sich die Erde in einem Zustand befindet, der für uns Menschen tatsächlich eine potentielle Gefahr bedeutet, was das Überleben der Menschheit betrifft und dass diese Gefahr abhängig ist von einem Zeitfaktor.
Ein weiterer Grund zur Geheimhaltung wäre natürlich auch, dass die Pläne nicht durchkreuzt werden können von irgend etwas Unvorhersehbaren, damit die Pläne letztendlich auch wirklich umgesetzt werden können.
Was müsste man dafür tun?
Ich denke, dass eines der wichtigsten Dinge dabei wäre, wissenschaftliche Forschungen, die in die richtige Richtung gehen, versuchen weitestgehend und möglichst lange zu unterdrücken, um die Machtposition so lange wie möglich beizubehalten, denn nur so kann man die Strippen selbst gut ziehen.
Hinzu käme m.E. die Anschaffung horrorender Geldsummen, denn in diesem System gibt es nichts ohne Geld. Man braucht also eine UNmenge an Gelder - stetig, um das Ganze finanzieren zu können.
Wenn ich mir die ganzen Finanzkrisen der letzten Jahren anschaue, die m.M.n. selbst produziert wurden, absichtlich herbeigeführt und wieviel Gelder allein in der EU dadurch den Ländern aus der Tasche gezogen wurden, ergibt das ein hübsches Sümmchen. Wer profitierte denn davon? Nur das Bankensystem, Bevölkerungen und Länder haben doch von den ganzen Rettungsaktionen keinen Vorteil daraus gezogen. Es wurde doch nur bezahlt: an die Banken! Was machen die mit dem Geld, wo geht das hin? Hier fand und findet eine drastische Umverteilung des Geldes von unten nach ganz oben statt. Aber warum, wofür werden solche Unsummen denn benötigt? Nur zu einer Bereicherung eines elitären Kreises? Was sollten die denn mit solchen Unsummen an Geldern noch machen? Wofür wird es verwendet?

Anzeichen, dass eine wirkliche Gefahr vor liegt, können wir nicht nur an den Naturereignissen und Veränderungen ersehen, auch an die Reaktionen einiger Regierungen - dazu müssen wir uns gar nicht gedanklich bis ganz nach oben zum elitären Kreis bewegen - und der Umsetzung einiger Projekte in den letzten Jahren. Zunehmend werden in den USA jedes Jahr Großveranstaltungen gestartet (Kalifornien hier besonders hervorzuheben), wo inzwischen bis zu 3 Millionen Bürger dran teilnehmen. Die Katastophenübungen sind meistens ausgerichtet auf die Simulation eines kommenden Großbebens. Aber auch in der wissenschaftlichen Gemeinde lese ich immer häufiger von Annahmen eines Großbebens, dabei werden häufig die Türkei und Griechenland genannt, Indische Bereich, China, Japan, USA, Aserbaidschan und einige weitere. Jene Wissenschaftler gehen zunehmend alle davon aus, dass es in diesen Bereichen Großbeben geben wird und sie rechnen teilweise in den nächsten kommenden 10 Jahren damit.
Da kann man bei all den Annahmen nur hoffen, dass diese Großbeben nicht alle an einem Tag statt finden. Aber wer weiß, vielleicht ist doch eine Art globale Erdbebenwelle möglich, wie ich schon einmal schrieb?
Es wurde nicht nur in Norwegen eine Samenbank in den letzten 10 Jahren angeschafft. Es wurde z.b. kaum darüber berichtet, dass die Regierung auch in Großbritannien ein ähnliches Projekt entwwickelte und umgesetzt hat (Millennium Seed Bank Project (MSBP), unterstützt von Prinz Charles - Samenbank in Kew Gardens - so weit ich weiß, startete das Projekt im Jahre 2000).

Was ist mit den vielen Flugscheibensichtungen, vor allem im südamerikanischen Bereich? Ich spreche hier bewusst und gezielt Flugscheiben an, die immer wieder gesichtet werden? Weshalb sollten das keine irdischen Flugobjekte sein? (Es geht hier jetzt nicht um Feuerbälle oder andere UFO`s)Wenn man solch ein Projekt umsetzen möchte, dann benötigt man auch Fahr- bzw. Flugmöglichkeiten, um Personen in den Orbit zu bringen oder um Material zu befördern. Vielleicht wird schon seit Jahren im Orbit an eine Art Weltraumstation gearbeitet, eine Herberge für eine bestimmte Anzahl von Personen bewohnbar, eine Art Großraumschiff. Ich halte das keineswegs für unmöglich. Bei dem, was alles gerade auch in der Waffentechnik an Fortschritt und im Bereich der Technologie erreicht wurde, weshalb sollte es hier keinen Fortschritt gegeben haben in Bewegungsmöglichkeiten? Dazu sind diese Forschungsbereiche viel zu eng mit einander verwandt, als dass es in einer Sparte beinahe 100 Jahre gar keinen nennenswerten Fortschritt hätte geben können.
Selbst private Unternehmen, die es durchaus gibt, meistens von Sponsoren unterstützt, wären heute schon in der Lage Flugobjekte zu produzieren und Passagiere ins All zu befödern. Es hapert in der Umsetzung an dem nötigen Geld, um hier schneller voran zu kommen.

Dann gab es in den letzten 20 Jahren noch einen drastischen Anstieg an Bunkerbauten weltweit, aber auch ganze unterirdische Städten wurden gebaut. Wenn die schon recht offiziell gebaut wurden zur Vorsorge, um einen Teil der Menschen ein Überleben sichern zu können, dann kann man doch sicher auch davon ausgehen, dass ein elitärer Kreis für Ähnliches ebenso vorsorgt.

Gesetze wurden in den letzten Jahren Stück für Stück deutlich "beschnitten", um im Falle einer Katastrophe strengere Handhabe über die Bevölkerung ausüben zu können.
Doch sollte es so etwas wie eine globale Katastrophe tatsächlich geben, denke ich, dass auch das nicht viel nützen wird und wir in einem totalen Chaos landen würden in dem alles drunter und drüber ginge. Wo wäre man dann zu jenem Zeitpunkt wohl am liebsten nicht zugegen? Am Besten nicht hier, oder? Da oben zwischen den Sternen wäre man auf jeden Fall erst einmal ziemlich sicher.
Wenn solch ein Plan existiert, dann wohl nur, weil man von einer heftigen globalen Aktivität ausgeht und man hier nicht sicher wäre, ansonsten würde auch ein Bunker reichen aus dem man ja auch wieder hervorkriechen könnte, wenn der große Ansturm vorbei wäre.

Weshalb könnte man solch eine kommende globale Katastrophe nicht öffentlich ankündigen?
Man stelle sich nur einmal vor, es würde plötzlich überall in den Nachrichten davon berichtet werden, dass wir in den nächsten Jahren mit einer so folgeschweren Katastrophe in Berührung kämen, dass das Überleben der Menschheit in Frage stelle könnte. Was wäre dann los? Wir hätten ab sofort die größte Katastrophe direkt unter uns: Vandalismus, Mord, viele würden erst gar nicht mehr arbeiten gehen, weil sie sich die letzte Zeit hier wenigstens noch schön machen wollten usw. Es bräche das totale Chaos aus, dem niemand Herr werden könnte. Man könnte also gar nicht diese große Anzahl an Menschen darauf vorbereiten. Lediglich könnte man immer wieder mal einige "versteckte" Hinweise in die Masse streuen und darauf hoffen, dass einige unter ihnen Dinge erkennen und sich selbst entsprechend beginnen zu organisieren, um evtl. einigen von ihnen das Überleben zu ermöglichen.

Bestünde keine Gefahr, wäre es m.M.n. nicht nötig solch ein Projekt geheim ablaufen zu lassen.

Doch weshalb ändern sie nicht einfach das System in dem wir leben und beginnen damit, dass wir als Menschheit mit der Natur im Einklang leben? Dann bräuchten sie sich nicht nach einem neuen Planeten umzusehen. Dazu müssten sie nicht einmal am Machtgefüge etwas ändern, sie bräuchten nur das System umzugestalten und einen Großteil des Profites könnte immer noch in ihrer eigenen Tasche landen.
Weshalb haben sie merkwürdigerweise daran anscheinend kein Interesse? Das wäre doch eigentlich viel einfacher, sicherer und kostengünstiger und sie könnten dabei sogar ihre Macht aufrecht erhalten. Theoretisch könnte es ihnen doch egal sein, ob sie ihre Kohle aus der Inustrie und dem Bankensystem ziehen oder aus naturverbundenen Bereichen, die dadurch entstehen würden. Das ist überhaupt eine grundsätzlich berechtigte Frage.

Oder ist der Planet mittlerweile von uns so ausgelutscht, ausgebeutet, verpestet und voller geschaffener Probleme, wo man nicht mehr weiß, wie man sie los werden kann?
Weshalb steckt man in diesen Ansatz so gut wir gar keine nennenswerte Energie hinein, wo dies doch inzwischen mit das Wichtigste für den Planeten und die Menschheit wäre? Hält man es einfach schlichtweg für unnötig (was ich nicht so ganz glauben kann, es sei denn, man kann in gewissen Kreisen nicht nachdenken, doch das nehme ich sehr wohl an) oder ist es erst unnötig geworden und man nimmt an, dass es für eine Umkehr zu spät sei bzw. eine Umkehr nicht in Korrelation zu ankommenden Ereignissen steht, dass sie sich also unabhängig davon so oder so entwickeln/ereignen? Letzteres würde das als verhältnismäßig einzustufende Nichthandeln erklären. Weshalb Energie in etwas hinein stecken, wenn unabhängig von der Veränderung, die man als Mensch hier bewirken könnte, es durch ein davon unabhängiges anderweitiges Geschehniss eh zunichte gemacht würde?
Dann könnte man natürlich lieber die volle Energie weiterhin in sein Ziel hinein stecken, was wesentlich aussichtsreicher wäre, zumindest für einen kleinen Teil der Menschheit.

Übrigens, erst heute las ich - dieses Mal zwar in der Bild online, weil ich auf diesen Bericht aufmerksam gemacht wurde, dass ab 2014 der erste Weltraum-Bahhof hier in Deutschland entsteht. Eine private US-Firma will den Flughafen im Kreis Cuxhaven zum Weltraumbahnhof machen.
siehe Bericht hier
Für eine private Firma sind die schon recht weit voran gekommen.

Weshalb sollte es also anderen Kreisen, die mächtiger sind und weitaus mehr Geldvermögen scheffeln konnten und können, nicht möglich gewesen sein, auf diesem Gebiet noch weiter fortgeschritten zu sein?
Wir sind doch mittlerweile sogar schon in der Lage nur mit unseren Gedankenimpulsen zu steuern/lenken und auch Bewegungen durchzuführen mit Hilfe der Computer, vornehmlich durch Projekte der Medizin bekannt.
Wir haben in so vielen verschiedenen Bereichen extreme Fortschritte gemacht, die teilweise schon fast unglaublich sind, aber manchmal auch unheimlich wegen der Grenzen, die wir dabei überschritten. Und trotz allem soll es angeblich keine großartigen Fortschritte bei der Energiegewinnung und Verwendung sowie in der Antriebstechnik gegeben haben (beides hängt ja eng miteinander zusammen), was Flugobjekte betrifft? Das widerspricht einfach jedweder Logik.
Ich bleibe dabei, dass in bestimmten Bereichen eine Zweiklassenwissenschaft forciert und betrieben wird, aus ganz bestimmten Gründen. Dieses Gedankenexperiment wäre ja z.B ein Grund dafür.

Doch was sind deine Gedanken dazu, Eva? Weshalb neigst du zu dieser Annahme? Das würde mich interessieren.

LG
Lilu



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)


[editiert: 11.06.12, 13:44 von lilu]
nach oben
Eva S.
Administrator

Beiträge: 6549
Ort: bei München


New PostErstellt: 12.06.12, 02:44  Betreff: Re: Hinweise auf kommende Naturkatastrophen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu und @ll,

sehe das ähnlich wie Du - dass die Finanzkrise auch etwas damit zu tun haben könnte ist ein sehr interessanter Gedanke.

Was nun meine Gedanken dazu betrifft - angefangen hat es mit meiner Umsetzung einer grenzwissenschaftlichen Datenbank. Ursprünglich wollte ich ausschließlich Ufosichtungen, Kornkreise, Himmelsphänomene, Kryptozoologie, Marien- und ähnliche Wunder/Erscheinungen und Spukerscheinungen aufnehmen. Dann gab es meinem Empfinden nach aber immer mehr Naturkatastrophen, die ich dann ebenfalls mit aufnahm. Als 2010 die Tiermassensterben begannen, wurden auch die aufgenommen. Schließlich kam ungewöhnliches Tierverhalten, Tierinvasionen und Epidemien wie EHEC oder Vogelgrippe dazu. Auch Flugzeugunglücke, welche ich als ungewöhnlich empfand, fanden Einzug in die Datenbank. Inzwischen komme ich zwar mit dem Eintragen nicht mehr hinterher, kann aber dennoch sagen, dass die Naturkatastrophen, vor allem Erdbeben m. E. tatsächlich sehr zugenommen haben. Darüber hinaus haben wir inzwischen fast schon jeden zweiten Tag ein Erdbeben, welches mindestens eine Magnitude von 6,0, meist höher, aufweist.

Auch die Tiermassensterben nehmen demnach ebenso zu wie giftige Algenblüten. Zugenommen haben voriges Jahr auch die Haiangriffe, was eher ungewöhnlich ist. Auch mysteriöse bzw. noch unbekannte Krankheiten, meistens mit grippe- oder lungenentzündungsähnlichen Symptomen treten demnach häufiger auf als noch vor 10 Jahren. Darüber hinaus scheint sich auch eine beschleunigte Bakterienevolution zu vollziehen.

Was mir aber besonders zu denken gibt sind die ebenfalls erhöhten Sichtungen von Feuerbällen. Durchaus möglich, dass hier kleinere Meteoriten oder Asteroiden einem größeren Brocken voraus gehen. Vielleicht wird uns nicht erst der Asteroid Apophis in 2029 und dann noch einmal 2036 gefährlich, sondern ist schon jetzt etwas unterwegs. Ich möchte ja niemanden Angst machen aber diese Häufung von Feuerballsichtungen beunruhigen mich schon. Dazu kommt, wie ich schon einmal erwähnte, mir in letzter Zeit ein paar Merkwürdigkeiten vor's Teleskop gekommen sind.

Vorgen Winter zum Beispiel habe ich zweimal etwas gesehen, was ich für mich einfach als "dunkle Sphäre" bezeichnet habe. Ein ungefähr mondgroßer, verschwommener runder Schatten, was nicht der Mond sein konnte, da beide Male Neumond. Beide Male auch nur kurz zu sehen, obwohl dieses "Etwas" unbeweglich zu sein schien. Es war eher so, als hätte jemand blitzschnel einen Vorhang vor das Objekt gezogen. Der Himmel war aber wolkenlos, so dass es keine Wolke sein konnte, welche sich vor das Objekt geschoben hätte. Beim ersten Mal dachte ich noch an eine optische Täuschung, beim zweiten Mal war ich dann doch verwundert. Eine dritte Sichtung gab es aber bis dato nicht.

Noch interessanter, auch vorigen Winter, war ein nicht so kleines, schwarzes, nicht ganz rundes Objekt, welches "durch's Teleskop flog", als ich dieses gerade auf den halbvollen Mond ausrichtete. Es bewegte sich scheinbar von der Erde weg direkt am Mond vorbei und war rasend schnell. Die I.S.S. kann ich ausschließen, ebenso ein Insekt (wegen der Minusgrade). Auch einen Vogel schließe ich aus, da ich sofort vom Teleskop aufsah, um das Objekt mit bloßem Auge zu sehen - da war aber nichts zu sehen, auch kein Vogel, den ich noch hätte sehen müssen, wenn es denn einer gewesen wäre. Möglicherweise handelte es sich um einen Meteoriten, aber sicher bin ich mir da nicht.

Möglicherweise kommt ein riesiger Meteor/ Asteroid / Komet auf uns zu und beeinflusst bereits jetzt die Plattentektonik; möglicherweise gibt es auch bald den schon lange ausstehenden Polsprung - wie auch immer. Meiner Ansicht nach weiß eine bestimmte Elite ganz genau was hier geschieht und bereitet ihre Flucht vor.

Auffällig finde ich auch in diesem Zusammenhang die intensivierte Suche nach einer neuen Erde. Da werden riesige Summen in die Exoplanetenforschung investiert. Finde ich zwar auch ein sehr interessantes Forschungsgebiet, aber es macht in meinen Augen keinen Sinn, hier Unsummen zu investieren, wenn in absehbarer Zeit, nach dem offiziellen Stand unserer Raumfahrt, diese ganzen Supererden keinesfalls erreicht werden können. Um wirkliche Erkenntnisse über diese Exoplaneten zu gewinnen reichen meiner Ansicht nach auch neueste Teleskope nicht aus.

Liebe Grüße,
Eva

Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
lilu
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 13.06.12, 11:00  Betreff: Re: Hinweise auf kommende Naturkatastrophen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva,

erst einmal lieben Dank für deine Antwort.

    Zitat:
    Inzwischen komme ich zwar mit dem Eintragen nicht mehr hinterher, kann aber dennoch sagen, dass die Naturkatastrophen, vor allem Erdbeben m. E. tatsächlich sehr zugenommen haben. Darüber hinaus haben wir inzwischen fast schon jeden zweiten Tag ein Erdbeben, welches mindestens eine Magnitude von 6,0, meist höher, aufweist.
Ja, die Erdbeben ab 6,0 bis 7,0 befinden sich seit ca. 2 Jahren noch einmal auf rasantem Anstiegskurs. Himmelsphänomene - und Sichtungen sind auch drastisch angestiegen, gerade auch in den letzten 2 bis 3 Jahren. Das Argument, was ich öfter mal lese zur Rechtfertigung vieler Ereignisse: Durch das Internet sind wir nur informierter, zieht hier nicht mehr, denn wir besitzen das Internet nicht erst seit 3 Jahren.

    Zitat:
    Möglicherweise kommt ein riesiger Meteor/ Asteroid / Komet auf uns zu und beeinflusst bereits jetzt die Plattentektonik; möglicherweise gibt es auch bald den schon lange ausstehenden Polsprung - wie auch immer. Meiner Ansicht nach weiß eine bestimmte Elite ganz genau was hier geschieht und bereitet ihre Flucht vor.
Ich denke, dass wir zu einer Zeit leben, in der viele Faktoren zusammen kommen und wirken, weshalb sich die Auswirkungen ständig auch immer rasanter entwickeln und potenzieren. Ein Komet allen reicht m.M.n. nicht aus, um solche gewaltigen Veränderungen auf unsere Plattentektonik bewirken zu können wie sie derzeit geschehen.

    Zitat:
    Auffällig finde ich auch in diesem Zusammenhang die intensivierte Suche nach einer neuen Erde. Da werden riesige Summen in die Exoplanetenforschung investiert. Finde ich zwar auch ein sehr interessantes Forschungsgebiet, aber es macht in meinen Augen keinen Sinn, hier Unsummen zu investieren, wenn in absehbarer Zeit, nach dem offiziellen Stand unserer Raumfahrt, diese ganzen Supererden keinesfalls erreicht werden können. Um wirkliche Erkenntnisse über diese Exoplaneten zu gewinnen reichen meiner Ansicht nach auch neueste Teleskope nicht aus.
Hiermit hast du etwas angesprochen, worüber ich auch schon grübelte, weshalb man so plötzlich wie wild nach neuen Erden sucht? Weil, was hätte man davon, wenn man eine fände, auf der für uns Leben möglich wäre? (Und hier bleibt noch die Frage, ob man das heutzutage - laut offizieller Forschung - überhaupt einschätzen könnte bei solch großen Entfernungen?) Und es käme doch keiner hin, um den Planeten genauer unter die Lupe zu nehmen. Womit denn? Mit einem Space Shuttle? Aber diese Ära soll ja nun vorbei sein, obwohl die Neuentwicklung auch nicht so viel besser aussieht, die ab 2016 nutzbar sein soll (siehe hier ) Für mich persönlich ist die Leugnung von moderner Flugmechanik so absurd als wollte man uns immer noch beibringen, dass Kommunikation nur mit dem vor ca. 150 Jahren erfundenen Telefonapparat möglich wäre und ein schnurloses Telefon (Handy) nicht geben kann.
Selbst der erste private Überschallflieger zum Transport von Personen war ab Mitte 1970 im Einsatz. (Allerdings hat am 14.Oktober 1947 Chuck Yeager als erster Mensch schon die Schallmauer durchbrochen.) Seit fast einem halben Jahrhundert soll kein Fortschritt hier mehr stattgefunden haben? Das ist 42 Jahre her (!). Geht man noch einmal ca. 40 Jahre weiter zurück, dann landen wir in der Zeit des 2. WK und es ist bekannt, dass sich Deutscland sowie auch die USA da schon bereits mit anderen Flugtechniken auseinandersetzten und experimentierten. Was dabei heraus kam steht mal auf einem ganz anderen Blatt. Das aber nach mehr als 80 Jahren Forschung jedoch nichts herausgekommen sein soll, wäre ungefähr so, als ob wir heute noch immer gezwungen wären mit dem Schrubbrett unsere Wäsche zu waschen anstatt mit einer Waschmaschine.

Deine Himmelsbeobachtungen mit dem Teleskop finde ich auch sehr interessant. Schade, dass dir die "dunkle Sphäre" bisher nicht noch einmal unter die Augen kam. Sehr spannend.

    Zitat:
    Noch interessanter, auch vorigen Winter, war ein nicht so kleines, schwarzes, nicht ganz rundes Objekt, welches "durch's Teleskop flog", als ich dieses gerade auf den halbvollen Mond ausrichtete. Es bewegte sich scheinbar von der Erde weg direkt am Mond vorbei und war rasend schnell.
Ähnliches habe ich mit bloßem Auge schon einmal beobachten können. Das war im Sommer des Jahres 2003. Erst flog nur 1 Objekt vor dem Mond in waagerechter Linie vorbei und das extrem schnell; es folgte aber kurz darauf noch ein zweites und drittes Objekt. Am Himmel sah es so aus als wären die Objekte von einem Stern aus gestartet und hätten direkten Kurs auf einen anderen Stern genommen, so als ob sie von einem Stern zum anderen "hüpften".
Ein Komet oder Ähnliches kommt nicht in Frage, wegen des geraden Flugverlaufes, die Objekte leuchteten auch nicht und sie fielen ja auch nicht hinunter. Hinzu kommt die unglaubliche Geschwindigkeit mit der sie sich fortbewegten.

Wie auch immer, ich denke, es ist wichtig, Augen und Ohren offen zu halten. Wir leben in einer spannenden Zeit und ich bin dankbar jetzt hier zu sein und man kann nur hoffen, bei allem, was sicher noch auf die Menschen zukommen wird, dass sich eines Tages die Menschheit endlich als ein Teil der Natur, ein Teil des gesamten Kosmos empfinden und verstehen wird, um neue Wege einschlagen zu können, damit es für kommende Generationen auch einen Morgen geben kann.

LG
Lilu



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)


[editiert: 13.06.12, 11:07 von lilu]
nach oben
Sortierung ndern:  
Anfang   zurück   weiter   Ende
Seite: 1, 2
Seite 1 von 2
Gehe zu:   
Search

powered by carookee.com - eigenes profi-forum kostenlos

Layout © Karl Tauber