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lilu
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New PostErstellt: 13.08.12, 09:43     Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen

Chroniken der Unterwelt - City of Bo...
Dritte Zusammenfassung nach kurzer Eintragungspause hier im Forum:


  • 07.08. / Nach 100 Jahren wurde in Neuseeland der Vulkan "Mount Tongariro" wieder aktiv. Der Ausbruch war der erste seit Ende des 19. Jahrhunderts. Der Vulkan stieß am Montagabend etwa 30 Minuten lang Asche und Gestein aus, nachdem Wissenschaftler in den vergangenen Wochen vermehrte seismische Aktivität gemessen hatten.

  • 07.08. / Nächtliche Unwetter und Gewitterstürme haben in der Nacht zu Dienstag in Polen und Litauen schwere Schäden angerichtet. In Polen waren nach Angaben der Feuerwehr rund 30 000 Haushalte ohne Strom, vor allem im Nordosten. In Litauen waren etwa 12 000 Haushalte betroffen. In dem baltischen Land wurden drei Menschen, darunter ein vierjähriges Mädchen, von umstürzenden Bäumen getroffen und verletzt. In Polen hatte die Feuerwehr landesweit mehr als 750 Einsätze, um Wasser aus überfluteten Kellern zu pumpen oder umgestürzte Bäume zu entfernen. Hagelstürme beschädigten mehrere hundert Dächer.

  • 08.08. / Bereits dritter Wirbelsturm in einer Woche sucht China heim und löst weitere Massenevakuierung aus. Der Taifun Haikui erreichte in der Nacht zum Mittwoch die Küste in der Provinz Zhejiang mit Windgeschwindigkeiten bis zu 150 Stundenkilometern, berichtete der regionale Wetterdienst. Kurz vor dem Eintreffen des Taifuns waren von den Behörden rund 250 000 Menschen aus gefährdeten Küstenabschnitten in Sicherheit gebracht worden. In der benachbarten Provinz Shanghai wurden rund 374 000 Küstenbewohner in das sichere Hinterland gebracht.

  • 08.08. / Ein Erdbeben der Stärke 4,4 hat die Gegend um Los Angeles erschüttert. Das Zentrum lag in rund 8 Kilometern Tiefe, 46 Kilometer von der Innenstadt der kalifornischen Metropole entfernt.

  • 09.08. / Die Region um die US-Millionenmetropole Los Angeles ist von einer Serie von dutzenden Erdbeben erschüttert worden. Drei der rund 30 Erdstöße zwischen Dienstagabend und Mittwochmorgen Ortszeit waren stark genug, dass sie von den Einwohnern zu spüren waren, wie die US-Erdbebenwarte USGS am Mittwoch mitteilte. Nach Angaben von Geologen besteht eine Wahrscheinlichkeit von 99 Prozent, dass Kalifornien in den nächsten 30 Jahren von einem verheerenden Erdbeben getroffen wird. Grund ist die San-Andreas-Verwerfung, die den bevölkerungsreichsten Bundesstaat von Nord nach Süd durchquert.

  • 09.08. / Nach schweren Fluten auf Philippinen sind Millionen Menschen in Not. Nach den verheerenden Fluten brauchen mehr als zwei Millionen Menschen dringend Hilfe. Seit Anfang der Woche kamen in der Hauptstadt Manila und umliegenden Provinzen 36 Menschen ums Leben, berichtete das Büro für Zivilschutz am Donnerstag. Die Fluten gingen zwar langsam zurück, aber in manchen Provinzen hielt der Monsunregen weiter an. Präsident Benigno Aquino besuchte Einwohner der besonders betroffenen Stadtteile Manilas. „Wir werden euch nicht im Stich lassen“, versprach er. Langfristig müssten Menschen in besonders gefährdeten Stadtteilen vielleicht umgesiedelt werden, sagte der Präsident.

  • 08.08. / Seltener Schneefall verblüfft Bewohner in Johannesburg, Südafrika. Langsam kamen die Menschen trotz des kalten Windes über Südafrika am Dienstag raus, richteten ihre Handy-Kameras in den Himmel und öffneten ihre Münder, um den seltenen Schneefall zu kosten, der über einen Großteil des Landes fiel. Der Schneefall begann am Dienstagmorgen, als Teil eines extremen Kälteeinbruchs, der eine Nation erfasst, die sich noch in ihren Wintermonaten befindet. Am Nachmittag wurden von offizieller Seite über fast das gesamte Südafrika Schneefälle verzeichnet. Meteorologen gaben jedoch zu, dass Schneefälle hier so ungewöhnlich seien, dass sie normalerweise nicht darauf vorbereitet seien, Details über Schneefälle in der Nation vorzulegen. Der Schneefall führte auch dazu, dass mehrere Grenzstationen im Land geschlossen wurden. Als der Schnee fiel stürmten Arbeiter aus Büros in Johannesburg. Einige von ihnen drehten sich und tanzten, als die Flocken niederfielen. Ein Mann stürmte zum Gipfel eines schneebdeckten Hügels und rutschte dann mit einem Karton als improvisierten Schlitten hinunter.

  • 10.08. / Dammbruch in China - erneut schweres Unwetter. Im Osten Chinas sind bei schweren Unwettern mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen. Wie staatliche Medien am Freitag berichteten, brach ein Damm auf der Insel Daishan in der Provinz Zhejiang und überschwemmte ein nahe gelegenes Dorf. 27 Menschen wurden verletzt, andere wurden noch vermisst. Nach Informationen der Nachrichtenagentur „China News Service“ lebten bis zu 60 Menschen in der Nähe des Dammes. Dutzende Häuser wurden von den Wassermassen zerstört.

  • 11.08. / Leichtes Erdbeben in Österreich. Im Raum Unzmarkt im Bezirk Murtal hat Freitagabend die Erde leicht gebebt. Laut dem Erdbebendienst der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) wurde die Erschütterung der Stärke 2,9 nach Richter um 18.57 Uhr registriert.

  • 11.08. / Erdbeben im Iran - mindestens 40 Tote. Durch schwere Erdbeben im Nordwesten Irans sind mindestens 40 Menschen ums Leben gekommen. 400 weitere wurden verletzt. Im Katastrophengebiet sind Dörfer von der Außenwelt abgeschnitten. Die Teheraner Katastrophenschutzbehörde sprach nach dem ersten Beben und einem schweren Nachbeben in der Nähe der Millionenstadt Täbris am Samstagnachmittag von 40 bis 50 Toten. Dem seismologischen Institut der Universität Teheran zufolge hatte das Beben eine Stärke von 6,2. Das Epizentrum des Erdbebens lag den Angaben zufolge etwa 60 Kilometer von Täbris entfernt. Nur wenige Minuten nach dem ersten Beben ereignete sich demnach ein Nachbeben mit einer Stärke von 6,0. Die US-Erdbebenwarte bestätigte die Angaben im Wesentlichen. +++ Unter den 1,5 Millionen Einwohnern der Stadt Täbris brach Panik aus. Laut den amtlichen Nachrichtenagenturen Mehr und Fars flohen viele Menschen aus ihren schwankenden Häusern ins Freie. Zudem brachen in Teilen der Region demnach die Telefon- und Mobilfunknetze zusammen. Die Feuerwehr berichtete laut der Agentur Isna von großflächigen Stromausfällen und dichtem Verkehr in Täbris.

  • 11.08. / Im Unwetter des Tropensturms "Ernesto" sind in Mexiko sieben Menschen gestorben. Im Staat Tabasco ertranken zwei Fischer, wie die Behörden am Freitag mitteilten. In Veracruz kamen ein Achtjähriger und seine Eltern ums Leben, als in den Sturmböen ein Baum auf ihr Auto stürzte. Eine Jugendliche ertrank in einem von Flutwasser fortgerissenem Wagen, ein Mann wurde vom Blitz erschlagen. Mehr als hundert Menschen wurden aus den gefährdeten Gebieten in Sicherheit gebracht. In Veracruz, Oaxaca, Puebla und in Chiapas traten Flüsse und Bäche über die Ufer, zahlreiche Häuser wurden beschädigt. Auch in der mexikanischen Hauptstadt hatte am Donnerstag Dauerregen eingesetzt.



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)


[editiert: 13.08.12, 10:53 von lilu]
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