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Anomalie Pflanzenwelt

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lilu
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New PostErstellt: 22.06.12, 13:41  Betreff: Anomalie Pflanzenwelt  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

In Russland, irgendwo auf dem Lande (leider wurde nicht erwähnt wo genau), schmücken plötzlich aufgeblühte Winterastern einen Garten, die sonst normalerweise erst im Herbst vor dem ersten Frost in voller Blüte stehen. Der Nachbar, ein Agronom meinte scherzhaft: " Die Natur in Eile vor dem Ende der Welt." Ein User schrieb dazu in ein Forum, dass auch er bereits jetzt schon Trauben in seinem Garten hängen hat, die sonst erst Ende August zur Reife kommen.

LG
Lilu



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)
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lilu
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 13.08.12, 10:42  Betreff: Re: Anomalie Pflanzenwelt  drucken  weiterempfehlen

In Tschuwaschien in einem Dorf blühte plötzlich wieder der Flieder. Quelle + vollständiger Bericht

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lilu
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New PostErstellt: 20.08.12, 09:36  Betreff: Re: Anomalie Pflanzenwelt  drucken  weiterempfehlen

18. August

Augenzeugin Marianna schreibt: «In Charkow sind die Kastanien wieder aufgeblüht."


In Russland scheinen einige Pflanzenarten davon betroffen zu sein, wo dieses Jahr ein zweimaliges Blühen beobachtet wurde.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass diese Beobachtungen nicht nur in Russland gemacht wurden, uns nur die Infos nicht erreichen.

LG
Lilu



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lilu
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New PostErstellt: 27.08.12, 14:08  Betreff: Re: Anomalie Pflanzenwelt  drucken  weiterempfehlen

Das anormale Pflanzenblühen scheint in Russland weit verbreitet zu sein. Am 8. August hat man in Saratovets ebenfalls eine ungewöhnliche Naturerscheinung beobachten können: Draußen wachsen wieder weiße Akazien und blühen wie im Frühjahr.
Quelle

Mitte August wurde im Nationalpark "Kurische Nehrung" an der Kaliningrader Küste (Ostsee) dieses Naturphänomen ebenfalls registriert. Hier blühten die Walderdbeeren (wilde Erdbeeren) abermals und trugen auch Früchte.
Quelle

In Voronezh, gab es eine erneute Apfelblühte zu bestaunen. Biologen führen dies auf das ungewöhnlich warme Herbstwetter zurück.
Quelle

Durch die Hitzewelle im Zentrum von Novokuznetsk kam es hier ebenfalls zu einer weiteren Apfelblüte, ebenso in Poltova. Quelle
In Cheboksary blühen wieder die Äpfel-und Kirschbäume. Die Pflanzen werden dadurch geschwächt und es könnte sein, dass sie den Winter nicht überstehen oder aber im nächsten Jahr erst gar nicht blühen werden.
Experten sagen, dass der reichliche Dauerregen und die hohen Temperaturen der Grund sind, dass der biologische Rhythmus der Bäume verloren geht.
Quelle
Quelle

weitere blühende Anomalien

In Donetsk blühen Kastanien.

In Ost-Kasachstan stehen plötzlich wieder Äpfel und Hagebutten in Blüte.

In \"Bryansk Wald\" gibt es aufgeblühte Kirschblüten zu sehen.


LG
Lilu



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Albert Einstein (1879-1955)
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Eva S.
Administrator

Beiträge: 6549
Ort: bei München


New PostErstellt: 30.08.12, 01:30  Betreff: Re: Anomalie Pflanzenwelt  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

danke für diese hochinteressanten Artikel. Wahnsinn, was in punkto Umgestaltung auf unserem Planeten zur Zeit passiert. Hoffentlich tragen diese Pflanzen nächstes Jahr überhaupt noch Früchte. Schon sehr merkwürdig das alles.

Liebe Grüße,
Eva

Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)
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lilu
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New PostErstellt: 09.09.12, 20:24  Betreff: Re: Anomalie Pflanzenwelt  drucken  weiterempfehlen

23.08.2012

Kozk Michael, ein Bewohner von Vladimirovka (Kasachstan), war überrascht, da er Mitte August Schneeglöckchen im Wald blühen sah - normalerweise die ersten Blumen des Frühlings. Zusammen mit einem Freund sammelten sie im Wald Pilze und sahen dort eine ganze Lichtung voll mit Schneeglöckchen.
Am nächsten Tag bemerkte er, dass der Apfelbaum seines Nachbars ebenfalls blühte.
Leiter der Kostanay Forstwirtschaft Marat Begimbetova sagte, dass Schneeglöckchen im August blühen, ist eine abnorme Erscheinung.

Quelle



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lilu
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New PostErstellt: 09.09.12, 20:36  Betreff: Re: Anomalie Pflanzenwelt  drucken  weiterempfehlen

Wissenschaftler registrierten in Jekaterinburg in diesem Jahr eine frühzeitige Entlaubung/Entblätterung der Bäume - um einige Wochen früher als sonst üblich.
(Bei uns habe ich die frühzeitige Entblätterung bereits in der ersten Augustwoche wahr genommen, was ebenfalls um einige Wochen verfrüht einzusetzen begann) Laut Forscher des Instituts für Dendrochronologie-Labor Pflanzen und Tiere UB der RAS Stepan Shiyatova, setzte der vorzeitige Blattfall als Folge der Hitzewelle ein.

(In unseren Breiten kann eine Hitzewelle für die frühe Entlaubung kaum herhalten, da wir hier keine Hitzewelle zu verzeichnen hatten. Es gab zwar mal eine Woche, wo es wirklich "sommerlich" war - nichts unübliches, ein paar Temperaturen über 30 ° für ein paar Tage, aber ansonsten war der Juli bei uns im Land Brandenburg alles andere als "heiß". Auch der Juni zuvor war eher durchwachsen, was die sommerlichen Temperaturen betraf und der August ebenso.
Egal, welche Abnormität wo verzeichnet wird, überall wird das Argument einer "Hitzewelle" als Ursache aufgetischt.)

http://www.justmedia.ru/news/society/v-ekaterinburge-prezhdevremennii-listopad



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lilu
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 22.10.12, 16:11  Betreff: Re: Anomalie Pflanzenwelt  drucken  weiterempfehlen

Mitte Oktober blühten in Odessa - bei 20 Grad-Wetter - Kastanien, Kirschen, Flieder und Rosen. Dies überraschte nicht nur die Bürger von Odessa, sondern auch Botaniker. Tatsächlich ist dieses Verhalten nicht typisch für das lokale Klima.
Die Blumen blühen nicht nur, sondern bildeten auch neue Knospen, oder Pflanzen tragen sogar kleine Früchte. Wenn das Wetter so bliebe, gäbe es Weihnachten bllühende Rosen in Odessa. Wenn die Temperaturen tatsächlich bis nach Oktober so bleiben, werden Blumen und Bäume nicht stark genug für die nächste Saison sein im kommenden Frühling des Jahres 2013.
Aber auch die wilden Tiere wollen das Herannahen des Winters noch nicht erkennen, wollen z.B. noch nicht ihre Höhlen aufsuchen und verhalten sich somit anders gegenüber dem Vorjahr. Quelle

LG
Lilu



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