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Abkühlung des Klimas oder Erwärmung? (Beitrag von Lilu)

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Eva S.
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New PostErstellt: 17.11.08, 03:15  Betreff: Abkühlung des Klimas oder Erwärmung? (Beitrag von Lilu)  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Rekonstruktion

Eine Auswahl der derzeitigen Wettermeldungen:

- Rekordschnee: 'Das ist ein Jahrhundertereignis'

http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/kanton/Rekordschnee-Das-ist-ein-JahrhundertEreignis/story/12277023

  • Wintereinbruch in der Schweiz
  • London erlebte den ersten Schnee im Oktober seit 70 Jahren
  • Starke Schneefälle im Osten der USA
  • Rekord Tieftemperaturen treffen ganz Amerika
  • Stürme und Schnee in Australien im Frühling
  • Vor 6'000 Jahren war die Arktis eisfrei
  • Die Stadt Boise Idaho erlebt den frühesten Schneefall in der Geschichte
  • Die Gletscher in Alaska wachsen seit 200 Jahren wieder
  • Die Schweizer Alpen bereits seit Anfang Oktober schneebedeckt
  • Starke Schneefälle in Südafrika

Contrastimmen der Klimaerwärmung werden in diesen Tagen laut:

Zitat:
"Der Anteil an CO2 in unserer Atmosphäre beträgt nur 0.038% oder 380 ppm. Das ist historisch gesehen sehr wenig. Wenn man diesen Wert über die geologische Zeit betrachtet, haben wir einen Mangel an CO2. Nur während einer kurzen Zeit, im Karbon und im Perm Zeitalter, gab es ähnlich tiefe Temperaturen und CO2 Verhältnisse wie jetzt. In den anderen Hunderten von Millionen Jahren waren die Werte in der Atmosphäre viel höher."

Bilddatei: Globale Temperaturen und atmosphärisches CO2 in der geologischen Zeitskala

Ende Teil 1 Rekonstruktion

Die Welt hat Platz für jedermann, aber nicht für jedermanns Gier (Indira Gandhi)
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Wenn eine Idee anfangs nicht absurd klingt, besteht keine Hoffnung für sie! (Albert Einstein)



Dateianlagen:

geologischeZeitskala.jpg (61 kByte, 526 x 357 Pixel)
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Eva S.
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New PostErstellt: 17.11.08, 03:18  Betreff: Re: Abkühlung des Klimas oder Erwärmung? (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Rekonstruktion Teil 2:

Lilu

Zitat:
"Wir sehen, dass der CO2-Gehalt der Atmosphäre über die Jahrmillionen stark schwankte, aber die Temperatur ziemlich konstant blieb. Demnach gibt es keinen direkten Zusammenhang zwischen diesen beiden Faktoren.

Für die Behauptung, CO2 beinflusst das Klima, gibt es keinen historischen Beweis.

Historisch gesehen gab es früher viel mehr CO2 als heute. Zum Beispiel im Jura 1800 ppm, oder 4.7 mal mehr. Und die höchste Konzentration gab es im Kambrium mit 7000 ppm, oder 18 mal mehr.

Zu der Konsternierung der Vertreter der globalen Erwärmung, war das späte Ordovizium auch eine Eiszeit, obwohl die CO2-Konzentration 12 mal höher als heute war. Wie passt das zusammen? Laut der Treibhaustheorie hätte aber die Erde extrem heiss sein müssen. Demnach gibt es andere Faktoren die das Klima beeinflussen ... wie zum Beispiel die wechselnde Sonnenaktivität und der verändernde Abstand der Erde zur Sonne.Der Mensch verursacht nur 5% vom CO2 in der Atmosphäre, also winzige 0.0019%, und das soll der Klimakiller sein?
Quelle (geograft.com)


LG
Lilu



Eva S.

Hallo Lilu,

das größte Problem für eine vernünftige Klimaforschung sehe ich darin, dass sich sowohl Gegner als auch Befürworter des anthropoligischen Klimawandels (= Hauptverursacher Mensch) nur mit dem CO2 beschäftigen und jeglichen anderen Einfluss des Menschen, z. B. Umweltzerstörung, weitgehend außen vor lassen.

So wird man nie ein vernünftiges Klimamodell zustande bringen, in dem die Rolle des Menschen bei der Klimaveränderung zumindest annähernd bestimmt werden kann.

Einerseits heißt es, die Gletscher in Alaska wachsen wieder, andererseits nimmt die Eisabschmelzung in der Arktis beängstigende Formen an. Streng wissenschaftlich müssten jetzt eigentlich beide Tatsachen gegeneinander aufgerechnet werden um zu erkennen, was für die Klimaveränderung schwerer wiegt.

Oder auch vorige Woche - in Spanien nach Jahren wieder Schneefall im Oktober, in Griechenland sommerliche Wärme von 27° Grad.

Da gibt es sicher noch mehr Faktoren, welche gegeneinander abgewogen werden müssten, um faktische Klimamodelle zu erstellen. Nur das CO2 in den Mittelpunkt stellen genügt sicher nicht.

Liebe Grüße,
Eva


Ende Rekonstruktion

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lilu
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New PostErstellt: 05.04.09, 15:13  Betreff: Re: Abkühlung des Klimas oder Erwärmung? (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Klimawandel als Thema in der Politik schwindet

Ein vergleichbarer Trend ist zur Zeit bei der Diskussion um den Klimawandel zu beobachten. Die Zahl der Kritiker an der zugrunde liegenden Wissenschaft und der aktuell von vielen Verantwortlichen betriebenen Politik wächst zunehmend. Und selbst die verantwortlichen Politiker distanzieren sich vermehrt von der von ihnen noch vor kurzem vertretenen Linie. Oder zumindest wird die bis dato vertretene Linie nur noch äußerst inkonsequent fortgefahren. Von unserer, bislang von vielen Seiten gelobten, “Klimakanzlerin” ist zu diesem Thema jedenfalls kaum noch etwas zu vernehmen, seitdem die globale Finanzkrise den Spitzenplatz auf ihrer Agenda übernommen hat. Auch im Programm des G20-Gipfels spielt das Thema Klimaschutz in Anbetracht des Kollaps der globalen Finanzmärkte fast keine Rolle mehr.

Im Gegenzug werden die Äußerungen der etablierten Klimaforscher zunehmend hysterischer. Je weniger die Realität mit ihren Prognosen übereinstimmen, um so mehr werden Stimmen lauter, dass aber in der Zukunft alles noch viel schlimmer kommen wird, als bislang vorhergesagt.

Dieser Aktionismus kommt nicht von ungefähr. Der vergangenen Winter, der vielfach in den USA, in Europa und in vielen anderen Teilen der Welt zu Rekordwerten im Minusbereich geführt hatte, lässt die Öffentlichkeit zunehmend an der Richtigkeit von Erwärmungsprognosen zweifeln. Und auch die weltweiten Temperaturmessungen der letzten Jahre zeigen, dass es momentan nicht wärmer wird, sondern kälter. Eine Überprüfung, ob die mit Hilfe Computermodellen errechnete Katastrophe in der Realität wirklich stattfindet wäre also angebracht. Allerdings kann man diese Überprüfung wohl kaum von eben jenen erwarten, deren Existenzgrundlage von der Aufrechterhaltung der Angst vor der unmittelbar bevorstehenden Katastrophe abhängt.

Skeptische Stimmen werden lauter

Und trotzdem hat es jeden, der interessiert die Debatte um den Klimawandel verfolgt doch erstaunt, dass in jüngster Zeit auch aus dem Lager der Befürworter der menschengemachten Klimawandels zunehmend moderatere Töne zu vernehmen waren. Ein Beispiel war die hochrangige Expertin des Britischen Met Office, Dr. Vicky Pope, die im “Guardian” verlauten ließ, dass apokayptische Klima-Vorhersagen die Öffentlichkeit in die Irre führen würden. In einem weiteren Artikel stellte die gleiche Forscherin klar, dass ein Überbetonen von (natürlicher) Klimavariabilitäten zu den falschen Schlüssen führen könnte. Noch deutlicher wurde die russische Pravda, die den CO2-Klima-Hype unter der Überschtrift “Carbon Communism” offen als Junk-Science bezeichnete.

Vereinzelt konnte man solch kritische Stimmen auch in der deutschen Presse wahrnehmen. So fragte der Focus angesichts des strengen Winters in Deutschland: “Und wo bleibt der Klimawandel?”. Und schon im Mai vergangenen Jahres stellte der Klimaforscher Mojib Latif in der Zeitschrift Nature eine Studie vor, nach der es in den nächsten 15 Jahren zu einer Abkühlung kommen solle (wobei erwähnt werden muss, dass es danach laut Latif eine dramatisch beschleunigten Erwärmung geben werde).

Das Gesamtbild, das sich daraus ergibt kann den geneigten Beobachter jedenfalls zu folgendem Schluss führen. Viele der hochgelobten Experten distanzieren sich zunehmend von der bislang vorherrschenden Katastrophenrethorik. Selbst der in Deutschland führende Mahner vor der menschengemachten Klimakatastrophe, der Direktor des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung, Hans Joachim Schellnhuber, spricht in einem Interview mit der ZEIT offen von der Möglichkeit “dass sich die Wissenschaftsgemeinschaft in der Klimafrage kollektiv geirrt hat” und folgert dass er dann “in Schimpf und Schande aus Potsdam weggejagt” werde und seinen Lebensabend “passenderweise in der Gesellschaft von gescheiterten Investmentbankern verbringen müsse”. Das klingt doch sehr nach der Suche nach einer Hintertür und dem Zurechtlegen einer geeigneten Exit-Strategie.

Was kommt als nächstes?

Der Klimawandel wird als Medienthema und als Thema in der politischen Agenda allem Anschein nach den gleichen Weg gehen, wie es zuvor schon das Waldsterben, SARS, oder die Vogelgrippe. Niemand wird jemals öffentlich zugeben, dass man sich vielleicht geirrt oder eventuell zu dramatisch berichtet habe. Das Thema wird schlicht und einfach aus der öffentlichen Debatte verschwinden und dann von einem neuen Angstscenario abgelöst werden. Politik und Presse werden gemeinsam schon eine neue Sau finden, die sie durchs globale Dorf treiben können. Vielleicht die Auswirkungen der Kontinentalverschiebung oder die Gefahr eines Asteroideneinschlags. In der Zwischenzeit werden sich die Medien eventuell auch einmal den realen und tatsächlich existierenden Bedrohungen zuwenden.

Vielleicht wird dann der Fokus endlich auch auf die wirklich drängenden Probleme der Menschheit gelenkt. Die Überfischung der Meere zum Beispiel, oder der unzureichende Zugang vieler Menschen zu sauberem Trinkwasser. Die fortschreitende Abholzung der Regenwälder, Malaria, AIDS oder Tuberkulose.

Allerdings lassen die Erfahrungen aus der Vergangenheit eher den Schluss zu, dass unsere Politiker und auch die Medien sich lieber mit wagen Zukunftsproblemen beschäftigen, als mit den realen Herausforderungen der Gegenwart.

Photo Quelle/Copyright: Jürgen Acker, via pixelio.de
http://www.readers-edition.de/2009/04/04/steht-der-klimahype-vor-dem-ende-ein-kommentar/

LG
Lilu



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)
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Eva S.
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New PostErstellt: 06.04.09, 03:00  Betreff: Re: Abkühlung des Klimas oder Erwärmung? (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu und @ll,

das sehe ich doch etwas anders - nur weil ein Thema nicht mehr in den Mittelpunkt gestellt wird heißt das noch lange nicht, dass die Situation real nicht mehr existiert. Auch über BSE wird nichts mehr berichtet, die Krankheit existiert aber nach wie vor und bei uns in der Gegend hatten wir im Winter vorigen Jahres auch wieder Vogelgrippefälle.

Dass die menschl. Beteiligung am Klimawandel jetzt wieder mehr oder weniger geleugnet wird, hat vor allem den Grund, dass Klimaschutzprojekte schlecht für die Wirtschaft sind. Und es dreht sich ja nur noch alles um die vermeintliche Finanz- und Wirtschaftskrise. So ist die Abwrackprämie ein umweltpolitischer Supergau, will aber niemand hören, denn es geht ja um die Wirtschaft. Dass diese dadurch ebenfalls nachhaltig geschädigt wird - auch das will niemand hören. Auch die Atomlobby ist wenig erfreut, wenn zusehr über die Endlagerung der strahlenden Abfallprodukte von Atomkraftwerken nachgedacht wird - will man doch den Ausstieg aus dem Atomkraftwerksausstieg. Umweltschutz ist zur Zeit einfach ein Thema, was zielgerichtet unterschlagen wird, weil man will ja das alte System wieder haben, das Börsencasino etc.

Außerdem, den letzten Winter als streng zu bezeichnen ist arg übertrieben - da kenne ich andere Winter, die wirklich streng waren, wo im April noch massenweise Schnee fiel oder im März noch Mittagstemperaturen von -12°C herrschten. Genau genommen war dieser Winter in unseren Breiten noch immer zu warm und vor allem zu schneelos. Aber wenn es der Wirtschaft und dem Profit dient, dann darf man auch schon mal, wie es der Focus gemacht hat, Wissenschaftler verunglimpfen, nicht wahr?

Liebe Grüße,
Eva

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Bezweifle niemals, dass eine kleine Gruppe fürsorglicher, engagierter Leute die Welt verändern kann; tatsächlich sind es die Einzigen, die es je haben." (Margaret Mead)
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lilu
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New PostErstellt: 06.04.09, 23:52  Betreff: Re: Abkühlung des Klimas oder Erwärmung? (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva,


das sehe ich hier ähnlich wie du, auch wenn ich selbst von einer natürlichen, zyklischen Klimaveränderung ausgehe.


LG
Lilu



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
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ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)
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Eva S.
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New PostErstellt: 07.04.09, 00:51  Betreff: Re: Abkühlung des Klimas oder Erwärmung? (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

freut mich, dass wir hier weitgehend einer Meinung sind. Denke halt, dass dieser Klimazyklus durch die menschlichen Eingriffe enorm beschleunigt wurde, zumal u.a. die Sonne, welche meistens für den Klimawandel verantwortlich gemacht wird, schon seit einigen Jahren ziemlich inaktiv ist.

Liebe Grüße,
Eva

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Eva S.
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New PostErstellt: 25.10.11, 00:42  Betreff: Klimaskeptikerstudie bestätigt Klimaerwärmung  drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

wer erinnert sich noch an das angebliche "Climategate"? Sog. Klimaskeptiker sprachen hier u. a. von Manipulation der Rohdaten und verneinten auch mehrheitlich eine Klimaerwärmung.

Eine von Klimaskeptikern in Auftrag gegebene Studie bestätigte nun die Klimaerwärmung.

Hier geht's zum Artikel

Für meinen Teil reicht schon die persönliche Beobachtung der Natur bzw. des Wettergeschehens um festzustellen, dass es insgesamt in der Tat eine Klimaerwärmung gibt.

Liebe Grüße,
Eva

Es ist unglaublich, dass nichts von dem, was man geschichtlich für überholt hielt, wirklich verschwunden ist. Alles ist da, bereit zur Wiederauferstehung. (Jean Boudrillard - Die Illusion des Endes)
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