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HerzMitRanken
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New PostErstellt: 17.10.06, 13:13     Betreff: Re: Akustische Phänomene der Maya-Tempel

Modeschmuck beweglicher L Ketten Hal...
Liebe Eva,

es gäbe noch eine andere Möglichkeit, warum es aus Afrika keine Sintflutlegenden gibt. Hier nehme ich erst mal an, die Menschen in Afrika wohnten hauptsächlich im heutigen Mittelmeerraum. Meinen Forschungen zufolge wurde das Mittelmeerbecken durch eine plötzliche Lücke (heutige Straße von Gibraltar) aufgefüllt. Alle dort lebenden Menschen starben. So kann es von dort natürlich keine Zeugen mehr geben.

Die Atlantiskultur suche ich auch eher im besagten Mittelmeerbecken, welche durch die Katastrophe untergegangen ist. Mit großer Wahrscheinlichkeit wurden einiges Kulturwissen von den Ägyptern wiederentdeckt und plötzlich begann dieses Volk auch Pyramiden zu errichten.

Das was wir heute gern als moderne Technik bezeichnen ist eher katastrophal für die Menschheit, (ökologisch betrachtet und natürlich hauptsächlich der Profitgedanke der sich dadurch entwickelt hat, mit allen bekannten Nachteilen die sich daraus entwickelten) und war nur durch den begangenen Irrtum in der Mathematik möglich. Nach der letzten Hochkultur vergaß der Mensch ganz einfach die drei Grundpfeiler des Universums.. Statt dessen versuchte er die Physik mittels der Irrtumsmathematik zu erklären.

Damit will ich vor allen Dingen andeuten, dass frühere Hochkulturen weder Benzinmotoren noch Elektronikbausteine entwickeln brauchten. Es gab andere Lösungen. Eben solche, die auf die drei Grundpfeiler des Universum aufbauen. Nur einen Fehler scheinen diese Exkulturen besessen zu haben. Irgendwie hatten wohl alle einen Goldwahn. Gold war auch das Symbol der Unvergänglichkeit. Goldbesitz brachte Neid denen, die keines besaßen. Wenn eine Hochkultur nicht durch Naturkatastrophen ausgelöscht wurde, dann wohl von habgierigen Golddieben.

Es ist in der Tat auffallend, dass tatsächlich Pyramiden auf der ganzen Welt verteilt gebaut wurden. Betrachtest du nun einmal meine Theorie. Die Welt besteht aus Schwingungen, welche aufeinandertreffen (das Druckprinzip) Zwei gleich starke Schwingungen die aufeinandertreffen tun sich nichts. (Es herrscht ein Patt) Hilft man jedoch etwas nach, und eine dieser beiden Schwingungen wird etwas abgeschwächt, so kommt „Bewegung“ in die Sache, die dann auch in Form von der uns so definierten „Energie“ frei wird. Das Abschwächen erreicht man z.B. indem der Auftreffwinkel der beiden Schwingungen verändert wird. (Normaler Weise würden sich beide Schwingungen genau gegenüberstehen)
Eine massereiche Pyramide wäre z.B. in der Lage, ein solches „Kunststück“ zu vollbringen. Der Effekt dürfte noch erhöht werden, wenn auf ihre Spitze Gold aufgebracht wird, welches die Eigenschaft hat, Schwingungen teilweise zu zerstreuen.

Benutzt man dieses Hintergrundwissen für den Magnetismus dann kommt man auf interessante Ideen, wie man die auch dort frei werdende Energie nutzbar machen kann.
Ein Motor basierend auf einem Magnetfeld. Lediglich gespeist und in Gang gehalten durch die Gravitation, welche ja auch nur Druck ist. Dann macht man sich noch zu Nutze, dass Gravitation spiralförmig aufgebauter Druck ist.

Archimedes hatte schon die richtige Idee, nur experimentierte er leider nur mit Wasser.

Liebe Grüße HmR
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