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Akustische Phänomene der Maya-Tempel

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Eva S.
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New PostErstellt: 27.03.06, 03:25  Betreff: Akustische Phänomene der Maya-Tempel  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

Quetzal, der Vogel des Lichts, galt den Maya als heilig und Götterbote. Der Vogel selbst steht heutzutage kurz vor dem Aussterben. Nicht nur den Maya sondern auch den Azteken war der Quetzal, heutzutage Nationalvogel Guatemalas, heilig.

Der zentrale Tempelbau von Chichen Itzà, die Kukulcan-Pyramide diente wahrscheinlich zwischen 900 bis 1200 n. Chr. als Kultstätte für ihren Gott Quetzalcoatl, der auch Kukulcan genannt wurde. Vier Treppen mit jeweils 91 Stufen, gesäumt von steinernen Schlangen, führen auf die in 24 m Höhe gelegene Plattform.

Es gibt hier ein sehr interessantes Phänomen, welches heutzutage eine Touristenattraktion ist. Wenn man am Fuß der Treppe einmal kräftig in die Hände klatscht, vernimmt man ein Echo, dessen Frequenz zunächst ansteigt und dann wieder abfällt. So ähnlich hört sich auch der Ruf des Quetzal an.

Der Akustikingenieur David Lubman bezeichnet dieses Echo als merkwürdig und glaubt nicht an einen Zufall. So beginnen z. B. die Treppenstufen der Pyramide sehr niedrig und werden schließlich immer steiler. Lubman ist der Ansicht, dass dies von den Tempelbauern wohl überlegt war. Denn es ist diese ungewöhnliche Bauweise, die den Schall so zurück wirft, dass er dem Vogelruf ähnelt.

Lubman untersuchte zusammen mit Sergio Beristain vom Mexican Institute of Accoustics weitere Bauten indianischer Hochkulturen. Sie fanden noch andere Bauwerke, wie z.B. die Zitadelle von Teotihuacan, in denen dasselbe akkustische Phänomen auftritt.

Ich denke, wir unterschätzen nach wie vor die alten Hochkulturen. Diese könnten wesentlich mehr Kenntnisse auf vielen Gebieten gehabt haben als wir ihnen zutrauen. Wir sind meiner Meinung nach keinesfalls die erste Zivilisation mit technischen Kenntnissen. Vermutlich waren uns einige Kulturen sogar technisch überlegen, weil sie die Welt noch als Ganzheit betrachteten und mit der Natur lebten anstatt gegen sie.

Liebe Grüße,
Eva

Damit das Mögliche entstehen kann muss immer wieder das Unmögliche versucht werden
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Simply Me
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Beiträge: 3

New PostErstellt: 16.10.06, 03:08  Betreff: Re: Akustische Phänomene der Maya-Tempel  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva,

wenn man bedenkt, dass der heutige Mensch im Durchschnitt nur ca. 10 - 15% seines Gehirnvolumens benutzt, dann ist es doch sehr naheliegend, dass Mitglieder frueherer Hochkulturen von Dingen wussten, die uns heute unbekannt sind, oder?

Die Frage ist nur, WO ist ein Gesamtwerk des DAMALIGEN Wissens hinterlegt, in dem wir heute schmoekern koennen, um die naechsten Stufen zu erklimmen (falls es in dieser "Hochkultur" nicht schon zu spaet ist...)

LG
vom schoensten Ende der Welt

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Eva S.
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New PostErstellt: 16.10.06, 15:52  Betreff: Re: Akustische Phänomene der Maya-Tempel  drucken  weiterempfehlen

Hallo Simply Me,

stimme Dir hier voll und ganz zu. Allerdings denke ich, dass ein "Gesamtwerk" dieses "Alten Wissens" nicht mehr existiert - jetzt einmal so etwas wie die Akasha-Chronik oder Morphogenetische Felder außen vor gelassen.

Teile dieses "Alten Wissens" finden wir meiner Ansicht nach in den Mythologien und Legenden aller Völker dieser Erde, bei Nostradamus, in der Bibel und bei alchimistischen Werken aus dem Mittelalter / Renaissance. (Archive von Geheimbünden oder dem des Vatikans lasse ich ebenfalls außen vor.)

Es gibt drei "Dinge", die in fast allen Mythologien vorkommen:

  • Die Sintflut
  • Ein oder mehrere furchtbare "Götterkriege"
  • Die weltweiten Tunnelsysteme.

Gerade bei der Sintflut ist interessant, dass es meines Wissens keine einzige Sintflutlegende aus Afrika gibt. Also Out-of-Africa etwas anders gesehen - nämlich als letzter Zufluchtsort der damaligen Menschheit nach einer fast weltweiten, schrecklichen Katastrophe, die nur wenige überlebt haben? Oder - was wahrscheinlicher ist, aufgrund der fehlenden Sintflutlegenden - die Menschen in Afrika als einzige nicht von dieser Katastrophe betroffen waren? Eine weitere Möglichkeit wäre, dass in Afrika tatsächlich der moderne Mensch seinen Anfang nahm, also eine neue Menschenart "geboren" wurde, während die bestehenden bzw. die evtl. Hochkultur(en) durch eine schreckliche Naturkatastrophe bis auf wenige vernichtet wurden. Diese Überlebenden sind dann durch die Welt gezogen und haben ihr Wissen an die "jungen Menschenarten" weiter gegeben. Gerade in Südamerika, aber auch bei den Hopis, treten ja immer wieder die "bärtigen, weißen Lehrmeister" auf.

Wieder zurück zu den Maya - auch hier soll ja eine Verbindung zu Afrika bestanden haben. Das würde voraussetzen, dass man die Hochseeschifffahrt beherrschte und auch die Mayakultur viel älter ist, als von der konventionellen Wissenschaft heute angenommen.

Ob unsere sog. Hochkultur durch das Alte Wissen noch zu retten wäre? - wohl eher nicht. Die weltpolitische Situation ist so verfahren, der Klimawandel unausweichlich, die Umweltzerstörung inzwischen so groß, dass hier wohl gerade noch abgemildert werden könnte, verhindern wird man den Untergang wohl nicht mehr können, dagegen aber die endgültige Zerstörung schon noch und dann müsste eben nicht bei "0" angefangen werden, was ja auch schon viel wert wäre.

Liebe Grüße,
Eva

Alle sagten "das geht nicht", dann kam einer, der wusste das nicht und machte es.
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HerzMitRanken
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New PostErstellt: 17.10.06, 13:13  Betreff: Re: Akustische Phänomene der Maya-Tempel  drucken  weiterempfehlen

Liebe Eva,

es gäbe noch eine andere Möglichkeit, warum es aus Afrika keine Sintflutlegenden gibt. Hier nehme ich erst mal an, die Menschen in Afrika wohnten hauptsächlich im heutigen Mittelmeerraum. Meinen Forschungen zufolge wurde das Mittelmeerbecken durch eine plötzliche Lücke (heutige Straße von Gibraltar) aufgefüllt. Alle dort lebenden Menschen starben. So kann es von dort natürlich keine Zeugen mehr geben.

Die Atlantiskultur suche ich auch eher im besagten Mittelmeerbecken, welche durch die Katastrophe untergegangen ist. Mit großer Wahrscheinlichkeit wurden einiges Kulturwissen von den Ägyptern wiederentdeckt und plötzlich begann dieses Volk auch Pyramiden zu errichten.

Das was wir heute gern als moderne Technik bezeichnen ist eher katastrophal für die Menschheit, (ökologisch betrachtet und natürlich hauptsächlich der Profitgedanke der sich dadurch entwickelt hat, mit allen bekannten Nachteilen die sich daraus entwickelten) und war nur durch den begangenen Irrtum in der Mathematik möglich. Nach der letzten Hochkultur vergaß der Mensch ganz einfach die drei Grundpfeiler des Universums.. Statt dessen versuchte er die Physik mittels der Irrtumsmathematik zu erklären.

Damit will ich vor allen Dingen andeuten, dass frühere Hochkulturen weder Benzinmotoren noch Elektronikbausteine entwickeln brauchten. Es gab andere Lösungen. Eben solche, die auf die drei Grundpfeiler des Universum aufbauen. Nur einen Fehler scheinen diese Exkulturen besessen zu haben. Irgendwie hatten wohl alle einen Goldwahn. Gold war auch das Symbol der Unvergänglichkeit. Goldbesitz brachte Neid denen, die keines besaßen. Wenn eine Hochkultur nicht durch Naturkatastrophen ausgelöscht wurde, dann wohl von habgierigen Golddieben.

Es ist in der Tat auffallend, dass tatsächlich Pyramiden auf der ganzen Welt verteilt gebaut wurden. Betrachtest du nun einmal meine Theorie. Die Welt besteht aus Schwingungen, welche aufeinandertreffen (das Druckprinzip) Zwei gleich starke Schwingungen die aufeinandertreffen tun sich nichts. (Es herrscht ein Patt) Hilft man jedoch etwas nach, und eine dieser beiden Schwingungen wird etwas abgeschwächt, so kommt „Bewegung“ in die Sache, die dann auch in Form von der uns so definierten „Energie“ frei wird. Das Abschwächen erreicht man z.B. indem der Auftreffwinkel der beiden Schwingungen verändert wird. (Normaler Weise würden sich beide Schwingungen genau gegenüberstehen)
Eine massereiche Pyramide wäre z.B. in der Lage, ein solches „Kunststück“ zu vollbringen. Der Effekt dürfte noch erhöht werden, wenn auf ihre Spitze Gold aufgebracht wird, welches die Eigenschaft hat, Schwingungen teilweise zu zerstreuen.

Benutzt man dieses Hintergrundwissen für den Magnetismus dann kommt man auf interessante Ideen, wie man die auch dort frei werdende Energie nutzbar machen kann.
Ein Motor basierend auf einem Magnetfeld. Lediglich gespeist und in Gang gehalten durch die Gravitation, welche ja auch nur Druck ist. Dann macht man sich noch zu Nutze, dass Gravitation spiralförmig aufgebauter Druck ist.

Archimedes hatte schon die richtige Idee, nur experimentierte er leider nur mit Wasser.

Liebe Grüße HmR
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Eva S.
Administrator

Beiträge: 6549
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New PostErstellt: 18.10.06, 18:01  Betreff: Re: Akustische Phänomene der Maya-Tempel  drucken  weiterempfehlen

Hallo HMR,

nun, ich denke, dass Atlantis nicht nur im Mittelmeerraum zu suchen ist. Meiner Ansicht nach war es weniger ein Staat, ein Kontinent oder eine Insel sondern eine Kulturepoche. Der weltweite Pyramidenbau spricht ja auch sehr dafür. Wir haben heutzutage ja ebenfalls weltweit (bis auf wenige Ausnahmen) einen ähnlichen Baustil, nämlich die Hochhäuser.

Die Evolution des Menschen fand nach Lehrmeinung im Herzen Afrikas statt, also nicht im Mittelmeerraum, was jetzt nicht bedeutet, dass es im heutigen Mittelmeerbecken keine Kultur gegeben haben könnte.

Dass diese Hochkultur ziemlich anders geartet war als unsere heutige Zivilisation denke ich auch. So kannte man angeblich z. B. in Südamerika einen Pflanzensaft, der Steine "butterweich machte" und sie so ganz leicht geformt werden konnten. Natürlich könnten sie auch Schwingungen benützt haben, um so Energie zu erzeugen (und anderes). Was das Gold betrifft, noch für die bekannten mittel- und südamerikanischen Kulturen war dieses einerseits ein einfacher "Gebrauchsgegenstand" und andererseits den Göttern geweiht. Goldgierig war von diesen Kulturen keine, sondern "nur" die europäischen Eroberer.

Ebenso haben viele mittel- und südamerikanische Mythen die weißen, bärtigen Lehrmeister gemeinsam, was für eine Herkunft aus Europa derselbigen spricht und damit erklären könnte, dass die letzte von den "Atlantis-Hochkulturen" in Europa anzusiedeln ist. Ob durch Überlebende dieser Kultur auch die Ägypter unterrichtet wurden, kann ich jetzt nicht beurteilen, ist aber sehr wahrscheinlich. Spätere Verbindungen zwischen Europa und Ägypten (um 2000 v. Chr. herum) wurden inzwischen u. a. durch die "Sternenscheibe von Nebra" weitgehend bestätigt.

Auf jeden Fall gab es Überlebende und falls die Katastrophe mit dem Ende der letzten Eiszeit zusammenhing, wäre es nur natürlich, wenn Afrika davon nicht betroffen gewesen ist (die Südspitze von Südamerika war ebenfalls eisfrei). Das passt zwar dann nicht mehr zur Evolutionstheorie, andererseits hat es ja mehr Eiszeiten gegeben und nur einmal war Afrika ebenfalls eisbedeckt, in der Zeit der sog. "Schneeballerde".

Liebe Grüße,
Eva

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Gast
New PostErstellt: 18.10.06, 23:33  Betreff: Re: Akustische Phänomene der Maya-Tempel  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva!

Man hat vor einiger Zeit zwei unheimlich wichtige Dokumente gefunden.

A.) die älteste Niederschrift der Bibel, nämlich das Judasevangelium.
Und zwar in einem IRLÄNDISCHEM MOOR!!! (Kein Scherz!)
Ist NUR CA. 1000 Jahre alt

B.) in den Pharaonengräbern gabs als Grabbeilage fürs "Drüben" eine Cannabisart, die.........nur in Südamerika vorkommt, gefunden.

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Eins sollte man bedenken - von der weissen Hautfarbe, hat keiner gesprochen. Von ergrautem. weissen Haar, ja.

Buddha heisst nicht umsonst "Der Schwarze"
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Gast
New PostErstellt: 18.10.06, 23:39  Betreff: Re: Akustische Phänomene der Maya-Tempel  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Gast
    A.) die älteste Niederschrift der Bibel, nämlich das Judasevangelium.
    Und zwar in einem IRLÄNDISCHEM MOOR!!! (Kein Scherz!)
    Ist NUR CA. 1000 Jahre alt
Nossi hat zu dieser Entdeckung zwei interessante Verse.
Langsam kommen wir dem Tag X näher.

Madus = Chyren = Henri müsste jetzt 27 sein. Also bleiben nur noch 6 Jahre, bis die "Suppe" losgeht.
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Eva S.
Administrator

Beiträge: 6549
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New PostErstellt: 23.10.06, 02:55  Betreff: Re: Akustische Phänomene der Maya-Tempel  drucken  weiterempfehlen

Hallo Gast 1,

nun, die Hopis sprechen sehr konkret von einem "weißen Bruder", die spanischen Eroberer von hellhäutigen Indianern. Auch die Amazonen, von denen ebenfalls die spanischen Eroberer berichten, wurden von ihnen als "hellhäutig" bezeichnet. Und dann gibt es auch noch die alte, südamerikanische Legende (lange vor der "Chronik von Akkakor") von den "weißen Indianern".

Dann wäre da noch die olmekische Kultur, die, geht man von den von ihnen angefertigten Statuen und Figuren aus, man durchaus als "multikulti" bezeichnen könnte, da sowohl Afrikaner, Indianer als auch europäischer Typ dargestellt wurden.

Auch der, zum Teil legendäre, toltekische Stammesführer, Topiltzin-Quetzalcóatl soll Kontakte nach Europa gehabt haben. Die Atlantis-Kultur würde ich auch eher in Europa ansiedeln. Wenn die Lehrmeister aus dieser Kultur stammten, wäre der europäische Typ naheliegend. Buddha kam ja erst später. Man weiß inzwischen, dass ein Baumeister aus der (heutigen) Schweiz maßgeblich am Aufbau von Stonehenge beteiligt war, warum sollten dann Überlebende einer evtl. existierenden und durch eine Katastrophe vernichteten, europäischen Hochkultur nicht auch in Südamerika ihr "altes Wissen" verbreitet haben?

Dass das Judas-Evangelium in einem irländischen Moor gefunden wurde, wusste ich noch nicht. Kann man dazu irgendwo Näheres nachlesen?

Liebe Grüße,
Eva

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Eva S.
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New PostErstellt: 23.10.06, 03:02  Betreff: Re: Akustische Phänomene der Maya-Tempel  drucken  weiterempfehlen

Hallo Gast 2 (Al Vern??),

welche Nossi-Verse meinst Du?

Sechs Jahre passt ja gut zu dem Maya-Kalender (2012). Ich hoffe trotzdem, dass die düsteren Prophezeiungen nicht eintreffen, auch wenn inzwischen von sehr vielen "Herrschenden" anscheinend "fleißig am Weltuntergang gearbeitet" wird.

Liebe Grüße,
Eva

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