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Anadem
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New PostErstellt: 29.09.06, 13:49     Betreff: Re: Die Inschrift "D.M."

Hallo Arnd,

ich wollte mit den Ausschnitten einfach nur mal zeigen, was es so alles geben kann, und zwar ohne Wissen der breiten Öffentlichkeit.

Wie man sieht, existieren versteckte Symbole bzw. Markierungen nicht nur in den Centurien von Nostradamus, sondern auch in anderen Büchern jener Zeit.

Meine Ausschnitte stammen aus einem Religionsbuch und was dabei besonders interessant ist, sind die deutlich erkennbaren Buchstaben P.S und MN. Zufall?

Bezüglich des betreffenden Buchs: Es ist fast so alt wie die Centurien selbst und heute eine absolute Rarität. Ob das Buch nun tatsächlich im Zusammenhang mit Nostradamus steht oder nicht, möchte ich an dieser Stelle nicht weiter erörtern. Das ist auch im Moment gänzlich irrelevant, im Hinblick auf den sehr komplexen Aufbau des gesamten Schlüssels.

Eva’s Theorie, dass der Schlüssel auf mehrere Schultern verteilt sein könnte, beruht auf Unwissenheit. Wenn das stimmen würde, hätte man während eines Zeitraumes von 450 Jahren alleine schon nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung alle Teile beisammen kriegen müssen. Der Fakt aber ist, dass nicht ein einziger Schlüssel-Teil in der Öffentlichkeit bekannt ist! Der Grund dafür (meines Erachtens) ist das, was ich in einem anderen Beitrag mit dem Zitat über Himmel und Erde ausdrücken wollte.

Diese These wird unterstützt durch folgende Feststellung:

Solange man nicht alle Teile des Schlüssels kennt, kann man die Richtigkeit eines einzelnen Teils nicht überprüfen, weil erst der Einsatz eines kompletten Schlüssels ein lesbares Text-Ergebnis als Beweis der Richtigkeit liefern kann. Fehlt auch nur ein einziges Stück, gibt es kein Ergebnis und somit auch keinen Beweis! Jemand, der alle Schlüssel-Teile kennt, wird sich wahrscheinlich hüten, diese zu veröffentlichen. Jemand, dem nur winzige Fragmente des gesamten Schlüssels bekannt sind, würde zumindest auf Grund eines jahrelangen Mangels an endgültigen Beweisen „wahrscheinlich“ keine Hemmungen haben, diese zu veröffentlichen.

Solange man nicht weiß, um was es bei der „Sache“ geht, kann man auch nicht wissen, was man damit anrichtet.

Wäre das tatsächlich der Fall gewesen, hätte man (höchstwahrscheinlich) schon längst alle Teile zusammen und diese wären auch schon längst zusammengesetzt worden. Dass dies bis heute nicht geschehen ist, lässt eigentlich nur einen einzigen Schluss zu: Auf diesem Gebiet gibt es keine Teil- bzw. Halb-Eingeweihten! Entweder zählt man zu der Gruppe, die in Prozenten ausgedrückt 99,99 % ausmacht, oder zu der Gruppe von 0,01 % .

Faust: „Soll ich etwa in tausend Büchern lesen, dass überall die Menschen sich gequält, dass hie und da ein Glücklicher gewesen?“

Ich habe in einem anderen Thread, wo es um die Zahl 4173 geht, ebenfalls einen Text-Ausschnitt veröffentlicht, mit der Bemerkung, dass man diese Angaben braucht, um das Rätsel dieser Zahl lösen zu können. Eva hat sich schon daran versucht, es ist ihr aber offensichtlich bis heute nicht gelungen, die richtige Lösung zu finden. Obwohl diese mehr als simpel ist! Ist Eva vielleicht nicht intelligent genug, oder woran liegt das?

Ich stelle hier nun erneut diesen Ausschnitt zur Verfügung. Ehrlich gesagt, ich wäre mehr als überrascht, wenn es irgendeinem Forums-Besucher gelingen würde, die dortigen Angaben richtig umzusetzen. Nicht etwa weil ich jemandem einen Mangel an intellektuellem Vermögen unterstellen möchte, sondern weil 99,99% nicht Nostradamus-ähnlich oder konform denken können.

Angenommen, meine These - dass eine Lösung ohne diesen Textausschnitt nicht möglich sei – würde stimmen, ergibt sich zwangsläufig folgende Frage: Wie soll dann „jemand“ eine Lösung finden, der von der Existenz dieses Textes überhaupt keine Ahnung hat?

Oder - selbst dann, wenn man den Text bereits kennen würde: Wie kommt man eigentlich darauf, diesen in Zusammenhang mit den Angaben von Nostradamus im Heinrich-Brief zu bringen?

Gruß

Anadem



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