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Eva S.
Administrator

Beiträge: 6554


New PostErstellt: 09.10.06, 17:44     Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"

Hallo @ll,

beim "Stöbern" im Internet bin ich auf etwas Interessantes gestoßen. Die Seite war schon etwas älter und beinhaltete u. a. eine Buchkritik zu dem Buch von Rüdiger Nehberg (von 1991) "Der selbstgemachte Häuptling".

Der Kritiker erhob u. a. schwere Vorwürfe gegen Nehberg, dass dieser Tatunca Nara alias Hans Günther Hauck den Mord an Brugger (und drei weitere Morde) anhängen wolle, weil Nehberg noch eine persönliche Rechnung (leider wurde darauf nicht näher eingegangen) mit Hauck zu begleichen hätte.

Was aber hier noch viel interessanter war - es gab eine "neue Variante" des Brugger-Mordes. Demnach soll der Räuber direkt vor Brugger gestanden und ihn mit einer Pistole bedroht haben. Der Täter soll ein Anfänger gewesen sein, der missverstanden hatte, dass Brugger seine Geldbörse heraus nehmen wollte und keine Waffe. Daraufhin hätte der Räuber Brugger mit einem Schuß, der genau das Herz traf, niedergestreckt. Auch in dieser Version stand Bruggers Freund direkt daneben und konnte alles beobachten.

Da ich 1985 die "erste Version" dieser Bluttat mitbekommen habe - unbekannter Schütze mit Gewehr, vermutlich ein Profikiller - halte ich diese zweite, spätere Version des Tathergangs für reine Erfindung. Diese ganzen Reaktionen sind für mich ein sicheres Zeichen dafür, dass die Chronik von Akakor absolut keine rein erfundene Story eines Aussteigers ist, sondern zumindest einen "wahren Kern" besitzt, der mit allen Mitteln vor der Öffentlichkeit (aus welchen Gründen auch immer) verborgen werden soll.

Liebe Grüße,
Eva

Alle sagten "das geht nicht", dann kam einer, der wusste das nicht und machte es.
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