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lilu
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New PostErstellt: 01.04.07, 21:51     Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"

Unbestätigten Berichten argentinischer Journalisten zu Folge, gibt es 50 km von einer Provinzhauptstadt 153 entfernt ein großes Manöver- bzw. Sperrgebiet, wohin die Leute fahren, um Flugscheibenmanöver zu beobachten:

„ wie wir Kaffee trinken oder ins Kino gehen."

Die Flugscheiben seien deutlich sichtbar mit der Swastika und Runen gekennzeichnet.
Nur ein Gerücht, aber ein interessantes.

Auch in den Irak sind Menschen und Material ausgeflogen worden, und zwar von dem legendären Spezialkommando des „Kampfgeschwaders 200”: ab Ende 1944 wurde tonnenweise geheime Fracht dorhin verbracht, zusammen mit deutschen und irakischen Offizieren und Zivilisten.
Ein wichtiger Flug startete am 27.11.1944 um 16:29 Uhr in Wiener
Neustadt (in dessen Flugzeugwerken auch Flug- und Telemeterscheiben
bzw. Foo-Fighter gebaut wurden, s.o.) unter Hauptmann Braun und Dipl.-Ing. Pohl als Copilot an Bord einer JU 290 A3. Fünf Iraker, darunter ein Generalstabsoffizier, und über eine Tonne geheimer Fracht wurden in der Nacht per Fallschirm südlich von Mosul abgesetzt.

Vieles deutet darauf hin, daß auch Flugscheiben nach dort ausgelagert
wurden. Mitorganisiert hatte die Aktion der Großmufti von Jerusalem, der seit 1941 unter deutschem Schutz in Berlin lebte.

Wie konnte die Flucht von Menschen und Material trotz der See- und Luftblockade der Alliierten in solchem Ausmaß gelingen? Nun – es gab durchaus einen relativ sicheren Weg, der nicht kontrollierbar war: unter Wasser.



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