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lilu
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New PostErstellt: 09.08.08, 10:28     Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"

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Hallo Eva,

habe vorhin noch etwas zum Thema der Ugha Mongulala gefunden, auf das ich bisher nicht gestoßen war.
Ich füge den gesamten Auszug als Kopie hier ein.

Für wissenschaftliche Zwecke übersetzt von Rita Fabião. Originaltitel: O enigma da floresta, VEJA, 1°, August 1979, S. 56-60.

Am Fuße des Gurupira-Gebirges am Rio Negro werden drei kleine Hügel von dreieckigem Aussehen von zwei Passagieren einer zweimotorigen Comanche als etwas Weibliches angesprochen. „Da ist sie“, sagten sich der Hobbyarchäologe Roldão Pires Brandão und der Ethnologe José Alair da Costa Pires, jetzt, nachdem er zum Buddhismus übergetreten ist, Ryoku Yuhan. Es war Mittwoch vergangener Woche, als beide Männer die Region überflogen, wo sie angeblich zehn Tage vorher die Amazonaspyramiden entdeckt hatten, die von vielen Mystikern für existent gehalten und seit Jahrhunderten von Forschern gesucht werden. „Dies sind die Formationen, die wir gesichtet haben“, versicherten sie uns. Der erste Blick zeigte tatsächlich drei pyramidenähnliche, von Vegetation bedeckte Gebilde. Laut Pilot soll die höchste über 200 Meter hoch sein – d.h. größer als die jahrtausendealte ägyptische Cheops-Pyramide mit ihren 146 Metern.

Als das Flugzeug näherkam, war unsere Überzeugung von einem außergewöhnlichen archäologischen Fund mitten im mysteriösen und für Überraschungen guten Amazonien dahin. Dort, wo vor 10 Jahren Mitarbeiter des Radam-Projekts einen den Geographen völlig unbekannten, 400 Kilometer langen Fluß entdeckt hatten, könnten vielleicht neue Hinweise auf menschliches Leben im letzten Jahrtausend gefunden werden. Als jedoch die Comanche den Blickwinkel änderte, war das Geheimnis um die Pyramiden gelüftet. Ab dem Moment wechselten Brandão und Yuhan das Geschlecht und nannten den Hügel „er“. „Er ist es nicht“, zweifelte Brandão, als ob es sein konnte, daß sie letzte Woche in der Nähe eines anderen unendlichen Tals am Rio Negro gewesen waren. Nach fünfzehn harten Tagen im Dschungel waren sie erschöpft und am Ende ihrer Kräfte. Sie haben nur auskundschaftet. Die Erforschung wurde auf die nächste Reise verschoben, die noch in diesem Monat stattfinden soll.

(Fortsetzung nächster Post)



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)
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