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Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"

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Eva S.
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New PostErstellt: 18.10.03, 19:50  Betreff: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

Geschichte der "Chronik von Akakaor"

Die "Chronik von Akakor" ist eines der umstrittesten Kapitel nicht nur in der Paläo Seti Forschung. In den 1970er Jahren stieß der ARD-Korrespondent Karl Brugger auf Tatunca Nara, angeblich Häuptling eines verborgenen Indianerstammes namens Ugha Mongulala im Amazonasurwald. Er zeichnete Tatunca Naras Geschichte auf und veröffentlichte sie unter o. g. Titel.

Die Ugha Mongulala wollen ihr Wissen von den sog. "Altvätern" vom Sternbild Schwerta haben. Diese Außerirdischen sollen 10.481 v. Chr. auf die Erde gekommen sein und die Erde alle 6.000 Jahre besuchen, wenn "sich unsere Welten begegnen".

Auch eine Sintflutlegende fehlt nicht in der Chronik.
Nach der zweiten großen Katastrophe, ca. 3.166 v. Chr. kehrten die Altväter zurück und ließen zwei der ihren auf der Erde zurück - der eine war Lhasa, der über den westlichen Teil der Erde herrschte, der zweite Samon, der den östlichen Teil zugesprochen bekam.
Die Götter oder Altväter errichteten im Amazonasgebiet 13 Städte, die nach ihrem "Sternbild" angeordnet waren. Die wichtigsten waren Akakor, Akahim und Akanis. Heutzutage soll von diesen dreien nur noch Akakor existieren, die beiden anderen wurden zerstört.

Umstritten ist die Sache deshalb, da man herausgefunden haben will, dass Tatunca Nara ein emigrierter Deutscher aus Nürnberg ist und man vermutet, dass er darüber hinaus ein Killer ist.

Karl Brugger wollte eine Expedition zu Akakor unternehmen - die erste scheiterte am Wetter und an den zahlreichen Moskitos, zu einer zweiten kam er nicht mehr, da er in Rio de Janiero am hellichten Tag erschossen wurde. Man hat versucht, das ganze als "Raubüberfall" hinzustellen, nur gibt es hier einige Unstimmigkeiten. Brugger war nicht alleine unterwegs, sondern mit einem Freund, der direkt neben ihm ging und dem nichts passiert ist, Brugger war sofort tot, man kann also davon ausgehen, dass hier ein Profi am Werk war und darüber hinaus wurde nichts gestohlen, der Täter nie gefaßt.

Auch später gab es im Zusammenhang mit der "Chronik von Akakor" mehrere Vermißten- und Todesfälle unter den Menschen, die von Tatunca Nara zu den unterirdischen Städten geführt werden wollten. Zwei Personen blieben verschollen, von einer dritten hat man die sterblichen Überreste an einem Nebenarm des Amazonas gefunden.

Es stellt sich dennoch die Frage, ob Tatunca Nara wirklich ein Killer ist, der seine Opfer mit der "Akakorgeschichte" in eine Falle lockte oder es andere Gründe gibt, die Menschen von Akakor fernzuhalten und sogar zu töten, um ein jahrtausendaltes Geheimnis zu bewahren.

Laut Chronik von Akakor sollen sich heute noch die Leichen drei der "Altväter" im unterirdischen Akakor befinden und in sehr gutem Zustand (Kryptostase?) sein. Auch eine Flugscheibe und andere extraterrestrische Geräte sollen noch in Akakor aufbewahrt werden. Haben hier vielleicht Geheimdienste und Militär ihre Hand im Spiel?. Es gab z. B. nie eine (offizielle) archäologische Expedition um den Wahrheitsgehalt über Akakor zu prüfen (die vermißten bzw. getöteten Menschen waren alles Privatpersonen, die auch noch alleine mit Tatunca Nara in den Urwald aufbrachen). Auch der Mord an Karl Brugger verschwand ziemlich schnell als "ungelöst" bzw. "versuchter Raubüberfall" in den Aktenschränken.

Ich habe mir mal Gedanken über das "Sternbild Schwerta" gemacht. Zwar gehe ich davon aus, dass mit "Schwerta" kein Sternbild sondern das Heimatplanetensystem der Außerirdischen gemeint ist. Die 13 unterirdischen Städte, quasi das "kleine Spiegelbild" des o.g. Sternensystems lassen darauf schließen, dass die Heimatwelt der Fremden 12 Planeten umfasst. Die "unterirdischen Wohnstätten" sollen zum großen Teil in den Anden liegen.

Sollte es sich aber tatsächlich um ein Sternbild handeln, konnte ich sehr große Ähnlichkeit mit dem Sternbild Schwan und große Ähnlichkeit mit dem Sternbild Stier feststellen. Letzteres spielt in vielen Kulturen eine sehr große Rolle, nicht nur wegen dem Glauben, dass "unsere Zeit" im Stierzeitalter (nach der Sintflut) begann.

Mauer des Schweigens?

In einem Artikel von Erich von Däniken wird beschrieben, dass die Städte Akakor, Akahim und Akanis durch ein Tunnelsystem miteinander verbunden sind.

Blumerich, bekannt geworden durch das Hesekielraumschiff, bestätigt dies. Etwa 25 km von der Stadt Oaxaca entfernt befinden sich die Chichicapa-Minen und in der Nähe dieser Minen, an den Hängen einer steilen Hügelkette, ist eine Höhle, deren Eingang einem großen Portal gleichen soll. Die Türen sollen aus winzigen Fliesen gemacht sein, der Boden im Innern ist mit Steinen gepflastert.

In der Nähe von Akahim sollen sich drei Pyramiden (!) befinden. Auch ist von einer erfolgreichen brasilianischen Expedition die Rede, es wurden aber keine Einzelheiten veröffentlicht. (Es soll allerdings einem Mann, der ohne Tatunca Nara in Richtung Akakor/ Akahim aufbrach, gelungen sein, ein Foto dieser drei Pyramiden zu machen.)

Einer der Expeditionsteilnehmer hat später abgestritten, jemals in der Nähe von Akahim/Akakor gewesen zu sein.

Die Frage ist doch, warum musste Karl Brugger sterben? Der Fall wurde sogar von den Polizeibehörden weitgehend vertuscht bzw. als "Raubüberfall" zu den Akten gelegt.

Was ist das denn für ein Raubüberfall, bei dem der Täter zwar so vermessen ist, am hellichten Tag einen vermeintlichen Touristen niederzuschießen, ihn sogar mit nur einem Schuss tötet, aber nichts stiehlt. Warum passierte Bruggers Begleiter nichts?

Ich habe mal eine Sendung über den "Fall Brugger" gesehen, in dem auch der Polizeichef von Rio de Janiero zugab, dass dieser "Raubüberfall" eine merkwürdige Sache war. Normalerweise schlägt man die Opfer einfach zusammen, stiehlt die Wertsachen und verschwindet; manchmal kann es auch zum Waffengebrauch kommen (meistens Messer), aber Brugger wurde durch einen gezielten Schuss ins Herz getötet - das war meiner Ansicht nach wirklich kein Straßenräuber sondern ein Auftragskiller. Brugger war beinahe besessen von Akakor, plante eine zweite Expedition, wählte deswegen Rio als zweite Heimat - nein, hier wird ganz sicher etwas verborgen.

Ich weiß, von Däniken hat viele Gegner, aber ich finde, er hat etwas angesprochen, über das man zumindest nachdenken sollte, auch in Bezug auf "die Chronik von Akakor". Warum will ein Expeditionsmitglied plötzlich nicht mehr an einer Expedition teilgenommen haben? Warum verschwinden alle Menschen spurlos, die Akakor bzw. Akahim auf eigene Faust besuchen wollten?

Ich bin überzeugt davon, dass unsere (im Dunkel liegende) Vergangenheit ganz anders war, als die gängige Lehrmeinung uns glauben machen will und man hat wahrscheinlich schon Beweise dafür gefunden, die vor der Öffentlichkeit verborgen werden.

Liebe Grüsse,
Eva

...we will stay by your side, let our voices be there to guide you... aus "Crimson Thunder"


[editiert: 23.07.08, 02:58 von Eva S.]
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Pegus
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New PostErstellt: 01.08.04, 19:31  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Hi Eva, es gibt Milliarden von Planeten, die bewohnt sein könnten, warum sollte der Mensch Krönung der Schöpfung sein? Diess gilt ja nur auf Erden - manche von uns stehen auf der Stufe von Tieren, manche noch tiefer (Benehmen, Kindesmisshandlungen etc...) . Soviele gibts nicht, die sich über die eigene Art hermachen, wir gerne...Menschen beweisens jeden Tag! Und nur weil der Mensch nicht z.B.sp. am Mond (Schutzfrei) exestieren kann, heisst ja noch lange nicht, dass es andere Wesen - auch nicht könnten. Sind halt anders Stofflich beschaffen! Wieder andere auch bedingt angepasst......
LG. Pegus

P,.:`#.:,,S
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Eva S.
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New PostErstellt: 02.08.04, 00:49  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Hallo Pegus,

hier bin ich ganz Deiner Meinung.

Liebe Grüsse,
Eva

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Eva S.
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New PostErstellt: 14.02.05, 01:52  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

schon interessant, worauf man manchmal stößt. Kürzlich versuchte ich im Internet noch mehr zu "Gran Maxo" zu erfahren, leider Fehlanzeige. Ich bin aber auf etwas, wie ich finde, Interessantes zu Karl Brugger gestoßen.

Es war eine eher unauffällige Webseite und es gab auch keinerlei Datumsangabe - z. B. wann diese Seite zuletzt aktualisiert wurde. Umso überraschter war ich, als ich dann auf eine kurze Notiz stieß, was die Schwester von Brugger zu Tatunca Nara zu sagen hatte. Sie ging davon aus, dass Tatunca Nara ihren Bruder ermordet habe. Das ist an sich nichts Neues, was aber wirklich interessant war - nach ihren Angaben wurde Brugger weder in Rio noch sonst wo erschossen, sondern verschwand spurlos im Dschungel, den er zusammen mit Tatunca Nara betreten hatte und letzterer wieder einmal allein zurück kam.

Was ist also dran an dem angeblichen erfolgreichen Attentat auf Brugger? Wurden wir alle verschaukelt (einschließlich Nehberg)? Ist Brugger gar nicht ermordet worden, sondern verschollen, wie viele nach ihm, die Akakor finden wollten? Was meint ihr?

Liebe Grüsse,
Eva

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ACASHA
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New PostErstellt: 14.02.05, 02:04  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva,


vielleicht ist Brugger einfach dort, wo er hin wollte und sein sehnlichster Wunsch ist in Erfüllung gegangen, nachdem er eine seiner Aufgaben vollbracht hatte.

Lieben Gruß
Arka



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Eva S.
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New PostErstellt: 14.02.05, 15:34  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Hallo Arka,

schon möglich - aber was ist dann mit dem gut dokumentierten, erfolgreichen Anschlag auf Karl Brugger? Wäre schon etwas viel Aufwand, am hellichten Tag einen Mord an einem "Bruggerdoppelgänger" zu begehen, nur damit der echte Brugger im Dschungel verschwinden kann.

Also entweder ist diese Geschichte frei erfunden (gekaufte Zeugen, Polizisten etc.) oder aber die Schwester wurde im Unklaren gelassen. Sie soll auch nicht direkt von Tatunca Nara als demjenigen, der mit Brugger im Dschungel verschwand, gesprochen haben (das kam erst später) sondern von einem "Weißen", den sie für einen Lügner und Betrüger hält.

Wie gesagt, ich konnte auch keinen Webseitenbesitzer erkennen, ebenso kein Datum. Ist schon ein bißchen merkwürdig das Ganze.

Liebe Grüsse,
Eva

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ACASHA
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New PostErstellt: 14.02.05, 19:10  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva,

es ist doch nicht erst seit kurzem sehr gut machbar, einen Mord vorzutäuschen oder aber einen Mord als einen normalen Tod durch Krankheit erscheinen zu lassen. Alles eine Sache des Geldes und der Machtposition.

Brugger sein Fall ist mehr als mysteriös und die übliche Erklärung, die man öffentlich findet, ist einfach geradezu mehr als banal.
Beweise, die nicht mehr existieren, wird man nicht wieder finden, somit eine Sache, die man so gut wie abhaken kann, um tatsächlich Licht ins Dunkel zu bringen.

Aber wer weiss, vielleicht stößt man doch eines Tages auf etwas, was "vergessen" wurde und es fällt jemandem zufällig in den Schoß. Gab es ja schon alles.

Wobei ich hier tendiere, es möge niemandem etwas hierzu in den Schoß fallen udn es möge ewig für alle Zeiten keine Beweise für die unterirdische Stadt geliefert werden.
Denn läge der Beweis heute vor, dann hätte die Menschheit sich mittlerweile wieder einmal mehr eines Verbrechens "schuldig" gemacht.
Da diese Welt noch nicht so weit ist.
Täten sie dieses Geheimnis lüften, ich bin mir sicher, sie würden den Rest der Ugha Mongulala damit vernichten.
Die Menschen sollten mit dem Leben hier oben erst mal klar kommen und andere Völkergruppen und Religionen lernen zu akzeptieren und jeden zu respektieren.
Ich mag mir gar nicht vorstellen, was geschähe, wenn man dieses Reich heute entdeckte.

Deshalb ist das Schweigen in dieser Sache die beste Lösung für dieses Volk.

LG
Arka



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Eva S.
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New PostErstellt: 16.02.05, 16:40  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Hallo Arka,

ich stimme Dir weitgehend zu, allerdings denke ich, dass Akakor und seine Geheimnisse schon längst entdeckt wurden und nur die Öffentlichkeit mal wieder im Unklaren gelassen wird.

Das Ganze ist einfach mehr als mysteriös. Vielleicht stecken auch zwei rivalisierende Geheimbünde hinter den verwirrenden Vorfällen. Auch dürfte es in der heutigen, technisierten Zeit, wo ein Satellit den Standort eines Menschen auf 10 m genau bestimmen kann, schwierig sein, ein ganzes Volk zu verstecken, außer dieses Volk hat eine noch bessere Tarnvorrichtung.

Wie Du schon sagst, auch was mit Karl Brugger wirklich passiert ist werden wir wohl nie erfahren. Inzwischen spricht auch niemand mehr über Günther Hauck, alias Tatunca-Nara. So ziemlich auf jeder Webseite hierzu hat man die offizielle Geschichte vom Betrüger abgenommen. Aber wer weiß, vielleicht ist dies für die Ugha Mongolala, falls sie wirklich existieren, wirklich das Beste.

Liebe Grüße,
Eva

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ACASHA
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New PostErstellt: 16.02.05, 17:14  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva,

ja, sicher, wird jemand das Geheimnis kennen und ergründet haben und dazu zählen auf jeden Fall logischerweise schon mal die, die nicht daran interessiert sind, dass der Schleier um diese Sache gelüftet wird, sonst täte man es ja nicht unterbinden wollen, dass hier näheres ans Tageslicht kommt.

Und diejenigen, die nicht zu denen gehören und das Geheimnis dennoch kennen, werden sich hüten die absoluten Beweise zu liefern, denn der Beweis wäre die "Lieferung von Unterakakor und somit die Lieferung des Volkes".
Und wer würde schon gerne verantwortlich sein für den Untergang dieses Volkes? Ich glaube sogar, dass kein Ungeweihter dieses Reich, wenn wir mal davon ausgehen, dass es dieses Reich gibt, es jemals finden würde. Unter einem "Eingeweihten" verstehe ich hier jetzt nicht einen Eingeweihten in bestimmte Geheimnisse oder einen Anhänger einer Organisation, sondern eine "göttlich eingeweihte" Person. Und diese Personen haben nicht den Drang für Ruhm oder Macht oder Geld, nur annähernd solches aufs Spiel zu setzen.
So wird es nur bei Andeutungen bleiben, man wird weiterhin über diese Legende sprechen udn weiterhin vielleicht Geschichten darüber finden.


Wahrheit präsentiert sich manchmal nackt, aber ebenso auch verhüllt.

LG
Arka



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Eva S.
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New PostErstellt: 16.02.05, 18:21  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Hallo Arka,

ich stimme Dir voll und ganz zu. Zum richtigen Zeitpunkt wird vielleicht das ganze "Geheimnis" von Akakor für jeden offenbar werden.

Liebe Grüße,
Eva

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Eva S.
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New PostErstellt: 09.10.06, 17:44  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

beim "Stöbern" im Internet bin ich auf etwas Interessantes gestoßen. Die Seite war schon etwas älter und beinhaltete u. a. eine Buchkritik zu dem Buch von Rüdiger Nehberg (von 1991) "Der selbstgemachte Häuptling".

Der Kritiker erhob u. a. schwere Vorwürfe gegen Nehberg, dass dieser Tatunca Nara alias Hans Günther Hauck den Mord an Brugger (und drei weitere Morde) anhängen wolle, weil Nehberg noch eine persönliche Rechnung (leider wurde darauf nicht näher eingegangen) mit Hauck zu begleichen hätte.

Was aber hier noch viel interessanter war - es gab eine "neue Variante" des Brugger-Mordes. Demnach soll der Räuber direkt vor Brugger gestanden und ihn mit einer Pistole bedroht haben. Der Täter soll ein Anfänger gewesen sein, der missverstanden hatte, dass Brugger seine Geldbörse heraus nehmen wollte und keine Waffe. Daraufhin hätte der Räuber Brugger mit einem Schuß, der genau das Herz traf, niedergestreckt. Auch in dieser Version stand Bruggers Freund direkt daneben und konnte alles beobachten.

Da ich 1985 die "erste Version" dieser Bluttat mitbekommen habe - unbekannter Schütze mit Gewehr, vermutlich ein Profikiller - halte ich diese zweite, spätere Version des Tathergangs für reine Erfindung. Diese ganzen Reaktionen sind für mich ein sicheres Zeichen dafür, dass die Chronik von Akakor absolut keine rein erfundene Story eines Aussteigers ist, sondern zumindest einen "wahren Kern" besitzt, der mit allen Mitteln vor der Öffentlichkeit (aus welchen Gründen auch immer) verborgen werden soll.

Liebe Grüße,
Eva

Alle sagten "das geht nicht", dann kam einer, der wusste das nicht und machte es.
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lilu
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New PostErstellt: 01.04.07, 19:33  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva,

bin hier heute mal am Herumstöbern und stoße nach langer Zeit mal wieder auf den Thread "Akakor".

Hier mal etwas, auf was ich heute im Internet stieß und einen interessanten Zusammenhang zu Akakor aufweist:

Unter den brasilianischen Archäologen und Historikern rief die Behauptung von Cyrus Gordon einen Sturm der Entrüstung hervor. Erniedrigte er die spanischen Entdecker doch zu bloßen Nachfolgern der phönizischen Seefahrer und lieferte er auch eine völlig neue Erklärung für die Herkunft des Wortes BRASIL. Nach der gängigen Version ist der Begriff aus der Baumart »pau do Brasil« abgeleitet. Nach dem amerikanischen Professor entstammt das Wort dem jüdischen Sprachgebrauch. Um den Wahrheitsgehalt der »sensationellen« Entdeckung zu überprüfen, entsandten mehrere brasilianische Universitäten Forschungsgruppen in das von dem Professor als Fundstätte angegebene Gebiet. Die größte und aufwendigste Expedition suchte im Sommer des Jahres 1971 systematisch die Umgebung von Quixeramobin im Herzen des Bundeslandes Cearã ab. In einer dreimonatigen, mühevollen Arbeit sammelten ihre Mitglieder mehr als tausend Kilogramm Keramik und Bodenproben. Sie gruben über hundert Urnen aus, entdeckten rätselhafte Steinfiguren und farbigen Schmuck aus Porzellan. Im Winter des gleichen Jahres veröffentlichte der Leiter der Expedition, der brasilianische Archäologe Milton Parnes, einen ersten Bericht.

Dieser unterstützt die Behauptung des nordamerikanischen Wissenschaftlers und bestätigt die Aussagen der Chronik von Akakor über Kontakte zwischen den Ugha Mongulala und dem Reich Sargons jenseits des östlichen Weltmeeres. Die Hinweise auf eine uralte Verbindung zwischen dem Orient und der »Neuen Welt« beschränken sich nicht auf die überraschenden archäologischen Funde in Cearã .

Schon die ägyptischen Totenbücher aus dem 1. Jahrtausend vor Christus berichten von dem Königreich des Osiris in einem fernen Land im Westen. In der Umgebung des Rio Mollar in Argentinien gefundene Felseninschriften sind deutlich linear nach ägyptischem Muster abgefaßt. In Cusco wurden Embleme und Keramikgegenstände gefunden, die mit dem ägyptischen Kunsthandwerk übereinstimmen. Nach dem amerikanischen Forscherpaar Verrill liefern sie den Beweis für Besuche des Königs Sargon von Akkad und seiner Söhne in den Jahren 1500 bis 1000 v. Chr. in Peru.

Die Weihestätten und Tempel in Guatemala scheinen den ägyptischen Pyramiden nachgebildet zu sein. Ihre streng nach astronomischen Gesetzmäßigkeiten ausgerichtete Architektur läßt auf den gleichen Ursprung oder den gleichen Baumeister schließen. Die deutlichsten Hinweise finden sich jedoch in Amazonien und im brasilianischen Bundesland Mato Grosso. Meterhohe Inschriften auf schwer zugänglichen Felswänden tragen zweifellos die Merkmale ägyptischer Hieroglyphen. Der brasilianische Wissenschaftler Alfredo Brandão hat sie in seinem zweibändigen Werk »A escripta prehistorica do Brasil« gesammelt und zu deuten versucht. »Überall«, so schreibt er im Vorwort, »haben die ägyptischen Seefahrer sichtbare Spuren hinterlassen, von der Amazonasmündung bis zur Bucht von Guanabara. Ihr Alter beträgt zwischen vier- und fünftausend Jahre, was auf einen späteren Abbruch des Seeverkehrs zwischen den beiden Kontinenten schließen läßt.«

Nach der Chronik von Akakor brachen die Beziehungen zwischen Ägypten und Südamerika im 4. Jahrtausend vor Christus ab, als wilde Stämme die von Lhasa erbaute Stadt Ofir zerstörten. Wenn man der von Professor Gordon vorgelegten Theorie vertraut, wurde die Verbindung im 19. Jahr des Hiram, 1000 v. Chr., von den Phöniziern wiederaufgenommen. 500 n. Chr., so berichten die Ugha Mongulala, folgten ihnen die mit nordischen Seefahrern verbundenen Ostgoten. Und noch einmal tausend Jahre später kamen schließlich die Spanier und Portugiesen auf ihrer Suche nach einem kürzeren Weg nach Indien in die Neue Welt. Amerika war wiederentdeckt.

LG
Lilu



Mögen wir das Leben erkennen
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lilu
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New PostErstellt: 01.04.07, 20:02  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

@Eva

Und dabei stolperte ich heute auch noch einmal über deine Frage in einem deiner vorherigen Posts:

Es stellt sich dennoch die Frage, ob Tatunca Nara wirklich ein Killer ist, der seine Opfer mit der "Akakorgeschichte" in eine Falle lockte oder es andere Gründe gibt, die Menschen von Akakor fernzuhalten und sogar zu töten, um ein jahrtausendaltes Geheimnis zu bewahren.

Tatunca Nara soll ja bekanntlich eine "sehr" weiße Hautfarbe besitzen, was für einen Indianer eher untypisch ist, aber dafür widerum die typischen, glatten, schwarzen Haare aufweisen.

Laut der Chronik von Akakor, wurde das deutsche Volk damals um Hilfe gebeten, um die letzten Nachkommen der Ugha Mongulala zu schützen.
Nachweislich soll sein, dass Hitler ca. 2000 Soldaten damals in den Amazonas schickte, die niemals zurück kehrten.

Es wird in diesem Zusammenhang von einem Bündnis mit dem Volk der Ugha Mongulalas und dem deutschen Volk gesprochen.
Als Zeichen des Bündnisses soll eine deutsche Frau auf dieser Reise anwesend gewesen sein, die zum Zeichen diesen Bündnisses mit dem letzten damaligen Häuptling vermählt worden sein sollte.
Als dieser Häuptling später starb, soll die deutsche Frau angeblich wieder zurückgereist sein.

Wenn sich dies so abgespielt HÄTTE, wäre es dann nicht möglich, dass Tatunca Nara ein direkter Nachkomme ist, der aus dieser Vermählung zwischen dem Indianerhäuptling und der deutschen Frau hervor ging?
Würde dies nicht sein "merkwürdiges" - etwas zwiespältiges Äußeres erklären?
Zumindest finde ich diesen Gedanken nicht ganz so abwegig.

Hitler glaubte an eine "göttliche Mission", die er hier auf Erden hätte.
Bush glaubt das auch.

Ich frage mich, mit wem bestimmte Mächte hier seit vielen Jahrzehnten bereits Kontakt haben, die vielleicht ebenso in einem "Kampf" miteinander stehen.

Wer hat Hitler überhaupt bewegt dieses Bündnis - wenn es ein solches Bündnis mit den Ugha Mongulalas gab/gibt - einzugehen?
Hat gar Hitler von diesem Bündnis, dass er einging, profitiert auf einer ganz anderen Ebene? Denn immerhin ist bekannt, dass die Deutschen in der Ufologie einen überlegenen technischen Fortschritt machten. Woher bekamen die Deutschen die technischen Informationen, um erste Ufos bauen zu können, wenn diese Aussage stimmt?
Weshalb gab es einen Wissenschaftler, der die Seiten wechselte und diesen technischen Fortschritt auch nach Amerika brachte?
Welch ein "Kampf" wird geführt?

Oder alles nur Hirngespinste?

Und da gäbe es noch viele Fragen....

LG
Lilu


<hr>Mögen wir das Leben erkennen<br>und wieviel wunderbare Dinge es darin zu entdecken gibt.


[editiert: 01.04.07, 20:03 von lilu]



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lilu
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New PostErstellt: 01.04.07, 20:11  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Und noch ein Zusammenhang drängt sich hier auf:

In der Chronik von Akakor werden die "Götter" von den Ugha Mongulalas als hochgewachsene Wesen beschrieben, mit weißblondem Haar und blauen Augen.

Da frag ich mich schon, wie Hitler nur darauf kam, ausgerechnet eine Rasse züchten zu wollen, die sehr hellblondes Haar aufweisen sollte, blaue Augen und möglichst hochgewachsen sein sollte.

Hitler im "Gotteswahn"?
Immerhin war er überzeugt davon, dass er einen göttlichen Auftrag hatte.
Da stelle ich mir hier schon die Frage, mit WEM Hitler Kontakt hatte oder sollte ich fragen: mit welchen außerirdischen Wesen?

Sah er in diesen vielleicht ebenso die "göttlichen Wesen" wie die Ugha Mongulalas?
Resultierte von daher sein Wahn, eine ähnliche Rasse hier auf Erden züchten zu wollen, denen er vielleicht selbt begegnete?

Oder eine zu vage Vermutung, die ich hier anstelle?

Spielen da noch ganz andere Mächte eine Rolle hier auf Erden, als wir uns selbst jemals vorstellen können oder uns zutrauen zu hinterfragen?

Fragen, Fragen, Fragen ...


LG
Lilu



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lilu
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New PostErstellt: 01.04.07, 21:34  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Ich habe gerade mal etwas im Internet herumgestöbert und las vorhin, dass Bruggers Name auch oft schon mit anderen mysteriösen Todesfällen in Verbindung gebracht wurde.

U.a. zum Beispiel mit Todesopfern aus Thüringen, die sich für unterirdische, deutsche Forschungsunterlagen aus dem Krieg stark interessiert haben und die ebenfalls durch seltsame "Unfälle" - und das zu DDR-Zeiten wie auch nach der Wende - ums Leben kamen.

Brugger soll auch eine Liste von 8 Opfern bekannt gegeben haben. Des weiteren starben in Brasilien auf der Spurensuche: der Schweizer Herbert Wanner, der Amerikaner John Reed oder Christine Heuser.

Brugger soll auch in einen Bericht der Zeitschrift „Realidade” in Brasilien erwähnt haben (1976), dass es im Matto Grosso eine deutsche Kolonie geben soll, wo ausschließlich ehemalige SS-Angehörige leben (gelebt haben sollen?).



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lilu
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New PostErstellt: 01.04.07, 21:36  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Im Februar 1984 berichtete der Mailänder „Corriere della
Sera”:

„Sofort nach Beendigung des Zweiten Weltkrieges
siedelten sich in vielen dieser Länder (Südamerikas) kleine
Gruppen von deutschen Flüchtlingen an, und zwar in vollkommen
isolierten Gebieten, oft in der Nähe der Grenzen.
Sie bauten viele Schuppen, die als Wohnung und Lagerräume
dienten und begannen das Land zu kultivieren. In kurzer
Zeit stieg die Zahl der Bauern und die landwirtschaftliche
Tätigkeit nahm zu. So entstand zunächst ein Dorf und
schließlich eine Stadt mit Werkstätten und einigen Industrien.
Offiziell handelte es sich um eine große , Estancia`, d.h.
ein landwirtschaftliches Unternehmen zu dem — da es sich
um einen Privatbesitz handelte — niemand Zutritt hatte.”




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lilu
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New PostErstellt: 01.04.07, 21:39  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Dieser Artikel soll insgesamt 22 solcher Sperrgebiete benannt haben, von
denen sich eines über eine Ländergrenze hinweg auf 30.000 Hektar erstreck en soll.
Auszug:

„Diesseits und jenseits der Grenze wurden 230 km Straßen, 70 Brücken, 200 Kanäle und 230.000 qm an Häusern und Schuppen gebaut. Diese zwei Estancias besitzen eine Landebahn, zwei zweimotorige Flugzeuge, eine
Richtfunkanlage.”
Haarmann schreibt: „Jedenfalls ein Teil davon sind Staaten im Staate, sind von Steuern und Zöllen befreit und unterstehen nicht der Polizeigewalt des jeweiligen Landes. "




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New PostErstellt: 01.04.07, 21:41  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Über ein weiteres Rückzugsgebiet in den Anden berichtete 1964 die amerikanische „Police Gazette” aus New York, die sich auf einen Bericht des „London Daily Express” berief, welcher 1952 einen Reporter in das Andengebiet zwischen Argentinien und Chile geschickt hatte, der dort Hinweisen auf ein deutsches Rückzugsgebiet nachgegangen war. Die
„Police Gazette” entsandte 1964 selbst einen Reporter, der
die Existenz des Sperrgebietes bestätigte:

„In einem Lager im Herzen Argentiniens leben deutsche
Männer, Frauen und Kinder eine merkwürdige und geheime
Existenz unter stählerner Disziplin... Den Bewohnern des
Lagers ist es verboten, mit Fremden zu sprechen. Alle Männer
im Lager tragen Uniformen nach Machart des Afrika-
Korps, mit den gleichen Schirmmützen, welche Feldmarschall
Rommels Eliteeinheit in der westlichen Wüste trug.
Das Lager ist für alle Nichtnazis verschlossen. Niemand
kann es ohne einen gültigen Beglaubigungsschein betreten.
Bewaffnete Wachen verdeutlichen das. Um weiter das Geheimnis
zu wahren, wird jedes Poststück, welches das La.Wr
verläßt oder erreicht, der strengsten Zensur unterworfen. "




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lilu
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New PostErstellt: 01.04.07, 21:45  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Weiterhin heißt es in der Datei, die ich vorhin im Netz las:

In dem Bericht wird erwähnt, das Gelände habe eine Größe von über 10.000 Quadratmeilen und sei etwa so groß wie Massachusetts. Auch die geographische Lage war angegeben — diese Angaben sind aber in dem mir vorliegenden Faksimile geschwärzt.

Die Existenz dieses Lagers war schon 1945 Spruille Braden, dem US-Botschafter in Buenos Aires zu Ohren gekommen, was er sofort nach Washington meldete. Er schrieb:

„Ich sandte unsere Agenten dorthin um nachzuprüfen. Sie
wurden von den deutschen Wachen verspottet, und es wurde
ihnen befohlen, zu verschwinden. Uns wurde nie freie Bewegung in dem Gebiet gestattet. "


Überhaupt haben die
Alliierten, vor allem die USA, immer wieder versucht, gegen
die Sperrgebiete vorzugehen, was aber nicht einfach war, da
die örtlichen Behörden offenbar die Hand darüber hielten:

„Als nunmehr der SIS (Special Intelligence Service) daran
ging, die deutschen Firmen in Argentinien zu kassieren
(1945), mußte er allerdings feststellen, daß sie alle argentinische
Besitzer erhalten hatten und demzufolge nicht beschlagnahmt
werden konnten. Zwar versuchte man zu beweisen,
daß dies nichts anderes als eine geschickte deutsche
Manipulation sei. Darauf antworteten die argentinischen
Behörden mit einem Achselzucken. Für sie waren die
Besitzverhältnisse klar. "




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lilu
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New PostErstellt: 01.04.07, 21:47  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Ein interessantes Detail am Rande: über ein bestimmtes Sperrgebiet in den Anden (nicht das obengenannte) berichtete eine Publikation von 1998, es besäße große unterirdische Tunnel- und Bunkersysteme. Bauern der Umgebung erzählten, man sähe:

„Flugzeuge in die Berge innerhalb der Siedlung hineinfliegen und wieder herausfliegen.”

Flugzeuge
können so etwas nicht (aus einem Berg starten schon, aber nicht dort hineinfliegen), allenfalls Hubschrauber. Aber warum sagen die Bauern dann „Flugzeuge” und nicht „Hubschrauber”?
Auch im Spanischen sind das zwei verschiedene Worte. Oder sind etwa Flugscheiben damit gemeint?



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New PostErstellt: 01.04.07, 21:51  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Unbestätigten Berichten argentinischer Journalisten zu Folge, gibt es 50 km von einer Provinzhauptstadt 153 entfernt ein großes Manöver- bzw. Sperrgebiet, wohin die Leute fahren, um Flugscheibenmanöver zu beobachten:

„ wie wir Kaffee trinken oder ins Kino gehen."

Die Flugscheiben seien deutlich sichtbar mit der Swastika und Runen gekennzeichnet.
Nur ein Gerücht, aber ein interessantes.

Auch in den Irak sind Menschen und Material ausgeflogen worden, und zwar von dem legendären Spezialkommando des „Kampfgeschwaders 200”: ab Ende 1944 wurde tonnenweise geheime Fracht dorhin verbracht, zusammen mit deutschen und irakischen Offizieren und Zivilisten.
Ein wichtiger Flug startete am 27.11.1944 um 16:29 Uhr in Wiener
Neustadt (in dessen Flugzeugwerken auch Flug- und Telemeterscheiben
bzw. Foo-Fighter gebaut wurden, s.o.) unter Hauptmann Braun und Dipl.-Ing. Pohl als Copilot an Bord einer JU 290 A3. Fünf Iraker, darunter ein Generalstabsoffizier, und über eine Tonne geheimer Fracht wurden in der Nacht per Fallschirm südlich von Mosul abgesetzt.

Vieles deutet darauf hin, daß auch Flugscheiben nach dort ausgelagert
wurden. Mitorganisiert hatte die Aktion der Großmufti von Jerusalem, der seit 1941 unter deutschem Schutz in Berlin lebte.

Wie konnte die Flucht von Menschen und Material trotz der See- und Luftblockade der Alliierten in solchem Ausmaß gelingen? Nun – es gab durchaus einen relativ sicheren Weg, der nicht kontrollierbar war: unter Wasser.



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New PostErstellt: 01.04.07, 21:53  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Die verschwundenen U-Boote

Für alle Historiker, die nach Details in der Militärgeschichte suchen, gibt es in Deutschland eine erste Adresse:

das Bundesarchiv in Koblenz mit etwa 76 laufenden Kilometern an
Akten und Büchern! Darunter die gesammelten Akten der Deutschen Wehrmacht. Entgegen verbreiteter Auffassung hat diese nämlich ihre Akten beim Näherrücken der Alliierten nicht vernichtet.



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New PostErstellt: 01.04.07, 21:58  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Und noch eine weitere Info zum Bundesarchiv:

Mehrere Hundert laufende Meter Akten betreffen die Deutsche Marine bis 1945, weit über 100 Um davon über die U-Boote des Ersten Weltkrieges.
Aber die wesentlich größere U-Bootflotte des Zweiten Weltkrieges? Fehlanzeige.
Außer mageren 2 Um ist alles verschwunden, und zwar unter Verschluß bei der britischen Admiralität, bis heute.
Warum diese unübliche Geheimniskrämerei?
Und warum nur die U-Boote von 1939-45?



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lilu
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New PostErstellt: 01.04.07, 22:00  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Ein anderer Hinweis auf die Absetzung per U-Boot kommt aus Südamerika. In einem Brief vom Sommer 1988 schreibt ein Auslandsdeutscher:

„Einer der Offiziere, der mit den
Booten davonfuhr, war aus seiner Heimatstadt Halle. Er bat den Hauptmann, seiner Mutter auszurichten, daß er vermißt sei, aber wahrscheinlich noch leben würde. Auf keinen Fall dürfte er der Mutter oder irgend jemand von dem Geschehen sagen. „Glaube mir, es wird alles gut,” soll er zum Abschied
gemeint haben. Die Mutter erhielt zwei Jahre danach aus
Chile, Argentinien und Kolumbien Post. "




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Eva S.
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New PostErstellt: 02.04.07, 15:18  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

danke für die sehr interessanten Infos zu Akakor. Freut mich zu hören, dass es doch mehr Wissenschaftler/ Forscher gibt, die an frühe antike Kontakte zwischen Alter und Neuer Welt glauben und auch nach Beweisen dafür suchen.

Unter anderen Themen hier im Forum erwähnte ich schon öfters, dass auch ich inzwischen weitgehend davon überzeugt bin, dass zumindest die Phönizier den Seeweg nach Amerika kannten und als Händler zwischen Alter und Neuer Welt unterwegs waren.

Was noch sehr interessant ist - dass vor vier- bis fünftausend Jahren der Schiffsverkehr erst einmal abgebrochen wurde. Das wäre nach unserer Zeitrechnung zwischen 3000 und 2000 v. Chr. gewesen. Genau in diese Zeit fällt der Aufstieg Ägyptens. Schon immer wunderten sich Forscher, dass es zur altägyptischen Kultur anscheinend keinen Vorläufer gibt. In der sumerischen Kultur z. B. kann man ziemlich genau verfolgen, wie die sumerische Schrift entstand, die altägyptischen Hieroglyphen jedoch waren schon "fertig vorhanden", ohne dass Vorläufer ausgemacht wurden. Vielleicht muss man diesen Vorläufer ja in Mezo- bzw. Südamerika suchen.

Was nun Hitler und die (verschwundenen) U-Boote betrifft, dazu kann ich nicht viel sagen. Dass U-Boote nach Südamerika ausgelaufen sind und/ oder deutsche Soldaten sich mit den Ugha-Mongulala verbündet haben kann sein, muss aber nicht. Ob Hitler an Außerirdische gedacht hat als sein "Arierwahn" Gestalt annahm - vielleicht. Begegnungen mit Außerirdischen hatte er vielleicht, wobei ich eher dazu tendiere, dass die vermeintlichen "Götter" weniger Außerirdische sondern eher die letzten Vertreter der Alten Urkulturen waren. Andererseits heißt es in der Chronik von Akakor, dass die Altväter im Unterschied zu uns Menschen sechs Finger an jeder Hand hatten (ob sie auch jeweils 6 Zehen hatten wird leider nicht geklärt).

Interessant sind auch die Todesfälle in Thüringen. Unter einem anderen Thema erwähnte ich einmal, dass man nach der Wende in einem halb verfallenen Führerbunker in Thüringen ein Vorläufermodell des Stealthbombers gefunden hat. (Die Dokumentation dazu lief vor etwa zehn Jahten im Fernsehen.) Die Gerüchte über "Wunderwaffen" des Dritten Reiches sind nie verstummt. Andererseits frage ich mich schon, wenn Hitler solche "Wunderwaffen" gehabt hat, warum er dann den Krieg verlor (was ich aber sehr gut finde!)? Vielleicht wurde er aber einfach nur von seiner "beschützenden Macht" im Stich gelassen? (Hoffe, dass das mit Bush genauso passiert, falls er sich mit derselben "Macht" verbündet hat.)

Vielleicht sind diese "Götter" inzwischen schon zurück gekehrt - in der Chronik von Akakor heißt es, dass sie alle 6000 Jahre zur Erde kommen, wenn sich "unsere Welten begegnen" - schon eine merkwürdige Formulierung, die einmal wieder viel Spielraum für Spekulationen lässt.

Liebe Grüße,
Eva

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lilu
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New PostErstellt: 02.04.07, 17:50  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva,

wer weiss, weshalb Hitler den Krieg verlor. Darum mache ich mir keine Gedanken.

Doch was ich jetzt interessant finde und woran ich nicht dachte, dass in der Akakorchronik erwähnt wird: "wenn sich unsere Welten begegnen".
Das hatte ich schon völlig vergessen, obwohl ich die Chronik damals gelesen habe.

Es soll eine sogenannte "Akte X" geben, die sich in den Händen des Vatikans befinden und wo es um einen sogenannten : "PlanetX" gehen soll.

Des weiteren erinnert es mich an einige Spekulationen, die im Internet zu finden sind, bezüglich eines Planeten, der eine sehr viel größere Umlaufbahn haben soll als unsere Erde und von daher sich mit der Erde nur nach vielen Jahrtausenden "kreuzen" (x) dürfte. Genannt: Nibiru (Da gibt es mittlerweile wohl auch schon ein Spiel darüber)

LG
Lilu



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Eva S.
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New PostErstellt: 02.04.07, 18:50  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

hier denke ich bei "Welt" eigentlich weniger an einen physischen Planeten, wenn ich das auch nicht ausschließen möchte . Niribu oder auch Planet X hätte inzwischen schon den Weg der Erde kreuzen müssen (wurde vor einigen Jahren erwartet). Gut, vielleicht ist Niribu ja das "große Etwas" was auf uns zukommt. Denke jedoch, dass hier "Welt" eher mit "Dimension" oder Ähnliches gleichgesetzt werden müsste.

Liebe Grüße,
Eva

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lilu
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New PostErstellt: 02.04.07, 18:59  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Wer weiss, vielleicht ist es ja Beides (zugleich).
Denn jedes "Ding" hat doch meist auf mehreren Ebenen seine Bedeutung bzw. Daseinsberechtigung.

LG
Lilu



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New PostErstellt: 02.04.07, 21:04  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva

Bevor ich zur Arbeit düse, hier noch ein Vergleich zu dem in der Chronik un von dir erwähntem Sternenbild, woher die "Götter" gekommen sein sollen.

Hast du das Bild vorliegen?
Sieh es dir bitte noch einmal an. In der Chronik gibt es ja das aufgezeichnete Sternenbild.

Und nun sieh dir mal diese Zeichnung an, denn damit habe ich das Sternenbild mal verglichen vor iniger Zeit. Leider funkt. mein eichenprogramm nicht, sonst hätte ich die Zeichnung aus der Chronik drüber gemalt.



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New PostErstellt: 02.04.07, 21:06  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Das einzige, was ich verlängerte und einsetzte ist die Achse, wo dann bei einem Schmetterling "Stern 13" und "Stern 7" nicht mehr drauf wären. Doch die Form an sich, finde ich, ähnelt sehr deutlich einem Schmetterling, erst recht, wenn ich das Bild aus der Chronik drehe.

So, und nun muss ich leider los düsen.
Habt alle einen wunderschönen Abend.
LG
Lilu



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New PostErstellt: 03.04.07, 17:32  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

So, hab mal das Sternenbild "Schwerta" aus der Chronik abgezeichnet so gut es mit dem Textprogramm ging.
Die blauen Punkte kennzeichnen die einzelnen Sterne. Die Nummerierung habe ich weg gelassen.

LG
Lilu



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New PostErstellt: 03.04.07, 17:38  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Und hier habe ich einfach mal Linien hinzugefügt, für das bessere visuelle Verständnis, was die die Ähnlichkeit eines Schmetterlings betrifft.

LG
Lilu



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New PostErstellt: 03.04.07, 18:00  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

@ Lilu

Weiß jetzt nicht so genau, worauf Du mit dem Vergleich Grundriss "Städte der Akakor-Chronik" und "Schmetterling" hinaus willst. Denkst Du an ein Sternbild, welches einem Schmetterling gleicht?

@ alle

In der Chronik wird vom Sternbild "Schwerta" gesprochen, der Grundriss soll jedoch der Heimatwelt der Altväter gleichen - wäre also ein Planetensystem.

Da evtl. ein Sternbild gemeint sein kann, habe ich vor mehreren Jahren mal ein paar Vergleiche angestellt und drei Sternbilder ausgewählt - die Sternbilder Schwan, Stier und Bootes. Nachstehend stelle ich ein paar Zeichnungen ins Forum. Neben dem Grundriss der "unterirdischen Städte" aus der "Chronik von Akakor" (Quelle: Karl Brugger, "Die Chronik von Akakor", Ausgabe 1976, Seite 38) Zeichnungen von mir vor genannter Sternbilder. Allerdings wurden hier die Verbindungslinien zwischen den Sternen von mir verändert bzw. abgeändert, weil so die Ähnlichkeit mit dem Grundriss aus der "Chronik von Akakor" ersichtlich ist.

Ausgewählt wurden diese Sternbilder aus folgenden Gründen:

- Sternbild Schwan
Die Doppelsonne Cyg 61 ist ca. 11 Lichtjahre von der Erde entfernt. Astronomen vermuten einen Planeten, der um dieses Doppelsonnensystem kreist. Auch hat das Sternbild Schwan (mit abgeänderten Verbindungslinien) meiner Ansicht nach die meiste Ähnlichkeit mit dem Grundriss der unterirdischen Städte in der Chronik.

- Sternbild Stier
Auch hier gibt es eine äußere Ähnlichkeit mit dem Grundriss. Vor allem wählte ich jedoch das Sternbild Stier, da es bei vielen Alten Kulturen bereits eine große Rolle spielte.

- Sternbild Bootes
Eine äußere Ähnlichkeit ergibt sich nur mit veränderten Verbindungslinien. Bootes wurde vor allem deshalb von mir gewählt, weil, ich glaube, es waren die 1970er, ein Amateurastronom und -funker Kontakt mit Wesen von Bootes gehabt haben soll. Die Beschreibung des Planetensystems der Fremden war fast identisch mit der Beschreibung der unterirdischen Städte in der Chronik. Ich habe zwei Darstellungen von Bootes angefertigt aus dem Grund, weil der Hauptstern Akturus aufgrund hoher Geschwindigkeit scheinbar öfters seine Position verschiebt.

Liebe Grüße,
Eva

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[editiert: 03.04.07, 18:05 von Eva S.]



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Eva S.
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New PostErstellt: 03.04.07, 18:25  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

unsere Beiträge haben sich wieder einmal gekreuzt. :-) Leider kann ich Deine Bilddateien nicht öffnen. Kannst Du sie z. B. in jpg-Format umwandeln? Bei mir werden die Bilder auch nicht hier im Beitrag angezeigt.

Liebe Grüße,
Eva

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lilu
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New PostErstellt: 06.04.07, 16:26  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva

Ich muss leider warten, bis ein Bekannter mir meinen neuen PC fertig installiert haben wird.
Dann habe ich wieder andere Programme drauf und werde die Dateien nochmals senden.

LG
Lilu


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[editiert: 06.04.07, 16:27 von lilu]
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New PostErstellt: 08.04.07, 11:17  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva,

zudem möchte ich gerne noch erwähnen, dass ich einen engen Zusammenhang hier sehe, was die drei Völkergruppen zu den Mayas, Inkas und Azteken (Tolteken) betrifft.

Bei den Azteken wird z.b. "Kulkulkan" erwähnt = der "Mächtige", den man gleichsetzen kann ,mit "Quetzalcoatl", der ja einer der ersten "Maya-Götter" war.. Und wenn man bedenkt, dass einige westliche Mayastämme jenen Kulkulkan (es gibt ja noch die Silben: "khan-dhan-rhan" - was man auch mit doppeltem A schreiben kann oder auch ohne H, besondere Bedeutung findet man bei den "Rägnen" hierzu auch im Buddhismus oder Hinduismus- ...in diesem Zusammenhang ein Satzbeispiel: "Ein neuer Arhan war geboren"....Zu vergleichen mit "Erleuchtung/Entwicklungs und Bewusstseinsstufen" )
als "Uotan" (Klingt nach Wotan [W- odin] ein wenig) bezeichneten, ist dieser Zusammenhang auch recht interessant.

Vor allem wurde Kulkulkan ebenfalls als "außerirdisches Wesen" von diesen Völkerstämmen betitelt. Und es wird sogar übermittelt, dass Kulkulkan weißhäutig gwohl war, einen Bart getragen haben, blond und blauäugig gewesen sein soll.
Dieses Wesen soll laut Überlieferung auf die Erde gereits sein, um den Menschen zu helfen ...

Die "gefiederte Schlangen-Gottheit" hat ja bei den Azteken eine wichtige Bedeutung, doch auch die Mayas sprachen bei Kulkulkan davon, dass er mit einer "fliegenden Schlange" zur Erde kam.

In diesem Zusammenhang möchte ich noch einmal auf unsere verbindungen hinweisen, die ich erwähnte im Nostradamusthread, als ich von den drei"Bruderschaften" sprach (wo ich das Bild der gefiederten Schlange etc. online stellte)


  • drei Bruderschaften (die etwas mit dem Symbol der Schlange zu tun haben)
  • drei Völkerstämme- Mayas-Inkas-Azteken (Ugha Mongulala vielleicht "nur" der Vorfahrenstamm jener Kulturen bzw. somit verkörpern vielleicht die Ugha Mongulala indirekt selbst die drei Völkerstämme?)
  • drei Ausgangsstädte werden in Akakor erwähnt (Akakor, Akahim etc..)

Gab es dann nicht vielleicht auch drei Oberhäupter, die jenen Stamm "regierten"? (führten) unter einer "großen Herrschaft, woraus sich eigentlich drei Völkerstämme bildeten, die alle jedoch einen gemeinsamen indianischen Usprungsstamm hatten -->die Ugha Mongulala?

LG
Lilu


<hr>Mögen wir das Leben erkennen<br>und wieviel wunderbare Dinge es darin zu entdecken gibt.


[editiert: 08.04.07, 11:18 von lilu]
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New PostErstellt: 09.04.07, 04:38  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

sehr interessante Gedanken die Du hier hast. Von den hellhäutigen Lehrmeistern/ Göttern/ Kachinas (bei den Hopi, die evtl. dieselben Vorfahren wie die Azteken hatten) ist in vielen südamerikanischen Legenden die Rede. Ich denke jedoch weniger, dass es Außerirdische waren sondern eher Überlebende der Ur-Kultur (Atlantis).

Auch glaube ich, dass es schon sehr früh Kontakte zwischen Alter und Neuer Welt gab, noch vor den Wikingern. Quetzalcoatl z. B. könnte aus Europa gekommen sein, denn, wie ich u. a. unter dem Thema "Gotische Zeitrechnung" schrieb, floh der Stammesführer Quetzalcoatl über's Meer vor seinen Feinden.

Liebe Grüße,
Eva

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New PostErstellt: 09.04.07, 15:08  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva,

was die Erwähnung der "Außerirdischen Wesenheiten" betrifft, so war dies nicht mein eigener Gedankenzug.
Doch es wird in der Chronik von Akakor erwähnt, dass "die Götter von einem fremden Planeten" kamen und gleichzeitig gibt es eben diese Überlieferung auch in anderen indianischen Völkerstämmen, deshalb der Hinweis von mir.

Was Quetzacoatl betrifft, so hatte er wohl ein gutes "Gefährt unter seinem Hintern, um übers Meer und durchs Meer fliegen zu könenn" :-))

Das denke ich :D
Da war man uns anscheinend noch weit voraus bzgl. gewisser Techniken.

LG
Lilu


<hr>Mögen wir das Leben erkennen<br>und wieviel wunderbare Dinge es darin zu entdecken gibt.


[editiert: 09.04.07, 15:09 von lilu]
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New PostErstellt: 10.04.07, 01:39  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu, hallo @ll,

was die "Außerirdischen" betrifft, hatte mir viele Gedanken um das Sternbild Schwerta gemacht. Wenn es jetzt nur missverständlich ausgedrückt wurde, dahingehend, dass eben kein Sternbild sondern ein Planetensystem gemeint ist, könnte dies im Prinzip sogar unser Sonnensystem sein.

Meiner Ansicht nach irrigerweise hat man Pluto den Planetenstatus abgesprochen. Dann könnte ein Planet zwischen Mars und Jupiter fehlen, weil er einst in einer kosmischen Katastrophe (?) zerstört wurde. Dann hätten wir bereits 10 Planeten (einschl. Pluto). Nimmt man dann noch die zwei Neuentdeckungen - Sedna und "Xena" (war ein Spitzname, der astronomisch korrekte ist mir im Moment nicht geläufig) dazu, hätten wir die 12 Planeten und Nr. 13 wäre dann die Sonne. Merkwürdigerweise hört man jetzt nichts mehr von Neuentdeckungen im Koipergürtel, Sedna und "Xena" waren die letzten, zumindest offiziell.

Ursprünglich könnten die Eingeborenen anstatt von einem Planeten von einer Welt gesprochen haben. Im "Buch der Hopi" fiel mir auf, dass die Hopi die Gegend, in der sie leben als "Welt" bezeichnen. So könnten sie im Prinzip, wenn sie von "Welten" sprechen nicht "nur" einen Planeten (oder die "komplette" Erde) sondern auch einen Kontinent oder eben eine andere Gegend meinen. Vielleicht war das bei den Ugha Mongulala ja genauso.

Was den Stammesführer Tolpitzin- (hoffe, ich habe das jetzt richtig geschrieben) Quetzalcoatl betrifft, sprechen die einen von einem Schiff, andere von einem Fluggerät. Letzteres passt dann wieder zur Chronik von Akakor. Es könnte aber auch ein Wasserflugzeug gemeint sein. Dann hätten wir wieder ein Objekt, welches in unserer Zeit erst wieder entdeckt wurde. Wenn ich mir so die Konstruktionszeichnungen von Leonardo Da Vinci ansehe - auf einer ist eine Art Ufo (Untertassenform) zu sehen, irgendwoher muss er seine Ideen ja gehabt haben. Also wahrscheinlich auch eine andere Technologie-Geschichte als wir heute kennen (dürfen).

Liebe Grüße,
Eva

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lilu
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New PostErstellt: 09.08.08, 10:28  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva,

habe vorhin noch etwas zum Thema der Ugha Mongulala gefunden, auf das ich bisher nicht gestoßen war.
Ich füge den gesamten Auszug als Kopie hier ein.

Für wissenschaftliche Zwecke übersetzt von Rita Fabião. Originaltitel: O enigma da floresta, VEJA, 1°, August 1979, S. 56-60.

Am Fuße des Gurupira-Gebirges am Rio Negro werden drei kleine Hügel von dreieckigem Aussehen von zwei Passagieren einer zweimotorigen Comanche als etwas Weibliches angesprochen. „Da ist sie“, sagten sich der Hobbyarchäologe Roldão Pires Brandão und der Ethnologe José Alair da Costa Pires, jetzt, nachdem er zum Buddhismus übergetreten ist, Ryoku Yuhan. Es war Mittwoch vergangener Woche, als beide Männer die Region überflogen, wo sie angeblich zehn Tage vorher die Amazonaspyramiden entdeckt hatten, die von vielen Mystikern für existent gehalten und seit Jahrhunderten von Forschern gesucht werden. „Dies sind die Formationen, die wir gesichtet haben“, versicherten sie uns. Der erste Blick zeigte tatsächlich drei pyramidenähnliche, von Vegetation bedeckte Gebilde. Laut Pilot soll die höchste über 200 Meter hoch sein – d.h. größer als die jahrtausendealte ägyptische Cheops-Pyramide mit ihren 146 Metern.

Als das Flugzeug näherkam, war unsere Überzeugung von einem außergewöhnlichen archäologischen Fund mitten im mysteriösen und für Überraschungen guten Amazonien dahin. Dort, wo vor 10 Jahren Mitarbeiter des Radam-Projekts einen den Geographen völlig unbekannten, 400 Kilometer langen Fluß entdeckt hatten, könnten vielleicht neue Hinweise auf menschliches Leben im letzten Jahrtausend gefunden werden. Als jedoch die Comanche den Blickwinkel änderte, war das Geheimnis um die Pyramiden gelüftet. Ab dem Moment wechselten Brandão und Yuhan das Geschlecht und nannten den Hügel „er“. „Er ist es nicht“, zweifelte Brandão, als ob es sein konnte, daß sie letzte Woche in der Nähe eines anderen unendlichen Tals am Rio Negro gewesen waren. Nach fünfzehn harten Tagen im Dschungel waren sie erschöpft und am Ende ihrer Kräfte. Sie haben nur auskundschaftet. Die Erforschung wurde auf die nächste Reise verschoben, die noch in diesem Monat stattfinden soll.

(Fortsetzung nächster Post)



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)
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New PostErstellt: 09.08.08, 10:30  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

„VON GROSSER BEDEUTUNG“ – „Man muß einfach dort hingehen und es sich selbst ansehen“, faßte Brandão für VEJAs Journalisten Jaime Sautchuck zusammen, als der Flug zu Ende war. Individualist, mißtrauisch und ein Feind der sogenannten „Stubenforscher“ (im Gegensatz zu ihnen hat er keinen Studienabschluß, dafür aber über zwanzig Jahre Felderfahrung), hat der hartnäckige Brandão gute Gründe anzunehmen, daß er seine Pyramidentheorie bald beweisen wird. Die Hügel haben eigentlich klar definierte Grate, und der mittlere zeigt sogar vier ausgeprägte Flächen. Es muß allerdings noch festgestellt werden, ob sie aus einer alten, möglicherweise vorinkaischen Zivilisation stammen. Daran glaubt Yuhan fest, nachdem er die Sagen und Berichte der Nachfahren der Mogulala-Kultur gehört hat. Sie waren vor Tausenden von Jahren in diesem Gebiet angesiedelt, und laut Yuhan waren sie damals auch Herrscher über die Inkas.

Alles was bis jetzt an Greifbarem vorhanden ist, sind die Bilder, die VEJA vergangenen Freitag dem Geologen Aziz Nacib Ab’Saber in São Paulo gezeigt hat. Er ist nämlich Direktor des Geologischen Instituts der Universität São Paulo und gilt als der größte Fachexperte in Brasilien. Obwohl er sofort jegliche archäologische Bedeutung des Fundes bestritt, bezeichnete Ab’Saber die pyramidenartigen Hügel als geologische Zeugnisse von „sehr großer Bedeutung“. „Es zeigt ganz ausdrücklich“, erklärt er, „daß es seit dem Ende des Tertiärs (vor 5 bis 10 Millionen Jahren), während des Quartärs (vor 1 bis 3 Millionen Jahren) und in allen Eiszeiten trockene Klimate in Amazonien gab.“

Laut Ab’Saber sind pyramidenförmige Erhebungen durchaus nichts Ungewöhnliches in sämtlichen bekannten Gipfelregionen. „Der Nordosten weist viele Inselberge dieser Art auf“, behauptet er, „aber nur im Zentrum einer Landschaft, näher an Stellen, wo Prozesse wie diese stattgefunden haben können, d.h. unter halbariden Bedingungen.“ Um seine Aussage zu untermauern, nennt Ab’Saber als Beispiel die Gebirge im Bezirk von Patos im Bundesstaat Paraíba oder die, die in der Flagge des Bundesstaates Alagoas abgebildet sind. „Solche Formen sind den Einwohnern der Region derart gegenwärtig, daß sie als Wahrzeichen verwendet werden“, kommentiert der Professor. Der Unterschied zu den fotografierten Hügeln am Rio Negro ist, daß bei diesen „ein gewaltiger klimatischer Wandel stattgefunden hat, in Verbindung mit gestiegener Luftfeuchtigkeit und relativ junger Bewaldung.“ Trotzdem hat Ab’Saber keine Zweifel: „Das ist ein Zeugnis, ein geomorphologisches Erbe eines trockenen Klimas, welches sich nun hinter einem extrem feuchten Klima verbirgt.“

(Fortsetzung nächster Post)



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
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weil Sachverständige es lehren, oder auch,
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Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
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Albert Einstein (1879-1955)
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lilu
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New PostErstellt: 09.08.08, 10:31  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

SCHULTER AN SCHULTER – Der Glaube der Anhänger der Pyramidentheorie läßt sich trotzdem von solchen Argumenten nicht erschüttern. Wissenschaftliche Argumente ändern eigentlich nichts am Ziel der Forschungen des Archäologen Roldão Pires Brandão, der in Wahrheit keiner ist, von João Alair/Ryoku Yuhan oder auch des dänischen Schriftstellers Erik von Däniken – „Waren die Götter Astronauten?“ Däniken, der nicht so weltfremd wie die beiden Brasilianer denkt, träumt ebenfalls den Traum von einer zweiten Herkunft. Auch er verwendet die üblichen Quellen wie der unbekannte Indianer Tatunka Nara, der behauptet, Nachfahre der Mogulala zu sein. Däniken ist im Jahre 1977 sogar nach Amazonien gereist, um Tatunka zu interviewen. Seine Geschichte, die von Yuhan unterstützt wird, erzählt von der Herrschaft der Mogulala über die Inkas und dem Desaster nach deren erster Begegnung mit den Spaniern.

Schließlich haben die Mogulala sich daraufhin in verschiedene Regionen zestreut. Ein Teil siedelt sich auf den Oster-Inseln an, ein anderer im heutigen Bundesstaat von Acre und am Rio Solimões, und eine letzte Gruppe nördlich des Rio Negro rund um das Gurupira-Gebirge. Laut Tatunka gibt es zwei Beweise, die zeigen, daß sich die Mogulala rund um den Rio Negro befanden bzw. immer noch befinden. Gurupira ist laut der Mytholgie seines Volkes eine Figur, die für das Morden zuständig war. Padauiri – Name eines nahegelegenen Flusses im Tal der angeblichen Pyramiden – ist in der Sprache der Waika-Indianer, die in diesen Gebiet leben, ohne Bedeutung. Auf Mogulala bedeutet es aber „Fluß mit bunten Farben“. Tatunka erwähnt auch geheim aufbewahrte Chroniken, die die Geschichte seines Volkes erzählen.

Laut diesen Chroniken haben die Mogulala vor 12000 Jahren auf amerikanischem Boden gelebt und hatten sich vor 6000 Jahren zunächst infolge einer Sintflut und später wegen der Spanier zerstreut. Diese Auskünfte sind für Däniken nichts Neues. Noch bevor er Gelegenheit hatte, die Fotos anzusehen, hat Däniken Brandãos Entdeckung heruntergespielt. Der Grund war aber nicht, weil es sich um Hügel statt um Pyramiden handelt. „Ich kenne die Geschichte hinter diesen Pyramiden seit langem“, hat er Carlos Struwe von VEJA versichert. Obwohl es unglaublich klingt, hat der berühmte Schriftsteller Däniken mit Brandão darum gewetteifert, der erste zu sein, der den Fuß des Gurupira-Gebirges erreicht. Es ist allerdings auch wahr, daß Däniken nicht bereit ist, sich persönlich den Härten des amazonischen Dschungels auszusetzen. Statt dessen fliegt er lieber dorthin, mit seinem Freund Ferdinand Schmid, der früher als Pilot gearbeitet hat. Dieser steuerte Flugzeuge vom Typ DC-8 für Swissair und fliegt jetzt auf Dänikens Expeditionen über Amazonien. Auf der letzten Expedition, die im Mai stattgefunden hat, hat er fast das Tal des Gurupira erreicht. Laut Brandão ist aber sein Boot gesunken und damit sein gesamtes Werk verlorengegangen.

(Fortsetzung nächster Post)



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lilu
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New PostErstellt: 09.08.08, 10:31  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

STREITPUNKTE – Es war genau jener Versuch – der dritte der Schmidschen Gruppe –, der Brandão dazu veranlaßte, seine eigene Expedition zu starten. Damals befand er sich am Ufer des Urubu-Flusses, nahe der Stadt Manaus. Dort hoffte er ein Schiff zu entdecken, welches möglicherweise den Goten oder Ostgoten gehört hatte und viele Jahre vor Christus gesunken war. Brandão hat dann seine Suche in Urubu abgebrochen, Schmids Truppe bei der brasilianischen Regierung angezeigt und sich mit Yuhan, Tatunka und einem Dutzend anderen Mitarbeitern zusammengetan, um die Pyramiden zu suchen. Brandão hat sie zwar nicht gefunden, aber er sprach über deren Entdeckung mit viel Begeisterung. Er sah sich als offizieller Entdecker der amazonischen Pyramiden und Retter der nationalen Ehre, indem er die „Schweizer überlistet hat“, wie er selbst sagte.

Dies ist ein weiterer Streitpunkt unter hartnäckigen Sensationshaschern, da Däniken an Brandãos nationalethische Motive nicht glaubt. Er erwähnte Schmids zweite Expedition, die letztes Jahr stattgefunden hat, an der Brandão teilnahm, ohne sich durch „die Schweizer“ gestört zu fühlen. Laut Däniken war diese Expedition nur abgebrochen worden, weil Brandãos Waffe versehentlich losging und er sich dabei seinen Arm verletzte. Schmid und Tatunka sind dann mit Brandão in einem Aluminium-Kanu zurückgekehrt, um ihn in Barcelos ins Krankenhaus einzuliefern. Die Version des brasilianischen Forschers geht aber nicht so tief ins Detail: „Schmids Expedition ist gescheitert“, erzählt Brandão (ohne dabei zu erwähnen, daß er selbst auch daran beteiligt war), „und zwar wegen der Stromschnellen des Padauiri-Flusses und den Schwierigkeiten, sich auf solchem Terrain zu bewegen.“

(Fortsetzung nächster Post)



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New PostErstellt: 09.08.08, 10:33  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

UNTERSTÜTZUNG – Schließlich hat Däniken Zweifel an Brandãos Qualifikationen geübt und hält ihn in Anbetracht von Vorhaben in dieser Größenordnung für überfordert. Umgekehrt sieht Brandão in Däniken, im Gegensatz zu den meisten internationalen Wissenschaftlern, „einen äußerst seriösen Forscher“. Brandãos Erkundungen gehen aber dennoch weiter. Außer der nächsten Expedition zum Rio Negro, um das Goten- bzw. Ostgotenschiff zu finden, hofft er auch eine Unterwasserstadt zu entdecken. Seiner Meinung nach soll sie sich am Zusammenfluß der Ströme Madeira und Amazonas befinden. Dafür denkt er sich gerade eine Kapsel aus Glas und Metall aus, die ihn bis zum tiefsten Punkt des Flusses (100 Meter unter Wasser) bringen soll. Diese soll nur eine von vielen Unterwasserstädten sein, die er in der nächsten Zeit zu finden hofft.

Obwohl die Pläne sich ein bißchen verrückt anhören, hält Brandão beharrlich an ihnen fest. Und er ist damit nicht allein. Seine Hauptsponsoren sind Tadeu Martins Macedo, Manager der OK-Hotelkette in Rio de Janeiro, und der pensionierte General Severino Sombra, Direktor der Schulstiftung Severino Sombra de Vassouras, ebenfalls aus Rio de Janeiro. Letzte Woche konnte General Sombra sein Glück kaum verbergen: „Viele dachten, es wäre nur ein Traum, eine Utopie von Roldão: aber nur mit Ausdauer und Zähigkeit kann man so interessante Sachen entdecken.“ Damals wußte der praktizierende Archäologe nur, daß es pyramidenartige Gebilde in Amazonien gab. Das reichte allerdings, um seinen Träumen Nahrung zu verschaffen. „Jetzt, als es endlich bestätigt wurde“, sagte Sombra, „werden verschiedene Theorien widerlegt: niemand dachte, daß eine so fortschrittliche Kultur in Amazonien existiert hätte.“

Die Suche nach Schätzen und Spuren alter Zivilisationen in Amazonien ist uralt und aufsehenerregend, aber jetzt, nachdem die angeblichen Pyramiden entdeckt wurden, wird sich laut Brandão vieles ändern. Momentan gibt es allerdings nur Fotos von VEJA, auf denen sich die Hügel, abhängig vom Blickwinkel, in Pyramiden verwandeln. Laut Ab’Saber besitzen sie Merkmale von hoher geologischer Brisanz. Es gibt außerdem Berichte von Piloten, die die Region überflogen hatten und behaupteten, Gebilde, die an Ruinen und Höhlen erinnern, hinter dem Gurupira-Gebirge gesehen zu haben. Brandão wird jetzt beweisen können, ob diese Gebilde samt Pyramiden zu einer jahrtausendealten Zivilisation gehörten, diesmal aber mit der Unterstützung der Bundesregierung und der Militärkommandantur Amazoniens.





(Foto Seite 56)

Die amazonischen „Pyramiden“ mit ihren geraden Linien und glatten Flächen: Anlaß für bisher nicht dagewesene Thesen.



(Fotos Seite 58)

Für den Geographen Aziz Ab’Saber gibt es kein Rätsel um die amazonischen Pyramiden: sie sind bloß eine Gruppe von Hügeln, die aus alten Überresten von Erosionen entstanden sind. Die haben sich nicht nur am Rio Negro gebildet, sondern auch in anderen Gebieten Amazoniens sowie im Nordosten. Auf dem ersten Foto konnte Ab’Saber manche dieser Gruppen am Rande der Hochebene von Guyana erkennen. Der Geograph war erstaunt, als er eine Lichtung neben einer der angeblichen Pyramiden sah (2. Foto). Das könnte nämlich als ein Zeichen für menschliches Leben an diesem Ort interpretiert werden. Alle Vermutungen lassen sich möglicherweise bestätigen oder auch nicht, wenn Brandão und Yuhan (Foto unten) diesen Monat mit einer großen Expedition in die Region zurückkehren.



(Foto Brandão: Hügel – er oder sie?)

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Hier endet die Übersetzung. Habe bisher leider nichts Weiteres darüber finden können, was diese damalige Expedition betraf.

LG
Lilu



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New PostErstellt: 09.08.08, 13:11  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva,

Das öffentliche Fazit dieser Expedition - was ich nun noch fand nach langem Suchen- war:

Was die rätselhaften Pyramiden betrifft, so wurde dieses Geheimnis
von einem gewisser Roldão gelüftet. Zunächst mit Tatunca Nara unterwegs, verletzte er sich bei dieser
Expedition durch einen Steckschuß. Wieder genesen, überflog und fotografierte er drei Hügel, die erstaunlich
regelmäßige Seitenflächen aufwiesen. Der Pilot schätzte sie auf zweihundert Meter Höhe, damit
überträfen sie sogar die Cheops-Pyramide um rund fünfzig Meter. Am 1. August 1979 erschien ein großer
Farbbericht über Roldãos Entdeckung in der angesehenen brasilianischen Zeitschrift VEJA. Hinzugezogene
Fachleute stuften das Gebilde als rein geologische Formation ein.


Leider fand ich bisher nicht die erwähnten farblichen Abbildungen im Internet.
LG
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[editiert: 09.08.08, 13:11 von lilu]
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New PostErstellt: 09.08.08, 15:01  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Was Expeditionen betrifft, bzgl. Akakor, ist sicherlich auch erwähnenswert die Expedition nach einer verlorenen Stadt, die Prof. und Ethnologe ;Marcel Homet 1949/1950 unternahm, wenn sie auch erfolglos blieb wie alle anderen.

Denn ein Indianer berichtete Herrn Homet folgendes:

"... Gegenüber diesem Felsen auf der rechten Seite des Flussufers ist eine Art Dorf. Die Häuser waren einst aus Stein, sind aber jetzt ganz zerfallen. Und diese Häuser sind in langen Reihen gebaut und durch breite regelmäßige Straßen getrennt. Wenn du diesen zerfallenen Ort dann verlässt,... kommst du nach zwei weiteren Tagen im Bergland an eine hohe Mauer... Dann kommst du zu einer großen Stadt aus Steinen, die aber alle auf die Erde gefallen sind. Die Stadt war in geraden Linien gebaut. Du kannst diesen Linien folgen, aber gib acht auf jeden deiner Schritte, denn dort, wo einst Wohnungen waren, sind nur noch große Steinplatten, und viele davon wurden von starken Baumwurzeln gesprengt, die zwischen ihnen durchgewachsen sind.

LG
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New PostErstellt: 09.08.08, 15:20  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Des weiteren suchte ich nach Informationen der o.g. Person: Ferdinand Schmid. Denn er hat nachweislich mehrere Reiseunternehmungen im Beisein Tatunca Naras (Günter Haucks) unternommen.
Vor allem wären seine Reiseflugberichte interessant gewesen. Aber darüber gibt es weit und breit nichts zu finden.

Er war ehemaliger Swiss Air Pilot in den Jahren 1942 bis 1972.
Wohnort: Walchwil.

Leider ist er bereits am 8. März 2003 verstorben. (Geb. 1916)

LG
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New PostErstellt: 09.08.08, 15:32  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Zwei weitere Namen, die mir in Bezug auf diese Thematik auffielen, sind: Wolfgang Gallus und Werner Römer.
Sie sind keine Verfechter der Akakorthematik, sondern, wie in einigen Quellen erwähnt, Befürworter.

Wolfgang Gallus lebt in Rheinland Pfalz. Leider gibt es weder eine Homepage noch sonstige Hinweise auf seine privaten Forschungen.

Zweiterer: Werner Römer, stammt aus Gunzenhausen. Er hilet (oder hält auch noch immer öffentliche Vorträge) und scheint Experimentalarchäologe zu sein (?). Leider gibt es auch von ihm keine Homepage, jedenfalls find eich offiziell nichts darüber, sondern nur die Anschrift seiner anscheinend hauptberuflichen Tätigkeit und Firmensitz.
Jedoch hielt er am 01.07.2004 in Gunzenhausen bei einem Verein und am 06.07.2004 in Bergen im "Heustadl" ein Referat bzw. Vortrag. Thema war:

"Vortrag über unser Planetensystem und das Weltall".

Ich halte das in diesem Thread mal fest, damit ich diese Daten nicht verliere, da ich später bei diesen beiden Quellen noch einmal weitere Nachforschungen anstellen möchte.

LG
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New PostErstellt: 09.08.08, 16:18  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Unabhängig von der Geschichte um Akakor ist ein weiterer Umstand, der nachdenklich scheint.

Von Manus aus wird der gesamte amazonische Luftraum mit dem System, SIVAM überwacht (Radar + Satellit)

Hierzu fand ich im Internet erklärt:

Das 1,4 Milliarden teure SIVAM-System wurde am 25. Juli 2002 durch den damaligen Staatspräsidenten Fernando Henrique Cardoso in Betrieb genommen. In seiner Ansprache im Operations-Zentrum von Manaus, betonte dieser, dass nunmehr die "Geschichte Amazoniens in zwei Phasen geteilt werden könne: in die vor und die nach der Implantierung des SIVAM". Das bisher teuerste Überwachungs- und Kontroll-System der Geschichte wird, wenn alle seine einzelnen Komponenten fertiggestellt sind, den Regenwald lückenlos überwachen können - "kein Moskito wird mehr unbeobachtet von einem Ast zum andern fliegen", wie sich einer der anwesenden Militärs sehr drastisch ausdrückte.

Ob diese Maßnahme nur wegen dem florierenden Drogenhandel und der dortigen hohen Kriminalitätsrate im Dreiländerdreieck: Brasilien - Peru und Kolumbien- eingeführt wurde, bleibt für mich rätselhaft.

LG
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[editiert: 09.08.08, 16:18 von lilu]
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Eva S.
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New PostErstellt: 11.08.08, 01:05  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

vielen Dank für diese hochinteressanten Infos. Allein die Sache mit der Satellitenüberwachung beweist für mich, dass die Chronik von Akakor kein (reines) Märchen ist. Was sollte man denn sonst für einen Grund haben, den Regenwald lückenlos zu überwachen? Das Argument des Regenwaldschutzes bzw. illegale Baumfällung ist meiner Ansicht nach vor allen Dingen eine Alibi-Geschichte, um eben eine "harmlose" Begründung für diese Überwachung zu haben.

Hoffe, dass doch noch ein Gotenschiff gefunden wird und die Allgemeinheit darüber auch offiziell informiert wird.

Für mich persönlich ist es fast schon Fakt, dass die Verbindungen zwischen Meso- und Südamerika und Afrika/ Europa nie wirklich abgerissen sind. Es gibt m. E. auch eine Verbindung zwischen den amerikanischen Hochkulturen und Altem Ägypten bzw. den Vorfahren derselbigen, da auch neuere archäologische Erkenntnisse darauf hinweisen, dass es Hochkulturen vor den Inkas, Mayas usw. gegeben haben könnte (vermutl. sogar vor den Olmeken).

Würde mich auch nicht wundern, wenn die drei (vermeintlichen) Pyramiden ähnlich oder gar gleich angeordnet wären wie die Pyramiden von Gizeh in Ägypten.

Irgendwie wollen viele Wissenschaftler wohl lieber nicht die Zusammenhänge sehen und wenn, dann werden solche Erkenntnisse wohl eher nicht einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht, leider.

Liebe Grüße,
Eva

Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht übersteigt, erst dann wird die Welt endlich wissen, was Frieden heisst. (Jimi Hendrix, Musiker, (1942-1970))
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Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluß vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen, daß man Geld nicht essen kann. (Weisheit der Cree-Indianer)
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lilu
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New PostErstellt: 13.08.08, 13:50  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva

    Zitat:
    Für mich persönlich ist es fast schon Fakt, dass die Verbindungen zwischen Meso- und Südamerika und Afrika/ Europa nie wirklich abgerissen sind. Es gibt m. E. auch eine Verbindung zwischen den amerikanischen Hochkulturen und Altem Ägypten bzw. den Vorfahren derselbigen, da auch neuere archäologische Erkenntnisse darauf hinweisen, dass es Hochkulturen vor den Inkas, Mayas usw. gegeben haben könnte (vermutl. sogar vor den Olmeken).
Ja, das denke ich auch. Und genügend Funde geben heutzutage bereits den Anlass dazu, dass es sich so verhält.

Was die Überwachung des Regenwaldes betrifft, finde ich das Ganze GERADE wegen der ZUSÄTZLICHEN Bewachung durch das SIVAM-System sehr merkwürdig und nachdenkenswert.
Unsere Erde wird eh seit einiger Zeit bereits durch Radar und Satellit schon recht "ausreichend"überwacht. Und nun der Regenwald speziell. Warum?
Um Täter auf die Spur zu kommen, die unerlaubt Bäume dort roden? Das ist schon fast lächerlich, dass man deshalb ein milliardenschweres ZUSÄTZLICHES Überwachungsystem aufbaut, in dem Tausende von Beschäftigte mittlerweile tätig sind. Denn, wie ich darüber las, gibt es zudem unzählige militärische Stützpunkte dort drüben, die mit der SIVAM Überwachung in Verbindung stehen.
Der Waffen und Drogenhandel kann auch nicht der Grund sein.
Jeder Beobachter, der dort unten schon umherreiste, wird zu berichten wissen, dass die Waffen und Drogenware innerhalb der Landesgrenzen ganz "offiziell" einhergeht. Da gibt es kaum Beeinträchtigungen durch Polizei oder anderes zu erwarten. Was auch nicht merkwürdig ist, da hohe Regierungspersonen in diese Geschichte selbst verwickelt sind, und der Handel mit Waffen und Drogen so auch bis zum normalen Brötchenverdienst des kleinen Bürgers hinreicht.

Es muss also andere Gründe geben, die wir nicht kennen.

LG
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New PostErstellt: 13.08.08, 16:36  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

sehe das genauso wie Du. Sowohl an Drogen- und Waffengeschäften als auch am illegalen Holzschlag verdienen viele in den entsprechenden Regierungen mit. Die werden jetzt nicht alle plötzlich Idealisten und Umweltschützer geworden sein.

Bleibt wirklich nur noch das wie Du es bereits geschrieben hast - es muss dort etwas anderes geben, etwas was diesen millionenschweren Aufwand lohnt bzw. so interessant ist, dass diese lückenlose Überwachung unumgänglich, aber auch rentabel ist.

Liebe Grüße,
Eva

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lilu
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New PostErstellt: 16.08.08, 00:58  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Hier ein Bericht aus dem Jahre 2006:


Über dem immergrünen Dschungel im Osten Brasiliens erhebt sich ein einsames Felsplateau: die Diamantenberge. Hier jagt man seit Jahrzehnten einem Phantom nach, einer verlorenen Stadt aus indianischer Zeit, lange vor dem weißen Mann gegründet. Die gleiche Stadt sucht man auch weiter westlich, in der undurchdringlichen Wildnis zwischen dem Rio Xingu und dem Rio das Mortes, dem “Fluß des Todes”. Alle Wege dorthin führen über das berühmte “Dokument Nr. 512″ aus dem Jahr 1753. Die vergilbte Handschrift, von Termiten durchlöchert, aber immer noch gut lesbar, wird in der Nationalbibliothek von Rio de Janeiro aufbewahrt. Sie berichtet von einer Militärexpedition, die damals nach der legendären “Stadt des Muribeca” suchte. Ein Mestize namens Muribeca hatte sie im 16. Jahrhundert als erster entdeckt: die steinerne Metropole mitten im Urwald, mit gepflasterten Straßen, massiven Türmen und goldenen Dächern. Den genauen Standort aber verriet er nicht. Das Unternehmen von 1753 ging seiner Beschreibung nach und fand Plätze und Straßen aus Stein, Palastruinen und Torbögen mit seltsamen Inschriften. Dies alles wurde in einem Protokoll festgehalten, dem “Dokument Nr. 512″. Anfang unseres Jahrhunderts bekam es der englische Colonel Percy H. Fawcett in die Hand, als er im Archiv von Rio nach alten Besitzurkunden stöberte. Fawcett war fest überzeugt, dass die sagenhafte Stadt im Dschungel tatsächlich existiert. Wie ein Besessener begann er nach ihr zu forschen. 1925 glaubt er, seinem Ziel ganz nahe zu sein und bricht zu einer Expedition ins Gebiet des Rio Xingu auf. Seitdem sind er und seine beiden Begleiter verschollen. Fawcett ist somit selbst zu einem Phantom geworden. Zahlreiche Suchtrupps schwärmten aus, um den Fall aufzuklären. Kein einziger hatte Erfolg, und das vorläufig letzte Unternehmen endete mit einem Fiasko: Die im Juni 1996 unter großem Aufwand und Pressewirbel gestartete “Expedition Fawcett” wurde von Indianern gefangengenommen, ausgeplündert und nach Hause geschickt. Auch das “Terra X”-Team hat sich auf Spurensuche gemacht”.

Pers.Anm.= der Name : "Stadt des Muribeca" dürfte gleichzusetzen sein mit "Akakor".


LG
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New PostErstellt: 16.08.08, 01:23  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Was interessant ist, was Percy Harrison Fawcetts betrifft, der damals schon nach der geheimnisumwobenen Stadt suchte, dass er mit dieser Forschung begann, aufgrund alter Dokumente, die er gelesen hatte.
Tja, nun stellt sich die Frage: Was waren das für Dokumente, mit welchem Inhalt?



Dazu kann ich leider nichts finden.

LG
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New PostErstellt: 16.08.08, 01:59  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Nun fand ich noch einige Angaben zu Fawcetts letzter Expedition.

1925 machte er sich mit seinem 25 -jährigen Sohn und einige Begleiter auf den Weg. Jemand hatte Fawcett auf eine seiner früheren Expeditionen mit einer kleinen schwarzen Statue beschenkt. Er war überzeugt, dass diese aus Atlantis stammen würde. Fawcett vermutete Teile von Atlantis im Dschungek des Amazonas.
Er suchte vor allem nach der versunkenen Stadt Manoa, die, wie er dachte, in enger Weise mit Atlantis zusammen hängen musste.
Nach allen wichtigen Informationen, die er erhielt, glaubte er daran, dass die Manoa-Ruinen einst von einer fortschrittlichen Zivilisation bewohnt wurden, wie sie sonst nirgendwo in Südamerika anzutreffen sei.
Fawcett nannte diese legendäre Stadt:Z.
Die Reise wurde dieses mal von verschiedenen Zeitungsverlagen und der Royal Geographical Society finanziert. Am 26. April brach er mit seinem Sohn Jack, dessen 18-jährigem Freund Raleigh Rimell und zwei Indianern aus dem Stamm der Mufuquas von der brasilianischen Grenzstadt Cuyabà. Wohin der Weg führen sollte, hatte er für sich behalten.
Denn einige Quellen behaupten, Fawcett wäre im Jahre 1920 in der brasilianischen Nationalbibiliothek in Rio de Janeiro auf ein vergilbtes Pergament gestoßen. Die aus dem späten 18. Jahrhundert stammende Handschrift beschrieb angeblich eine elf Jahre währende Odysee durch den dichten Dschungel des Mato Grosso, und zudem eine bemerkenswerte Entdeckung!

Hier stand, dass portugiesische Forscher an einer steilen Felswand inmitten des Urwaldes, eine alte, in das Gestein hineingehauene, Treppe entdeckt hatten, die zu einem gewaltigen Steinportal führte. Dahinter habe sich ihnen eine Stadt aufgetan, mit breiten Straßen, Statuen und Tempeln in altgriechischem Stil. Das Tor sei mit Inschriften in einer unbekannten Sprache verziert gewesen.

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New PostErstellt: 16.08.08, 02:24  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Für den Colonel klang diese Geschichte ziemlich glaubwürdig. Denn er hatte zuvor schon in den Urwaldgebieten von Ceylon und Südamerika nach versunkenen Städten geforscht und nur wenige Jahre zuvor drei Jahre lang einen Bereich der brasilianisch-bolivianischen Grenzgebiete vermessen.
Die in dem alten Schriftstück heraufbeschworene Stätte hielt er daher für mehr als nur ein Raunen. Fawcett glaubte den Standort dieser legendären Stadt - er nannte sie Z - zu kennen, aus anderen Quellen, die er zum Zeitpunkt nicht verriet.
Die Expedition wurde jedoch vorzeitig abgebrochen. Fünf Jahre später brach er erneut auf.
Im November traf in Rio, vom 29. Mai, eine Nachricht von Fawcett bei seiner Frau ein. Sie wären nun bereit ein unerforschtes Gebiet zu betreten. Als Aufenthaltsort gab er Dead Horse Camp an. Die Überbringer der Nachricht waren die beiden indianischen Führer, die sich geweigert hatten, tiefer in feindliches Territorium vorzudringen.
"Du brauchst keien Angst zu haben, es wird nicht misslingen", schrieb er seiner Frau. Danach hörte man nichts mehr von ihnen.

1929 schickte man dennoch ein Suchtrupp los. Angeblich fanden die Männer eine kleine Truhe, die vermutlich Fawcett gehörte. Doch von ihm und seine Begleiter gab es keine Spur.
Ein Jahr später (1930) unternahm der amerikanische Reporter Albert de Winton einen Versuch, Fawcett aufzuspüren: Doch auch er verschwand im Dschungel.
Ein weiteres Jahr später berichtete ein schweizer Trapper namens Steffan Rattin, dass er einem alten Engländer begegnet sei, der wohlversorgt als Gefangener bei einer Gruppe von Indianern lebte.
Dieser Mann habe seinen Namen nicht genannt, aber Rattins Beschreibung dieses Mannes weckte Hoffnung, dass es sich dabei um Fawcett handeln könne. Doch auch Rattin und seine beiden Begleiter verschwanden spurlos in der Wildnis.

Jahrzehnte später erzählten Reisende im Mato Grosso, englisch sprechende alte Männer getroffen zu haben.
Bis heute ist ungewiss, was mit Colonel Fawcett und seinen Begleitern geschah. Manche Quellen behaupteten, sie seien Opfer gewaltsamer Eingeborene geworden.
Jedoch vor 2 Jahren konnte man im Internet lesen, dass bislang verborgene private Aufzeichnungen andere Schlüsse zulassen: Der Colonel wollte gar nicht mehr zurück nach England. Er, der übrigens ein enger Freund von Arthur Conan Doyle war, wollte für immer im Dschungel leben. neuesten Erkenntnissen zufolge plante Fawcett die Gründung eines Kultes, den er Freunden udn Familie gegenüber als den "erhabenen Plan" beschrieb.
(pers. Anm.:Plan Z , oder wie?)

Quelle und vollständiger Artikel mit Bildern untermauert zu finden auf der Homepage:

Link


LG
Lilu



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[editiert: 18.08.08, 00:51 von Eva S.]
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New PostErstellt: 17.08.08, 05:04  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

danke für die sehr interessanten Infos. (Über "Dokument 512" und Oberst Fawcett hatte ich unter "Die letzte Expedition des Oberst Fawcett" (hier im selben Sub-Forum) einiges geschrieben, aber nicht so ausführlich. )

Das mit dem "erhabenen Plan" ist ebenfalls sehr interessant. Wenn es sich um einen Kult handelte, hat Fawcett vielleicht etwas entdeckt, was ihn sehr beeindruckt hat. Stellt sich die Frage, ob er wirklich ermordet wurde oder sein Ziel gefunden hat und einfach dort geblieben ist (wenn vielleicht auch nicht ganz freiwillig).

Liebe Grüße,
Eva

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lilu
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New PostErstellt: 17.08.08, 13:23  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Hö?
Gestern ging der Link doch noch, denn dort hatte ich die Infos ja entnommen. Der Artikel war auch mit alten Bildern von Fawcetts Expeditionen untermauert und es war auch eine Landkarte dabei, die die Marschroute erklärte. Und da die Seite kopierschutz hatte, musste ich die wichtigsten Infos ja extra abschreiben.

Ich werde später noch mal nachsehen.

LG
Lilu



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New PostErstellt: 18.08.08, 00:48  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

der Link hatte gestern bzw. heute früh nicht mehr funktioniert. Inzwischen habe ich einen Link gefunden, der funktioniert. Weiß aber jetzt nicht ob das Dein Link gewesen ist.

Hier also der Link:
Geisternet Oberst Fawcett

Falls es derselbe Link war - bitte entschuldige. Kann sein, dass zwischenzeitlich ein Server-Problem bei "geisternet" auftrat, was inzwischen behoben ist, da es an meinem PC bzw. Browser nicht gelegen hat. Kopiere den Link auch noch einmal in Deinen Beitrag.

Den Artikel muss ich mir noch in Ruhe durchlesen, habe ihn aber schon mal überflogen. Was den von Fawcett zu gründenden Kult betrifft - da dieser auf der Anbetung seines Sohnes aufbauen sollte hat Fawcett wohl eher etwas im Dschungel gefunden was ihn um den Verstand brachte. So jedenfalls mein Eindruck.

Liebe Grüße,
Eva

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[editiert: 18.08.08, 01:05 von Eva S.]
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lilu
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New PostErstellt: 18.08.08, 16:01  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva,

ja, das ist der Link.
Es wurde im Zusammenhang mit dem Kult, den er gründen wollte, auch erwähnt, dass er sich zum Häuptling erheben wollte (oder seinen Sohn? Weiss jetzt nicht mehr so genau).
Das erinnert stark an den heutigen Günther Hauck, alias Tatunca Nara.

LG
Lilu



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Eva S.
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New PostErstellt: 20.08.08, 01:28  Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

dann gab es wohl wirklich eine Server-Störung bei "geisternet".

Was den Kult betrifft - stimme Dir zu, erinnert wirklich an Tatunca-Nara.

Liebe Grüße,
Eva

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