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Eva S.
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New PostErstellt: 17.11.08, 03:24     Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)

Honigtot
Teil 2 Rekonstruktion


Lilu

Warum werden wir von den Regierungen nicht darüber informiert?

Es ist eine einfache Rechnung. Mit einer stetig wachsenden Erdbevölkerung von derzeit 6,5 Milliarden Menschen verbrauchen wir die Biosphäre auf diesem Planeten schneller als sie sich regenerieren kann. Wir defäkieren buchstäblich den Ort, an dem wir leben, und im Umkehrschluss bedeutet das langfristig den sicheren Untergang für unsere Spezies.

In diesem Zusammenhang sollte man an die Marksteine von Georgia, die „Georgia Guidestones“ denken. 1979 von einem gut gekleideten, redegewandten Unbekannten in Auftrag gegeben, stehen sie heute in Elbert County, Georgia, und tragen zehn verschiedene Leitsätze (oder Gebote) in acht verschiedenen Sprachen.

Das erste dieser Gebote trägt uns auf, die menschliche Bevölkerung unter einer halben Milliarde zu halten, damit wir im Gleichgewicht mit der Natur leben können. Wenn dies das Ziel unserer Regierungen ist, dann ist es natürlich sinnvoll, die Wahrheit vor den Leuten geheim zu halten. Der größte Teil derer, die völlig unvorbereitet sind, wird sterben, und die wenigen Überlebenden werden sich in einem solchen Schockzustand befinden, dass man ihnen viel leichter beikommen wird als jenen, die vorbereitet und bereit sind, für ihr Leben zu kämpfen. Daher bin ich zu der festen Überzeugung gelangt, dass die Regierungen dieses Wissen seit Jahrzehnten zurückhalten. Für sie ist Planet X eine perfekte Maßnahme im Sinne der Eugenik.

Was ist Planet X überhaupt?

Planet X ist ein allgemeiner Ausdruck für ein unbekanntes Objekt in unserem Sonnensystem, das die Größe eines Planeten hat. Der Begriff reicht zurück bis in die Anfänge moderner Astronomie, die mit der Erfindung des Teleskops begann, wie wir es heute kennen. Für die schwer greifbare Existenz des Planeten X, den wir nun suchen, gibt es in der Geschichte der Antike zahlreiche Belege. Die Sumerer nannten ihn Nibiru, die alten Ägypter bezeichneten ihn als den Zerstörer und die alten Kelten gaben ihm den Namen Schreckensverbreiter. Auch in der Volkskunde indigener Kulturen wie den Hopi-Indianern Nordamerikas wird ähnliches erwähnt.

Wie groß ist dieser Himmelskörper?

Aufgrund der Art und Weise, wie er mit anderen Himmelskörpern unseres Sonnensystems wechselwirkt, wissen wir, dass Planet X existiert. So wurde auch Uranus entdeckt. Mithilfe des gerade erfundenen Teleskops beobachteten frühe Astronomen Störungen in Saturns Umlaufbahn, die nur durch ein gewaltiges Objekt hinter ihm verursacht werden konnten. Anhand von Berechnungen wurde anschließend Uranus entdeckt. Bei der Beobachtung von Uranus wurden ebenfalls Störungen festgestellt, was in ähnlicher Weise wiederum zur Entdeckung Neptuns führte. Ebenso wie Saturn und Uranus wies auch die Umlaufbahn Neptuns Störungen auf, die 1930 in die Aufspürung Plutos mündeten. Auf der ersten Stufe dieses Prozesses war Uranus „Planet X“, bis er entdeckt wurde. Dann war es Neptun, dann Pluto. Pluto, in seiner Eigenschaft als Zwergplanet, fehlt jedoch die Masse, um der Planet zu sein, der Neptun stört – er besitzt nur etwa 60 Prozent der Größe unseres Mondes. Während einige glauben, der vor kurzem entdeckte Eris sei Planet X, geht die Rechnung wieder einmal nicht auf. Eris ist zwar größer als Pluto, aber immer noch kleiner als unser Mond und somit als Zwergplanet ebenfalls nicht massiv genug, um Neptuns Orbit zu stören. Daher schauen wir uns bei der Suche nach einem Planet X, der groß genug ist, um diese Störungen hervorzurufen, nach einem Objekt am Rande unseres Sonnensystems um, das mindestens einem Vielfachen der Größe der Erde entspricht.

Warum sehen wir ihn noch nicht?

Unsere Forschungen haben ergeben, dass Planet X ein langperiodisches Objekt ist. Seine Umlaufbahn trägt ihn alle 3.600 Jahre einmal durch den Kern des Sonnensystems (höchstwahrscheinlich zwischen Mars und Jupiter) und wieder hinaus zum Rand in den Kuipergürtel. Zudem ist sein Orbit stark der Sonnenbahn zugeneigt. Zur besseren Veranschaulichung sollte ich hinzufügen, dass die bekannten Planeten unseres Sonnensystems die Sonne von links nach rechts umkreisen. Eine stark geneigte Umlaufbahn wie die von Planet X verläuft gegensätzlich dazu, er kreist also von unten nach oben.

Die aktuellen Forschungsergebnisse zeigen, dass der Planet sich vermutlich steil aus den südlichen Himmeln nähert. Das bedeutet, dass wir ihn von der Nordhalbkugel aus wohl noch einige Zeit lang nicht sehen werden können. Auf der Südhalbkugel müsste es möglich sein, ihn durch das Südpolteleskop der Amundsen-Scott-Südpolstation in der Antarktis zu beobachten. Wir glauben außerdem, dass Planet X ein Brauner Zwerg ist, ein ungeborener Stern, der unsere Sonne als ihr binärer Zwilling umkreist. Braune Zwerge entstehen wie Sterne, haben aber nicht genug Masse, um dauerhaft zu brennen wie beispielsweise unsere Sonne, und das macht es schwer, sie aus großer Distanz im sichtbaren Lichtspektrum erkennen zu können. Darum sind wir überzeugt, dass das Südpolteleskop das perfekte Instrument am perfekten Ort und zur perfekten Zeit ist, um Planet X zu beobachten.

Ab wann werden wir ihn sehen können?

Wenn unsere Prognosen stimmen, dann müssten die Einwohner Australiens, Neuseelands und Südafrikas Planet X in der späten zweiten Hälfte des Jahres 2009 mit Hilfe eines guten Fernglases sehen können. Für diejenigen von uns auf der Nordhalbkugel wird das erst im Laufe des Jahres 2010 möglich sein.

Wann wird es offiziell werden?

Aller Wahrscheinlichkeit nach wird irgendwann im nächsten Jahr das Wormwood Observatory, ein Observatorium zur Planetenabwehr mit Sitz im Nordwesten Australiens, eine entsprechende Meldung veröffentlichen.

Was halten Sie von den Photos und Videos, die im Internet kursieren und echte Aufnahmen von Planet X darstellen sollen?

Die meisten Bilder zeigen etwas, das „Nebensonnen“ genannt wird, auf anderen sind Naturphänomene zu sehen. Man sollte im Hinterkopf behalten, dass wir es eindeutig wissen werden, wenn Planet X als zweite Sonne am Himmel erscheint. Möglicherweise werden auch Gesteinsbrocken einschlagen, doch vor allem wird die Erde durch die wechselseitige Beeinflussung von Planet X und unserer Sonne in Mitleidenschaft gezogen werden. Wer einem weismachen will, dass Planet X mit der Erde kollidieren wird, verbreitet absichtlich falsche Informationen.

Was bedeutet das alles für unseren Planeten?

Das bringt uns zu Ihrer ersten Frage zurück: „Wie real ist Planet X?“ Obwohl wir in erheblichem Maße selbst für das derzeitige Holozän-Sterben verantwortlich sind, ist der Hauptgrund doch die solare Aktivität. Darum haben die USA, die EU und Japan eine gewaltige Flotte Sonnenobservatorien in den Weltraum geschossen. Das Schlimmste steht uns noch bevor. Derzeit gehen wir davon aus, dass die schlimmsten Auswirkungen im Jahre 2013 auftreten werden, wenn Planet X die Ekliptik (die Ebene unseres Sonnensystems) durchquert hat und auf sein Perihel zusteuert.

Was ist, wenn Sie mit Ihren Annahmen falsch liegen?

Ich persönlich wäre lieber in der Toilettenpapierbranche. Da gibt es einlagiges und doppellagiges Papier, das ist einfach zu erklären und wenn es schön weich ist, kommt man sicher wieder ins Geschäft. Und doch stehe ich nun mal hier und spreche über das Ende unseres Lebens, wie wir es kennen, über das Ende unserer Spezies. Auch im Namen meiner Forscher- und Autorenkollegen kann ich Ihnen versichern, dass uns nichts lieber wäre, als völlig falsch zu liegen. Es wäre herrlich, auf unsere Fehler anzustoßen und jubelnd unsere „Meaculpas“ in die Welt hinauszuposaunen. Doch die Beweise sind zu überwältigend. Je genauer wir hinschauen, desto mehr finden wir, und je mehr wir finden, umso eindeutiger führt alles zu demselben Ergebnis: Ein sehr schmerzhaftes Ereignis kommt auf uns zu.

Wie wird die Welt wohl nach Planet X aussehen?

Was die Zukunft nach 2012 betrifft, bin ich voller Hoffnung. Die Generationen, die das Jahr 2012 überleben, werden die wirklich bedeutenden Menschen in der Geschichte unserer Art sein. Sie werden sich hochgradig von den heutigen Menschen unterscheiden und wissen, wie zerbrechlich und schön das Leben wirklich ist. Harmonie wird ihr höchstes Ziel sein, wenn sie eine neue Welt erschaffen und den Grundstein dafür legen, kommende Generationen zu den Sternen zu schicken. Dann wird es Billionen von uns geben. Die Menschheit wird sich aus den Flammen von Planet X wie Phönix aus der Asche erheben, mit neuer Kraft, Anmut und Erleuchtung. Doch in der Zwischenzeit müssen wir uns darum kümmern zu überleben, damit so viele von uns wie möglich von hier nach dort gelangen.

Wie können wir uns auf das Ereignis vorbereiten?

Wir leben in einer materiellen Welt voller vorgefertigter Lösungen, die vermarktet werden, um fast jedes Bedürfnis, jede Notwendigkeit und jedes Leid zu stillen. Bei der Vorbereitung auf Planet X geht es aber mehr darum, was man in seinem Herzen und im Kopf hat, und nicht, was man in seinem Bunker hat. Das Nachdenken und Forschen über Planet X wird das wertvollste Überlebenswerkzeug des Menschen sein: Es wird sie dazu bringen, sich vorzustellen, wie sie mögliche Überschwemmungen, Vulkanausbrüche, Seuchen und eine Reihe anderer natürlicher und menschengemachter Katastrophen überleben. Egal, welche Schlüsse sie daraus ziehen: Es ist der Prozess des Nachdenkens an sich, der zählt, weil er das eigene Gehirn zu einer sehr physischen Reaktion veranlassen wird.

Wenn man sich mit Planet X befasst, werden sich im Gehirn neue Nervenverbindungen bilden, die es einem erleichtern, mit den neuen und zugegebenermaßen unerfreulichen Aussichten umzugehen. Dann baut man buchstäblich neue Überlebensprozessoren in das eigene Nervensystem ein. Diejenigen, die sich entschieden hatten, sich erst mit dem Thema zu befassen, wenn es soweit ist, werden völlig entgeistert sein, wenn es hart auf hart kommt. Während diese Menschen noch herumtaumeln und verzweifelt versuchen, mit der Flut neuer und einschüchternder Tatsachen umzugehen, werden die anderen im Vorteil sein. Sie werden dann schon fast an einem sicheren Ort angekommen sein; dank der Überlebensprozessoren, die sie in ihrem Gehirn installiert haben, wenn sie sich heute mit Planet X befassen – nicht morgen. Es geht nicht darum, entschlossen zu sein. Es geht nicht darum darauf zu warten, dass jemand anderes sich entschlossen zeigt. Und ganz sicher geht es nicht darum, darauf zu warten, dass die Regierungen uns gegenüber vollkommen aufrichtig sind. Es geht um die eigene Suche nach der Wahrheit, wohin sie einen auch führen mag.

Bis dahin kann ich Ihnen mein Motto empfehlen:

Wer zuhört, findet sein Schicksal,
das Verhängnis findet alle übrigen.
Erfahren Sie, so viel Sie erfahren können,
tun Sie, was Sie tun können,
und geben Sie niemals die Hoffnung auf!

Wir sehen uns, wenn es vorüber ist,
Marshall Masters

Quelle: www,nexus-magazin.de


LG
Lilu


Ende Teil 2 Rekonstruktion

Die Welt hat Platz für jedermann, aber nicht für jedermanns Gier (Indira Gandhi)
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Wenn eine Idee anfangs nicht absurd klingt, besteht keine Hoffnung für sie! (Albert Einstein)
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