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Coriolis-Kraft

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Eva S.
Administrator

Beiträge: 6549
Ort: bei München


New PostErstellt: 23.02.05, 17:01  Betreff: Coriolis-Kraft  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

Wissenschaftler haben festgestellt, dass Raumschiffe, die sich wie ein Karussell um die eigene Achse drehen, eine Menge Probleme der Raumfahrt lösen könnten. So würde z. B. eine künstliche Schwerkraft im Raumschiff herrschen, was den Astronauten sehr zu Gute kommen würde.

Ein Problem sah man aber in der Coriolis-Kraft - diese zerrt als weitere Kraft an allem, was sich bewegt und man dachte, dass Astronauten deswegen Probleme bekommen könnten.

Tests ergaben jedoch, dass das Gehirn die Wirkungen der Coriolis-Kraft gut kompensieren kann. Es braucht zwar etwas Gewöhnung, aber mit einem gezielten Training könnten Astronauten sehr schnell an die Coriolis-Kraft gewöhnt werden, so dass keine Gefahr bestünde, dass ein Astronaut z. B. orientierungslos wird und somit z. B. einen "falschen Knopf" drückt, was fatale Auswirkungen haben könnte.

Was ich hierbei noch sehr interessant finde, dass auch Ufo's oft als rotierend beschrieben werden.

Liebe Grüsse,
Eva

"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw


[editiert: 05.08.08, 20:01 von Eva S.]
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elohim
Mitglied

Beiträge: 115


New PostErstellt: 14.03.05, 03:38  Betreff: Re: Coriolis-Kraft  drucken  weiterempfehlen

Na warum denn der Aufwand ?
Da muß das Ding ja schon enorm Groß werden,
damit den Insassen durch die Rotation nicht schwindelig wird ...!
Ansonsten wäre dafür auch eher die Kugelform geeignet.

Nur warum so ein Aufwand der zudem auch noch Energie dafür
zuzüglich unnötger Weise enorm viel Antriebsenergie verschwendet ?

Warum keinen Antigravitationsantrieb, ala Bielfel Brown Effekt ?
Wurde schon ca. 1922 so ganz nebenbei bei der Entwicklung der
brownschen Röhre entdeckt.
Benötigt quasi keine Antriebsenergie, weil um das Objekt lediglich wenn
zwar auch immense Spannung (sfeld ) angelegt werden braucht.
In dieser Kuppel dann hat das Objekt seine eigne Graviation
( vom Umfeld befreit ) und beötigte dann nur noch einen Hauch von Schubs um
letztendlich ungeahnte Geschwindigkeiten auch über Lichtgeschwindigkeit heraus erziehlen zu können.

Grund: Bei ausreichendem Feld, entsprechender Stärke, wäre das
Obejekt mal eben locker bis zur Gewichtslosigkeit gegenüber der
im Umfeld vorhandenen Gravitation zu bekommen.
Auf einen Zug der Bahn übertragen hieße das z. B. diesr könnte
aus dem Stand auf bliebig hohe Geschwindigkeit starten, und im
Gegenzug locker innert Nanosekundenbereich auch anhaten, ohne
das die Fahrgäste umherpurzeln würden.

Hat nur den Haken, wie mit möglichst wenig Energieeinsatz derartig
Hohe Energieglockenfelder vorzugsweise auch eher Richtung Kugelform
hinzubekommen.

Liebe Grüße - elohim -

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aufregen und schimpfen - Sie erleben immer SICH SELBST ! *
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