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Pegus
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Beiträge: 1672


New PostErstellt: 19.12.07, 12:50     Betreff: SCHWARZES LOCH - Sternleiche bricht Masse-Rekord

Wenn das so ist (Premium-Edition)
Hallo Eva

Hatte unabsichtlich einen "neuen Eintrag eröffnet - sorry ;-)

Servus Plava

Das soll angeblich das Orginalbild sein, falls es so stimmt, guck nach...

http://www.krone.at/index.php?http%3A//www.krone.at/krone/S25/object_id__86803/hxcms/index.html

Tschüss Pegus


> 18. Oktober 2007 webnews Yigg folkd Mister Wong Linkarena
Del.icio.us Schrift:

SCHWARZES LOCH
Sternleiche bricht Masse-Rekord

US-Astronomen haben das bisher größte stellare Schwarze Loch im Weltall entdeckt. Das beim Kollaps eines Sterns entstandene Objekt wiegt fast 16 Mal soviel wie die Sonne. Nach bisherigen Theorien über die Entstehung Schwarzer Löcher dürfte es eigentlich gar nicht existieren.
US-Astronomen haben ein wahres Ungetüm im All aufgespürt: Das jetzt entdeckte etwa drei Millionen Lichtjahre von der Erde entfernte stellare Schwarze Loch hat die 15,7-fache Masse unserer Sonne, berichten Jerome Orosz von der San Diego State University und seine Kollegen. Damit handele es sich um das schwerste Schwarze Loch seiner Art, schreiben die Forscher im Magazin "Nature (Bd. 449, S. 872-875).




Foto: Nasa

Video: jkr
Stellare Schwarze Löcher sind Sternenleichen und wesentlich kleiner als sogenannte supermassive Schwarze Löcher. Sie entstehen, wenn ein Stern seinen Brennstoffvorrat verbraucht hat und unter dem eigenen Gewicht innerhalb von Sekunden kollabiert. Dabei blitzt der Stern noch einmal kurz als Supernova auf. "Übrig bleibt eine extrem dichte und massereiche Sternleiche, deren Anziehungskraft nicht einmal Licht zu entkommen vermag: ein Schwarzes Loch", erklärten die Wissenschaftler.

Eine Partnersonne ziehe alle dreieinhalb Tage an dem Objekt mit der Bezeichnung M 33 X-7 vorüber und schirme die Röntgenstrahlung ab, die das Massemonster umgebe. Dieser Stern war es auch, der die Vermessung des Schwarzen Lochs erlaubte.

Aus der Dauer der Abschirmung und der Geschwindigkeit des Begleitsterns "konnten wir sehr exakt die Massen der beiden Komponenten des Doppelsternsystems ableiten", sagte Wolfgang Pietsch vom Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik in Garching, der an der Entdeckung beteiligt war. Der Begleitstern selbst habe die 70-fache Masse unserer Sonne.

Die Entdeckung ist auch deshalb bemerkenswert, weil Astrophysiker Schwierigkeiten haben, mit ihren bisherigen Modellen die Entstehung von stellaren Schwarzen Löchern schwerer als zehn Sonnenmassen zu erklären. Es stellten sich nun eine Menge neuer Fragen, sagte Orosz.

hda/AP/AFP

http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,512035,00.html



"Mit Uhren kennen wir
uns nicht aus.
Wir tun die Dinge dann,
wenn wir bereit sind."
(Redewendung der Irokesen)


[editiert: 19.12.07, 17:47 von Eva S.]


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