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Eva S.
Administrator

Beiträge: 6549


New PostErstellt: 25.08.09, 03:26     Betreff: Re: Zwei mysteriöse Begegnungen

(Rekonstruktion)

Hallo @ll,

hier noch zwei weitere mysteriöse Begegnungen, welche aber schon etwas länger zurückliegen. Zwischen beiden könnte es meiner Ansicht nach aber eine Verbindung geben.

Im Oktober 2002 hatten mehrere Menschen unabhängig voneinander eine mysteriöse Begegnung mit einem Wesen, welches als riesiger Vogel (??), der teilweise als "so groß wie eine Cessna" beschrieben wurde und unter anderem auch von einem Piloten gesehen wurde. Die Spannweite der Schwingen wurde von ihm als "mehr als vier Meter" beschrieben.

Experten und Skeptiker hielten damals die Größenangaben der Schwingen für übertrieben. Sie gingen davon aus, dass es sich bei dem vermeintlichen Vogel um den seltenen "Stellerischen Adler", heimisch normalerweise in Nordostasien, handelte. Die Flügelspannweite dieses Adlers beträgt bis zu 2,60 m.

Was hier aber wirklich interessant ist - in den 1980ern wurde ebenfalls ein riesiger vermeintlicher Vogel gesichtet - damals in Texas. Ein Rundfunksender bot damals sogar 1000 US-Dollar Belohnung für den Fang dieses Vogels - offiziell wurde dieses Tier aber nie gefangen und verschwand, wie das Wesen 2002, wieder spurlos.

Allerdings gab es bei dem "1980ger-Fall" auch mysteriöse Spuren in einem Feld - dreizehige Abdrücke, von denen jeder etwa 30 cm lang und um die 20 cm breit war. Einer der Zeugen hier war ein Polizist und wie der Pilot 2002 schätzte auch er die Flügelspannweite dieses Wesens auf über 4 m. Beobachtet hatte er den vermeintlichen Vogel beim Tiefflug über einem Kanal. Ein anderer Zeuge wurde nachts von einem merkwürdigen Geräusch geweckt. Als er nach draußen ging um nachzusehen beobachtete er bei eingeschalteter Hofbeleuchtung ein vogelähnliches (!!) Geschöpf, dessen Größe er auf 1,20 m schätzte. Auch dieser Zeuge sprach von einer riesigen Flügelspannweite des Wesens. Er beschrieb das Gesicht des Wesens genauer - "fledermausähnlich mit großen Augen".

Ebenso wie 2002 zogen auch hier die Experten ein außergewöhnliches Wesen überhaupt nicht in Betracht, sondern erklärten, dass es sich bei dem vermeintlichen Vogel um einen Kondor gehandelt habe, der sich nach Texas verirrt hätte.

Wirklich schade, dass so ziemlich bei jeder mysteriösen Begegnung nie wirklich nachgeforscht wird bzw. in Betracht gezogen wird, dass man es hier mit etwas noch Unbekanntem zu tun hat und statt zu forschen alles einfach "natürlich wegerklärt" und darüber hinaus noch so tut, als wären all die Zeugen absolute Dummköpfe oder Wichtigtuer.

Liebe Grüße,
Eva

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