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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik
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Autor |
Beitrag |
Eva S.
Administrator
Beiträge: 6551
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Erstellt: 24.01.07, 18:09 Betreff: Re: Tiermes |
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Teil 2:
Ein Beispiel für „rätselhafte Technologie“ ist die sog. „Wasserkunst“, deren bauliche Überreste an eine moderne Verteilerstation mit Rohrleitungen und Turbinenräumen erinnern. Bis jetzt haben weder Archäologen noch Ingenieure herausgefunden, wie diese Anlage „arbeitete“. Jedenfalls stießen Archäologen bei Ausgrabungen an diesem Bauwerk auf Spuren, die anscheinend wesentlich älter sind als alle keltiberischen und römischen Siedlungsreste.
Das gesamte Plateau von Tiermes ist durchzogen von Dutzenden, parallel verlaufenden künstlichen Rillen, die zumeist eine Breite von jeweils ca. 17 cm aufweisen. Die Spurweiten dieser „Cart-Ruts“ schwanken zwischen 1,40 m und 2 m. Das gesamte prähistorische „Streckennetz“, welches von orthodoxen Archäologen weitgehend ignoriert wird, hat eine Gesamtlänge von mehreren Kilometern und erinnert an eine Art Geleise, auf denen Fahrzeuge von großem Gewicht bewegt wurden. Mythen berichten von dem „kleinen Volk“ als Baumeister. Dieses Volk (gleichzusetzen mit dem „Ameisenvolk“ der Hopimythen?) soll einst die Anlage geschaffen haben, um sich gegen die Luftangriffe (!) ihrer Feinde zu verteidigen. In der Tat soll eine genauere Betrachtung der Anlage mehr auf eine, perfekt in das Felsmassiv eingepasste Bunkeranlage, als auf eine antike Befestigung hinweisen. So fehlen z. B. die typischen Kennzeichen einer antiken Festungsanlage wie Erdwälle und Palisaden.
Es scheint auch eine Verbindung zu Agharti bzw. den weltweiten Tunnelsystemen zu geben. Unter Tiermes soll es zahlreiche mannshohe Tunnel geben, die sich unter dem gesamten Plateau der Festung hindurchziehen. In unregelmäßigen Abständen sollen aus diesen Gängen kreisrunde Schächte (auch bei den Hopis gab es diese kreisrunden Schächte), versehen mit steinernen Trittstufen an die Oberfläche führen. Auch existieren in Tiermes in das Gestein gefräste Gänge und im Durchschnitt etwa 1,60 m bis 1,70 m tief sind.
Teilweise gehen diese Gräben in eine 3 m hohe und 1 m breite Galerie über, die sich nach oben hin gedeckt an der Flanke des Felsmassivs entlang zieht. In dem von Archäologen sog. „Basar“ in bis zu 5 m Tiefe gibt es „Zweckbauten“ mit teilweisen Mauerstärken von 1,50 m – 3 m, die obendrein noch teilweise bis zu 5 m Tiefe in den Boden versenkt sind. Ebenso rätselhaft ist die Funktion zahlreicher, schräger Rampen, die den „Basar“ durchziehen. Auf allen Rampen finden sich Geleise mit einer Spurbreite von ca. 1,40 m. Manche Paläosetiforscher vermuten hier Raketenabschussrampen.
Zurück zum „kleinen Volk“. Dieses war nach sorianischen Überlieferungen eine Rasse von humanoiden Wesen, die vor der heutigen Menschheit lebte und in Kriege gegen ein anderes Volk, welches aus dem Weltraum gekommen sein soll, verstrickt war. Die gewaltsamen Auseinandersetzungen sollen mit der fast vollständigen Vernichtung der irdischen Kultur und dem Rückzug der letzten Überlebenden in sichere Refugien geendet haben. Hier haben wir wieder eine Verbindung zu den Tunnelsystemen und Agharti, in die ein „weiser Mann“ sein Volk "unter der Erde" in Sicherheit gebracht haben soll. Auch die siegreichen Angreifer mussten sich anscheinend wieder (ins All?) zurückziehen oder hatten ebenfalls so große Verluste zu erleiden, dass sie einfach ausstarben und somit den Platz für unsere Vorfahren frei machten.
Zugegeben, die Geschichte klingt etwas phantastisch. Andererseits gibt es mehrere Querverbindungen zu anderen Mythen, in denen ebenfalls von „Götterkriegen“ und „Tunnelsystemen“ die Rede ist. Zusammen genommen sind es meiner Ansicht nach starke Indizien dafür, dass unsere prähistorische Vergangenheit anders war, als es uns bis heute gelehrt wird.
Liebe Grüße, Eva
Wenn der Mensch nicht über das nachdenkt, was in ferner Zukunft liegt, wird er das schon in naher Zukunft bereuen (Konfuzius)
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