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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik
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Autor |
Beitrag |
lilu
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 11.10.07, 19:52 Betreff: Re: Das Voynichmanuskript |
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Die Zusammenhänge zwischen den Illustrationen und dem Text sind fraglich. Wenn der Text im pharmazeutischen oder pflanzenkundlichen Teil eine Beziehung zur scheinbaren Natur der Abbildung hätte, würden, wäre der Text nicht verschlüsselt, sondern nur in einer uns unbekannten Sprache geschrieben, bestimmte, sich wiederholende Formulierungen erwartet. Im pharmazeutischen Teil sollte der Text die als Droge verwendbaren Pflanzenteile benennen (Wurzeln, Blätter, Blüten, Früchte) und wiederkehrende Zubereitungs- und Anwendungsformen erwähnen (Trocknen, als Tee zubereiten, frisch verwenden); im botanischen Teil sollten Eigenarten, Vegetationsperioden, Vorkommen der Pflanzen Erwähnung finden. Solche sich wiederholenden Formulierungen waren in diesen Abschnitten nicht nachweisbar.
Allerdings beachte man im Zusammenhang mit dem letzten Punkt:
Die Namen der Pflanzen. Beinahe jede Seite des pflanzenkundlichen Teils beginnt mit einem »Wort«, welches im ganzen Manuskript einmalig ist. Die Vermutung, dass es sich dabei um den Namen der abgebildeten »Pflanze« handeln könnte, ist nicht ganz abwegig.
Wirklicher Glaube beginnt dort, wo jeder Zweifel zuvor den letzten Funken Glauben besiegt hat.
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