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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik
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Autor |
Beitrag |
caesar
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 30.10.07, 01:46 Betreff: Re: Der Codex Gigas (Teufelbibel) |
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„Epirrhema Müsset im Naturbetrachten Immer eins wie alles achten; Nichts ist drinnen, nichts ist draußen: Denn was innen, das ist außen. So ergreifet ohne Säumnis Heilig öffentlich Geheimnis. [...] Kein Lebendiges ist Eins, Immer ist’s ein Vieles. Die Welt stellt sich kaleidoskopartig bunt und in immerwährender Bewegung dar. Gegensätze bestimmen das Goethesche Weltbild, die in einem großen Ganzen aufgesogen werden. Innen und außen werden als Gegensätze aufgebaut, damit anschließend verkündet werden kann, daß beides in eins zusammenfällt. D.h. aber nicht, daß es weder innen noch außen und damit keine Gegensätze gibt, sondern es verweist lediglich auf den Zusammenhang der Dinge, der sich im Kosmos formt. 278 HA 1, 358.
Laß den Anfang mit dem Ende Sich in e i n s zusammenziehn! Schneller als die Gegenstände Selber dich vorüberfliehn. Danke, daß die Gunst der Musen Unvergängliches verheißt, Den Gehalt in deinem Busen Und die Form in deinem Geist.“ Quelle: http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=975499297&dok_var=d1&dok_ext=pdf&filename=975499297.pdf Vielleicht passt es ja sehr gut hierher!!!
Liebe Grüße Caesar;-)
[editiert: 30.10.07, 01:49 von caesar]
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