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lilu
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New PostErstellt: 22.05.10, 19:05     Betreff: Bundesrepublik beteiligt sich an der Vorbereitung eines Angriffskrieges

Wenn das so ist (Premium-Edition)
Zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik beteiligt sich die Bundesrepublik an der Vorbereitung eines Angriffskrieges. Die deutsche Bundeskanzlerin hat ein deutsches Kriegsschiff, die Fregatte Hessen, jetzt dem amerikanischen Kommando unterstellt – und keiner hat es mitbekommen. Die Fregatte Hessen gehört nun zum amerikanischen Kampfverband um den US-Flugzeugträger USS Harry S. Truman, die soeben aus ihrem Heimathafen in Norfolk/Virginia mit Ziel Iran ausgelaufen ist. Die USA wollen in den nächsten Tagen fünf (!) Flugzeugträgerverbände vor der iranischen Küste in Position bringen. Der seit 14 Monaten amtierende US-Präsident Obama droht zum ersten Mal mit Krieg gegen die Islamische Republik Iran. Und Deutschland steht mit der Fregatte Hessen fest an seiner Seite.

Es gibt Vorbereitungen für Brot und Spiele, die uns von der Wirtschaftskrise ablenken sollen. Auch in Afghanistan, wo schon 100.000 ausländische Soldaten stationiert sind, wird die Zahl der deutschen Soldaten erhöht. Erstmals befinden sich dort deutsche Soldaten in einem Kampfeinsatz außerhalb Europas. Bundespräsident Horst Köhler hat sich gerade selbst von der Kampfkraft, die von allen Allierten an der Ostgrenze Irans durch massive Truppenverstärkungen erhöht wird, vor Ort bei einem Besuch einen Eindruck verschafft.

Vergessen Sie die warmen Worte, die Köhler in Afghanistan vor der Systempresse abgesondert hat. Analysieren Sie lieber die Fakten und seine früheren Lügengeschichten, die jetzt wieder hochaktuell werden: Bundespräsident Horst Köhler (CDU) war früher Finanzstaatssekretär. Im Interview sagte er 1992 zu den Folgen der EU-Union und der von vielen Deutschen befürchteten Subventionierung ärmerer EU-Staaten: »Es wird nicht so sein, dass der Süden bei den sogenannten reichen Ländern abkassiert. Dann nämlich würde Europa auseinanderfallen.« Auf die Frage des Journalisten, wie man das denn verhindern wolle, sagte Köhler: »Mit dem Vertrag von Maastricht und gegebenenfalls Weiterentwicklungen durch die bereits heute für 1996 vorgesehene Regierungskonferenz. Es gibt eine ›no bail out rule‹. Das heißt, wenn sich ein Land durch eigenes Verhalten hohe Defizite zulegt, dann ist weder die Gemeinschaft noch ein Mitgliedstaat verpflichtet, diesem Land zu helfen.« Der Journalist fragte dann: »Aber Sie können auch nicht zulassen, dass dieses Land pleite geht.« Und Köhler antwortete: »Wieso denn nicht?«

An jenem Tag, als Köhler jetzt seine lauwarmen Waschmittelparolen vor deutschen Soldaten in Afghanistan absonderte, da wurde die Farce seiner oben zitierten Sätze klar: Der Bundestag stimmte dem »Rettungspaket« (in Wahrheit ist es ein Vernichtungspaket) zu und der Süden kassiert bei den sogenannten reichen Ländern ab. Köhler, heute Bundespräsident, hatte die Deutschen offenkundig schon als Finanzstaatssekretär eiskalt betrogen.

Aber darin hat die Bundesregierung ja Übung. Während die Bundesbürger (unabhängig von Parteien) am liebsten vor allem bei der Rüstung sparen würden, lügt die Bundesregierung bei den deutschen Kriegskosten in Afghanistan. Allein der Afghanistan-Krieg kostet das Dreifache von dem, was die Bundesregierung in der Öffentlichkeit behauptet.

Es gibt derzeit Einsatzorte der Bundeswehr mit Kriegsvorbereitungen, von denen die Öffentlichkeit keine Kenntnis hat. Uganda etwa. Dort bereiten deutsche Militärs somalische Kämpfer auf den »Kampf im bebauten Gelände« vor.
(siehe hier: http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/57810?PHPSESSID=hojoufu58860ae9gffbk99rq26 )

Wir führen Krieg. Wir beteiligen uns mit einem deutschen Schlachtsschiff unter amerikanischem Kommando an Vorbereitungen für einen möglichen Angriffskrieg gegen den Iran. Wir bauen an vielen Orten der Welt militärische Drohkulissen auf. Wir stecken deutsche Kampfpiloten bei Kriegseinsätzen schon jetzt in britische Kampfflugzeuge. Wir nutzen die isländischen Aschewolken über Europa für Vorbereitungen auf Luftkämpfe am europäischen Himmel.

http://info.kopp-verlag.de/news/hurra-wir-duerfen-jetzt-bezahlen.html



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)
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