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lilu
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New PostErstellt: 01.04.07, 23:08     Betreff: Re: Ufos auf dem Mars?

Hallo Eva

Zum Thema Mars gäbe es ja auch einiges in Frage zu stellen.

In der Antarktis findet man angebliche Meteoriten, die vom Mars stammen sollen. Wieso eigentlich? Steht vielleicht darauf: „Made an mars”? :-))
Und wie sollen die dahin kommen?
Die offiziellen Erklärungen dazu sind ja auch eher nur Spekulationen oder aber aufgetischte "Märchen".

Hier ein paar Überlegungen eins Mannes dazu, den ich nicht kenne und somit hier nicht benennen kann:

Der Mars soll angeblich fast keine Atmosphäre besitzen. Trotzdem landeten die NASA-Sonden an einem Fallschirm, nachdem sie in der nicht vorhandenen Atmosphäre auf eine niedrige Geschwindigkeit abgebremst wurden. Ein Fallschirm hätte sich nicht einmal entfaltet, es sei denn, die Angaben zur Mars-Atmosphärendichte sind stark gelogen.
Auch die Dünenformationen auf dem Mars deuten auf eine
relativ dichte Atmosphäre (ohne Wind keine Dünen).

Die „Viking"-Sonden landeten angeblich auf dem Feuerstrahl
von drei Raketen (nicht nur einer wie bei AROLLO).
Der so ausgeglühte Boden wurde dann auf Leben untersucht.
Ergebnis: negativ. Schildbürger auf Marsreise.

Die Venus hat angeblich eine extrem dichte, heiße Atmosphäre (fast 100x Dichte der irdischen) sowie eine geschlossene Wolkendecke aus Schwefelsäure. Die angeblich gelandeten NASA-Sonden funkten aber angeblich Daten zur Erde. Wie die Elektronik die extreme Hitze von
fast 500 hoch 9 C aushält und die Funkwellen durch die dichte, wolkenreiche Schwefelsäure-Atmosphäre überhaupt nach außen dringen sollen, muß die NASA erst einmal erklären. Das ist physikalisch unmöglich.

Auf dem Mond gibt es angeblich kein Wasser. Seit kurzem aber doch, wie die Sonde „Clementine” angeblich entdeckt hat (in Form von Eis). Dann muß es aber auch eine Atmosphäre geben, denn im Vakuum verdunstet Eis sofort.
Tatsächlich deutet vieles auf eine, wenn auch dünne, Mondatmosphäre, wie auch auf eine Vegetation in bestimmten Zonen hin.

Die NASA-Angaben zur Mondgravitation (angeblich 1/6 der irdischen) widersprechen eklatant den NASA-Angaben zur Lage des „Neutralpunktes”, in dem sich die Erd- und die Mondgravitation aufheben. Wenn letztere zutreffen, nämlich zwischen 38.900 und 43.000 Meilen, errechnet sich daraus die dreifache Mondgravitation, d.h. bei 64% der irdischen.
Dann aber braucht man für den Rückstart vom Mond eine Rakete von mindestens einem Viertel der Saturn 5. Der Rückstart des APOLLO-Moduls ist unmöglich. Auch eine Mondatmosphäre wird damit wahrscheinlich.

Irgendetwas tut sich auf Mond und Mars. Astronomen sichten immer wieder seltsame Lichter, Flugobjekte und Wolkenformationen auf beiden Himmelskörpern. Außerdem sollen Kuppeln, Pyramiden und brückenähnliche Bauten beobachtet worden sein.



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