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anor
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Beiträge: 4


New PostErstellt: 27.09.19, 22:40     Betreff: Re: Doch Leben auf dem Mars? Vor 250 Mio Jahren...ausgelöscht.

Hewlett Packard SD534EE Tintenpatron...
Will bei dem Stichwort Mars nur kurz auf den sehr interessanten ytb-Talk von Dr.John Brandenburg hinweisen: "Death on Mars -Evidence of an Extraterrestrial Nuclear Massacre"

https://www.youtube.com/watch?v=abHN4HdCL2Q

sowie auf sein Buch:

Death on Mars: The Discovery of a Planetary Nuclear Massacre by John Brandenburg,
2015 by Adventures Unlimited Press


Kurz zusammengefasst: John Brandenburg weist anhand der ungewöhnlich hohen Konzentration des Isotops Xenon129, die über 2,5x so hoch ist wie die Normalverteilung in unserem Sonnensystem, auf eine nukleare Auseinandersetztung auf dem Mars hin. Xenon129 ist, mit seinen Worten, eine "Waffenunterschrift", die in solcher Höhe nur künstlich entstehen kann.
Zudem ist die Oberfläche des Mars mit einer dünnen Schicht aus Uran und Thorium bedeckt, und die Marsoberfläche wurde mit einer hohen Konzentration von sogenannten "schnellen Neutronen" bombardiert. Dies lässt sich auf Messungen der Voyager Marssonden 1976 und Oberflächenproben aus jüngerer Zeit zurückführen. Ûberdies wurde die gesamte Marsoberfläche nach Jod-Pottasche gescannt, worauf man 3 atomare Hotspots festellen kann, seiner Interpretation zufolge zwei nukleare Explosionspunkte, sowie ein Antipode auf der anderen Marsseite der durch die Druckwellen entstanden sei. Es liessen sich auch Brandherde mit nuklearem Glas - Trinitite, an der Oberfläche erkennen. Beide vermuteten Explosionspunkte seien sog. Airburst, also Luftexplosionen, ähnlich wie bei Hiroshima und Nagasaki gewesen, jedoch mit dem Unterschied, dass zum einen der Typ der Atombombe ein anderer war, es handelte sich um Fussions-Hydrogenbomben, das lasse sich aus dem Oberflächenbeschuss mit schnellen Neutronen ableiten, sowie verschiedener Radioisotope auf Mars. Beide Luftexplosionen hatten maximale Fallout-Wirkung auf die Bereiche Cydonia und Galaxis Chaos. Die grössere der Bomben müsse von ihrer Grösse her dem Empire State Building in NYC nahekommen und könne nur extra-Mars-Herkunft sein. In Cydonia weist Brandenburg die Reste einer Stadt nach, deren Mauerstrukturen noch erkennbar seien, auch weist er auf kollabierte gemauerte Obeflächenstrukturen auf einer der Marspyramiden hin. Er geht davon aus, dass die Auseinandersetztung vor 200-250 Millionen Jahren stattgefunden haben muss. Die von ihm dargelegten Erkenntnisse wurden bislang nicht durch Beweise widerlegt und nur vereinzelt kritisiert. Die Veröffentlichung wurde von der NASA zugelassen, die NASA untersteht dem DOD (Department of Defense) der USA.







[editiert: 28.09.19, 11:53 von anor]
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