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Eva S.
Administrator

Beiträge: 6549


New PostErstellt: 06.06.04, 05:07     Betreff: Re: Weltverschwörung - Wahr? Finte? Scherzchen?

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Hallo Techno,

vielleicht ist einiges schwer verständlich, weil ich die "Dinge" von zwei Seiten sehe. Einmal von der, die wir im allgemeinen als "Realität" bezeichnen und von einer spirituellen Seite.

Ich vergleiche (jetzt mehr spirituell gesehen) die "Schattenherrscher" gerne mit einem Wespenschwarm. Wespen werden auch immer aggressiver, je näher ihr Ende kommt. Auch wollen diese Leute es nicht wahrhaben (und die "allgemeine Realität" spricht ja auch eher für's Gegenteil), dass sie am Ende verlieren werden, wobei sie es unbewußt wahrscheinlich schon wissen. Daher auch u. a. diese "Nach-mir-die-Sintflut-Mentalität".

Auch wird die "Endzeit" nicht innerhalb weniger Jahre kommen. Dies ist ein längerer Prozeß und vielleicht werden wir es gar nicht mehr erleben, während die nächsten zwei, drei Generationen gute Chancen haben, das durchmachen zu müssen.

Praktisch gesehen ist es natürlich möglich, dass diesbezüglich gar nichts eintreffen wird. Andererseits wird schon die Zunahme von Naturkatastrophen und das Ende der Rohstoffe, allen voran das Öl, dafür sorgen, dass ein Umdenken stattfinden muss.

Die Sache mit der ehemaligen DDR sehe ich etwas anders. Eine Bekannte von mir war bei den Flüchtlingen aus Ungarn dabei, kam also noch vor dem Mauerfall in die BRD. Sie wollte nicht viel darüber sagen, aber sie hatte von befreundeten Studenten erfahren, dass eine Flucht aus Ungarn erfolgen soll. Man hatte sich dort verabredet. Darum denke ich, dass hier zumindest nicht alles von irgendwelchen Konzernen, Politikern etc. geplant wurde. Für mich bleibt das Geschehen eine unblutige Revolution. Dass danach nichts besser wurde, sondern die Menschen in den Neuen Bundesländern jetzt die Dummen sind, ist das Schicksal (leider) vieler Revolutionen. (Die Französische Revolution hat im Endeffekt auch nichts gebracht, sondern erst ins Chaos geführt.) Oder auch die Souveränität der afrikanischen Kolonien.

Das Problem sehe ich darin, dass man oft nicht wirklich etwas neues, besseres macht, sondern ständig dieselben Fehler begeht. Dennoch sollten sich die betroffenen Bürger wehren, denn es besteht immer die Chance, dass doch einmal aus der Geschichte gelernt wird und etwas neues, besseres aufgebaut wird. So ein Ergebnis erzielt man aber nicht mit einer blutigen Revolution, so sehe ich das jedenfalls. Will ich etwas Positives erreichen, muss ich es auch positiv angehen, womit wir wieder bei der "Macht der Gedanken" wären. Hass und Gewalt erzeugen nur neuen Hass und neue Gewalt und mit Krieg werde ich nie einen wirklichen Frieden erreichen.

Liebe Grüsse,
Eva

...we will stay by your side, let our voices be there to guide you... aus "Crimson Thunder"
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