Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik

Forum für Grenzwissenschaft, Politik, Zeitgeschehen, Soziales, Paläoseti, Paranormales, Quantenphysik, alternative und konventionelle Archäologie, Weltraumforschung, Natur, Umwelt, Religions- und Bibelfoschung, Kabbalistik, Nostradamus u. v. m.

 
Sie sind nicht eingeloggt.
LoginLogin Kostenlos anmeldenKostenlos anmelden
BeiträgeBeiträge MembersMitglieder SucheSuche HilfeHilfe StatStatistik
VotesUmfragen FilesDateien CalendarKalender
Skandinavien: Vergewaltigungen und die Rückkehr der Keuschheitsgürtel

Anfang   zurück   weiter   Ende
Seite: 1, 2
Autor Beitrag
lilu
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 10.04.09, 17:53  Betreff: Skandinavien: Vergewaltigungen und die Rückkehr der Keuschheitsgürtel  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Udo Ulfkotte
Seit mehreren Jahren gibt es in skandinavischen Ballungsgebieten immer mehr Massenvergewaltigungen skandinavischer Frauen. Die Täter: Zuwanderer. Polizei und Behörden schauten aus Gründen der politischen Korrektheit bislang einfach weg. Nun werben die Medien für einen »Anti-Vergewaltigungs-Keuschheitsgürtel«.

Die schwedische Stadt Södertälje ist weltberühmt – keine andere Stadt der Welt beherbergt außerhalb des Irak mehr Iraker. Södertälje ist eine »multikulturelle« Stadt. Mit der Ankunft der Zuwanderer aus dem islamischen Kulturkreis kamen allerdings auch in Södertälje bis dahin unbekannte Probleme – etwa Gruppen- und Massenvergewaltigungen. Und der Hass zwischen ethnischen Schweden und Migranten aus dem islamischen Kulturkreis hat inzwischen bedrohliche Ausmaße angenommen.

In Hosvjö, dem irakischen Stadtviertel von Södertälje, bedrohen schwedische Jugendbanden heute schon die kleinsten Zuwandererkinder, kaum dass diese laufen können. Und sie werfen mit Urin gefüllte Beutel in die Briefkästen jener Wohnungen, die arabische Namenssschilder tragen. Auch pöbeln sie die Zuwanderer in Gruppen gemeinsam auf den Straßen an. Die Schweden wollen diese Massenzuwanderung von Orientalen offenkundig nicht und reagieren rassistisch.

Die Zuwanderer »wehren« sich auf eine in Schweden früher unbekannte Art: sie entführen 12 bis 14 Jahre alte schwedische Mädchen und vergewaltigen diese in Gruppen. Es gibt gleich mehrere Zuwanderer-Gruppen allein in Södertälje, die systematisch schwedische Mädchen vergewaltigen. Sieben Mitglieder stehen nun vor Gericht. Die 19 bis 23 Jahre alten Mitbürger bestreiten zwar alles, aber die Ergebnisse der Sperma-Untersuchungen und DNA-Tests sind eindeutig.

Nun ist es in Ländern wie Schweden und Norwegen strafbar und politisch nicht korrekt, die ethnische Zugehörigkeit eines Kriminellen zu nennen. Wie also schaffen es schwedische Zeitungen, dem Leser dennoch die Wahrheit zu berichten? Man nutzt Formulierungen, die man für Schweden in solchen Fällen nie benutzen würde. Die Täter werden etwa als »schwedische Staatsbürger« beschrieben – das wäre so, als schriebe die Bild-Zeitung über einen Vergewaltiger, er sei ein »Passdeutscher«. Jeder wüsste gleich, was damit gemeint ist. Und die Hinweise auf die konkrete Nationalität der Täter bekommen die Leser durch Nennung des Stadtviertels, in dem die Täter wohnen (Södertälje-Hosvjö ist das irakisch-orientalische Stadtviertel) und weitere Berichte, auf die verwiesen wird – und in denen vor allem über die Probleme von zugewanderten und eingebürgerten Irakern und Somaliern berichtet wird.

In diesen Tagen berichten skandinavische Zeitungen über Anti-Vergewaltigungs-Unterwäsche für skandinavische Mädchen, die man nicht ohne große Mühe ausziehen kann. Sie soll den Tätern die Lust nehmen, skandinavische Kinder und Mädchen zu vergewaltigen.

Die Schwedin Lisa Nilsson lebte zweieinhalb Jahrzehnte in Manhattan, New York City. Nachdem sie nach Malmö in Schweden zurückzog, vermisst sie nun die Sicherheit New Yorks. Sie geht nach Sonnenuntergang nie zu Fuß, sie nimmt aus Angst nur noch ein Taxi. Der Grund: die große Zahl von Vergewaltigungen in Schweden durch Migranten. Die Zahl der Vergewaltigungen ist seit Anfang 2003 in Schweden um 17 Prozent gestiegen. Gruppenvergewaltigungen, üblicherweise von schwedischen Mädchen durch männliche muslimische Zuwanderer, sind an der Tagesordnung. In den letzten 20 Jahren hat sich die Zahl der Vergewaltigungen – dank der Zuwanderer – verdreifacht. Schwedische Mädchen haben schon vor zwei Jahren einen Anti-Vergewaltigungsgürtel, einen modernen Keuschheitsgürtel, entwickelt, um sich gegen die Übergriffe zu wehren. Das Ganze ist allerdings eine Entwicklung, die es ebenso in den anderen skandinavischen Ländern gibt. Nach Angaben der Zeitung Copenhagen Post haben schon 2001 islamische Imame eine Allianz gebildet, um der großen Zahl zugewanderter Vergewaltiger Herr in skandinavischen Ländern zu werden – bislang erfolglos. Erschreckend ist vor allem auch die ständig steigende Zahl vergewaltigter Kinder.

Das alles darf nicht verwundern, rufen doch Imame in Skandinavien Muslime öffentlich dazu auf, unverschleierte Frauen zu vergewaltigen. Einer von ihnen war der dänische Imam Shahid Mehdi vom Islamischen Kulturzentrum in Kopenhagen. Er erklärte vor der Kamera, Frauen, die unverschleiert seien, wünschten nichts anderes als eine Vergewaltigung. Die Verwunderung über solche Aufrufe von muslimischen Führern im Fernsehen dauerte allerdings nur kurz. Im Jahre 1996 kamen die meisten Vergewaltiger in Schweden aus folgenden Staaten: Algerien, Libyen, Marokko und Tunesien. Neun Jahre später wurde Ende 2005 in Schweden dazu eine neue offizielle Statistik veröffentlicht. Erneut kamen die meisten Vergewaltiger aus Algerien, Libyen, Marokko und Tunesien.

http://info.kopp-verlag.de/news/skandinavien-vergewaltigungen-und-die-rueckkehr-der-keuschheitsguertel.html

***

Die Einführung von Keuschheitsschlüpfer kann ja nun kaum dieses Übel beseitigen.


LG
Lilu



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)


[editiert: 07.06.10, 03:42 von Eva S.]
nach oben
Eva S.
Administrator

Beiträge: 6549
Ort: bei München


New PostErstellt: 11.04.09, 05:01  Betreff: Re: Skandinavien: Vergewaltigungen und die Rückkehr der Keuschheitsgürtel  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

    Zitat: Lilu
    Die Einführung von Keuschheitsschlüpfer kann ja nun kaum dieses Übel beseitigen.
Da stimme ich Dir zu. Allerdings wundere ich mich sehr, dass diese Vergewaltiger so einfach davon kommen, zumal Schweden zu den Ländern gehört, in denen eine wirkliche Gleichberechtigung der Frau praktiziert wird. Vielleicht wurde aber auch in dem Artikel übertrieben. Mal sehen, ob es dazu noch andere Quellen gibt.

Liebe Grüße,
Eva

Wenn eine Idee anfangs nicht absurd klingt, besteht keine Hoffnung für sie! (Albert Einstein)
-----------------------------------------------------------------------------
Bezweifle niemals, dass eine kleine Gruppe fürsorglicher, engagierter Leute die Welt verändern kann; tatsächlich sind es die Einzigen, die es je haben." (Margaret Mead)
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
lilu
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 12.04.09, 01:06  Betreff: Re: Skandinavien: Vergewaltigungen und die Rückkehr der Keuschheitsgürtel  drucken  weiterempfehlen

Hier findet man z.b. eine exklusive Reihe von Übersetzungen aus der schwedischen Presse, die von Ali Jihad Watch Dashti vorgenommen wurden:

http://moriel.org/MorielArchive/index.php/de/news/muslims-rule-sweden/

Wenn man auf dieser Seite weiter nach unten scrollt, dann gibt es einige Infos zu den Vergewaltigungszahlen usw.


***

Und hier gibt es eine grobe Zusammenfassung aus Norwegen, die mit dem gleichen Problem zu kämpfen haben, allerdings ein älterer aus dem jahr 2008, der jedoch ebenfalls genug dergleichen verdeutlicht:

http://www.p4.no/story.aspx?id=272134

Hier die Übersetzung:
Norwegen: An der ständig wachsenden Zahl vergewaltigter Mädchen sind die Norwegerinnen schuld...

Mehr als in jedem anderen europäischen Land gibt es in Norwegen

ein Problem mit der wachsenden Zahl von Vergewaltigungen durch junge Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis (wir berichteten). In Schweden gibt es ähnliche Probleme, aber dort haben die jungen Mädchen den Keuschheitsgürtel wieder eingeführt, den es inzwischen auch in Geschäften zu kaufen gibt (wir berichteten). In Norwegen gibt es diesen Schutzgürtel nicht. Und in Norwegen hat man ein Problem, weil alle bisherigen Aktionen verpufft sind. Die Osloer Regierung hatte die Imame des Landes sogar dazu aufgerufen, jungen Mitbürgern zu erklären, dass Vergewaltigungen in Norwegen kein Kavaliersdelikt sind. Geholfen hat das nicht - im Gegenteil. Die Polizeiführung von Oslo hat nun die Vergewaltigungsstatistik für das Jahr 2007 veröffentlicht. Und sie verzeichnet einen rasanten Anstieg der Vergewaltigungen vor allem durch junge Mitbürger aus Somalia - einem Land des islamischen Kultukreises. Nun betrifft die Statistik das Jahr 2007 - und wir leben im Jahr 2008. Und am vergangenen Samstag hat eine Gruppe junger Mitbürger aus dem somalischen Kulturkreis in Sofienpark von Oslo zum Spaß gleich zehn Frauen in Gruppen vergewaltigt. Weil das inzwischen Alltag in Oslo ist, hat der norwegische Sender P4 den aus dem islamischen Kulturkreis stammenden Rechtsanwalt Abid Raja in ein Caffee in Oslo geschickt, wo dieser drei junge Moslems zum Thema Vergewaltigungen interviewt hat. Das Ergebnis war für die Norweger schockierend - die befragten Männer aus dem Senegal und aus Somalia sagten in die Mikrofone, die norwegischen Mädchen wollten es doch nicht anders. Sie seien an den Vergewaltigungen doch selbst schuld. Wenn sie nicht züchtig verhüllt umherlaufen, dann senden sie an die Jungen das Signal "Fick mich" aus - genau so haben es die jungen Mitbürger in die Mikrofone gesagt. Warum also ein schlechtes Gewissen haben - man ist doch nur hilfreich... denken jedenfalls diese Mitbürger und erklären den Norwegern mit drastischen Worten die Sichtweise des islamischen Kulturkreises (Quelle: P4 Mai 2008 ).

http://www.akte-islam.de/24.html


***

Aber auch 2007 gab es schon einen erheblichen Anstieg der Vergewaltigungsopfer in Schweden, hier die Zahlen:

Und die schlechteste Nachricht zum Schluss. Der Verbrechen vorbeugende Rat (BRÅ), der die schwedische Kriminalstatistik überwacht, gibt einen markanten Anstieg von Vergewaltigungen im ersten Halbjahr 2007 bekannt. 17% mehr vollzogene Vergewaltigungen im Vergleich zum selben Zeitraum im Vorjahr und 31% mehr Vergewaltigungsversuche. Insgesamt 1517 Vergewaltigungen an Frauen über 15 wurden vollzogen, das sind etwa 8 pro Tag.

***

Wer sich darüber näher informieren möchte, braucht eigentlich nur entsprechende Schlagwörter bei Google einzugeben und findet dann genügend Material darüber.

LG
Lilu



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)
nach oben
Eva S.
Administrator

Beiträge: 6549
Ort: bei München


New PostErstellt: 12.04.09, 05:19  Betreff: Re: Skandinavien: Vergewaltigungen und die Rückkehr der Keuschheitsgürtel  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

danke für die weiteren Quellen. Allerdings bin ich noch immer skeptisch, ob das dort wirklich solche Ausmaße angenommen hat.

Die skandinavischen Länder haben schließlich nicht das Problem wie wir Deutschen mit unserer "Nazi-Vergangenheit". Wenn das dort wirklich so schlimm ist - warum verweist man die Täter eigentlich nicht des Landes?

Kann mir auch nicht vorstellen, dass z. B. in Schweden soviele ausländische Muslime mit einem schwedischen Pass herumlaufen. Schweden ist in punkto Einbürgerung viel strenger als z. B. Deutschland.

Weiß also immer noch nicht so recht, wieviel Wahrheit in diesen Berichten steckt.

Liebe Grüße,
Eva

Wenn eine Idee anfangs nicht absurd klingt, besteht keine Hoffnung für sie! (Albert Einstein)
-----------------------------------------------------------------------------
Bezweifle niemals, dass eine kleine Gruppe fürsorglicher, engagierter Leute die Welt verändern kann; tatsächlich sind es die Einzigen, die es je haben." (Margaret Mead)
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
lilu
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 12.04.09, 06:47  Betreff: Re: Skandinavien: Vergewaltigungen und die Rückkehr der Keuschheitsgürtel  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva,

wieviel Wahrheit darin steckt, kann ich dir leider prozentual gesehen, nicht sagen. Doch wenn du da selbst intensiver recherchierst, dann stolperst du sicher über die notwendigen Quellen, die Auskunft darüber geben können.

Auch gibt es recht interessante "Hausarbeiten" von schwedischen Autoren, die darüber u.a. sehr offene Studien aufgesetzt haben, die auch sehr gut recherchiert zu sein scheinen.

Was die offiziellen Zahlen betrifft, so zweifel ich daran nicht, dass hier Polizei und Behörden einen "Aufschlag" durch die Medien bekannt geben, was die prozentualen Steigerungen von Vergewaltigungsopfern betrifft.
Da sehe ich Schweden und Norwegen, dessen Familienpolitik unserer weitaus überlegen ist und sich für die Familie noch einsetzen, als eine recht zuverlässige Quelle an.
Immerhin sind das offizielle Zahlenangaben, die von den Behörden bekannt gegeben wurden und durch die schwedischen Medien wie Zeitung etc. offiziell nur weitergeleitet werden.

Ich denke da eher noch an die "schwarzen Zahlen" mit denen jedes Land sicherlich zu kämpfen hat, genügend Opfer, die nicht erfasst werden, da sie die Tat aus Ängsten nicht melden und somit nicht mit erfasst werden können.

Man kann sich natürlich jedwede Verschlechterung positiv reden, oder gar als nicht existent einreden.
Das hat dann aber auch nichts mehr mit Optimismus zu tun.

LG
Lilu


Hier noch einige allgemeinen Angaben:

Vergewaltigung

Vergewaltigungen gibt es praktisch in allen heutigen Gesellschaften, auch in den Staaten, von denen bisher keine offiziellen Daten vorliegen. Laut UN-Berichten kommt es in folgenden Ländern häufig zu Vergewaltigungen: Afghanistan, Guyana, Kambodscha, Kolumbien, Mosambik, Namibia, Nepal, Pakistan, Peru, auf den Philippinen, in der Slowakischen Republik, Swaziland, Taiwan, Trinidad und Tobago, Uganda und Zaire. In Deutschland, El Salvador, Mikronesien, Irland, Jordanien, Kenia, Peru, Seychellen, Schweden und Tadschikistan ist eine mehr oder weniger große Zunahme von Vergewaltigungen in letzter Zeit zu beobachten. Nur in Mauretanien, Laos, Georgien und Tunesien scheinen Vergewaltigungen weniger häufig zu sein.

Das tatsächliche Ausmaß an Vergewaltigung ist zahlenmäßig bei weitem nicht erfasst, da die Dunkelziffer extrem hoch ist. Häufig geht man von der Anzahl der polizeilich erfassten Meldungen aus. Eine in Kanada, Neuseeland, Großbritannien, in den USA und in Südkorea durchgeführte Studie ergab, dass 8 bis 15% der Frauen im jungen Erwachsenenalter vergewaltigt worden sind. Werden die versuchten Vergewaltigungen dazugerechnet, ergibt sich eine Rate von 20-27%.

Die Angst vor Vergewaltigung bestimmt bei den meisten Frauen aller Länder den Alltag. Sie beschränken ihren Handlungs- und Bewegungsspielraum und suchen sich männlichen Schutz. Allerdings ist die häufig angenommene, angstauslösende Bedrohung einer überfallartigen Vergewaltigung durch einen Fremden in der Dunkelheit statistisch gesehen relativ selten. Sehr viel öfter geschehen Vergewaltigungen und sexuelle Nötigung im sozialen Umfeld der Frauen (siehe Abschnitt "Gewalt in der Familie"). Allerdings haben Bandenvergewaltigungen (Gruppenvergewaltigungen) in vielen Ländern zugenommen (Papua-Neuguinea, Indien, USA).

http://www.dadalos-d.org/deutsch/menschenrechte/grundkurs_mr3/frauenrechte/warum/vergewaltigung.htm


***

Ein anderer Auszug:

Vergewaltigungsepidemie durch Muslime in Schweden

von Fjordman
FrontPageMagazin, 15. Dezember 2005

Die beiden schwedischen Mädchen Malin und Amanda waren auf dem Weg zu einer Silvesterparty als sie von vier somalischen Immigranten überfallen, vergewaltigt und halbwegs zu Tode geschlagen wurden. In der größten schwedischen Zeitung wurden die Täter als „zwei Männer aus Schweden, einer aus Finnland und einer aus Somalia“ beschrieben; ein Zeugnis dafür, wie stark die inoffizielle Zensur in Schweden betreffend des Immigrationsthemas geworden ist. Über ähnliche Vorkommnisse wird mit derart schockierender Häufigkeit berichtet, daß einige Beobachter befürchten, die Gesetzesordnung im Land sei völlig am zusammenbrechen. Die Zahl der Vergewaltigungen in Schweden hat sich in etwas mehr als 20 Jahren verdreifacht. Vergewaltigungsfälle, in denen Kinder unter 15 Jahren betroffen sind, geschehen sechsmal häufiger als noch vor einer Generation. Die meisten anderen Gewaltverbrechen haben ebenfalls stark zugenommen. Unsicherheit breitet sich in den meisten Städten und Vorstädten aus.

Laut einer neuen Studie des Verbrechensverhütungsinstituts Brå ist es vier Mal wahrscheinlicher, daß ein überführter Vergewaltiger im Ausland geboren wurde. Immigranten mit Niederlassungsbewilligung, welche aus Algerien, Libyen, Marokko und Tunesien stammen dominieren die Gruppe der verdächtigten Vergewaltiger. Laut diesen Statistiken sind mindestens die Hälfte aller Täter Immigranten. Wir wissen auch, daß in Norwegen und Dänemark nicht-westliche Immigranten, welche oft Muslime sind, in den Statistiken stark überrepräsentiert sind. Im norwegischen Oslo waren im Jahre 2001 Immigranten in zwei von drei Vergewaltigungsklagen involviert. In Dänemark sind die Zahlen die gleichen, außer daß es in Kopenhagen in drei von vier Fällen so ist. Schweden hat eine größere Immigrantenpopulation ­– Muslime mit eingeschlossen – als alle anderen nordeuropäischen Länder. Die Zahlen sind zumindest ähnlich bedrückend, wie die in den anderen skandinavischen Länder. Die tatsächliche Nummer ist wahrscheinlich viel höher als die offiziell bekannt gegebene, weil die zweite Generation Immigranten nicht mit eingeschlossen ist.

Rechtsanwältin Ann Christine Hjelm welche Gewaltverbrechen im Obergericht von Svea untersucht hat, fand heraus, daß 85 % der verurteilten Vergewaltiger entweder aus dem Ausland oder von ausländischen Eltern stammen. ..

***

Was das Strafmaß angeht und wie in solchen Fällen in Schweden entschieden wird, interessiert mich allerdings ebenso, denn nur 16 Länder haben eine Gesetzgebung, die spezifisch auf sexuelle Übergriffe hinweist, und nur drei Länder, verfügen über ein Gesetz, das Gewalt gegen Frauen als eigenen Straftatbestand bezeichnet ( Bangladesh, Schweden, USA).


[editiert: 12.04.09, 07:10 von lilu]
nach oben
lilu
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 12.04.09, 07:27  Betreff: Re: Skandinavien: Vergewaltigungen und die Rückkehr der Keuschheitsgürtel  drucken  weiterempfehlen

Hier noch einmal einige Zahlen der Bevölkerungentwicklung im Vergleich zum Anstieg der Opferzahlen:

Am Beispiel Schwedens kann man die Islamisierung Europas gut nachvollziehen: 1970 lebten nach offiziellen Angaben nicht mehr als 1000 Muslime im Land, 1980 waren es 30.000, 1990 waren es 120.000, 1996 waren es 200.000, 2000 waren es 325.000, 2005 waren es 375.000 und 2006 immerhin 400.000. Diese Zahlen stammen aus dem offiziellen EU-Bericht von Sanders und Larsson, der unverdächtig ist, extremistisch oder einseitig zu sein.

Die Bevölkerung Schwedens entwickelt sich somit prächtig - dabei muss man jedoch wissen, dass die Zahl der ethnischen Schweden ständig abnimmt. Sollte diese Entwicklung (auch ohne Zuwanderung) anhalten, dann würde Schweden im Jahre 2040 eine islamische Mehrheit haben. Wir wissen nicht, ob die Entwicklung sich tatsächlich so vollziehen wird, halten die in dem EU-Bericht vorgelegten Zahlen jedoch für wissenswert. Im Sommer 2006 hatten Muslime in Schweden T-Shirts verkauft, auf deren Aufdruck es hieß "2030 übernehmen wir das Land". Unterdessen ist die "kulturelle Bereicherung" durch die neuen Mitbürger unverkennbar: die Kriminalitätsstatistiken sprechen Bände - und der schwedische Sozialstaat bricht zusammen (Quelle: BrusselsJournal - mit weiteren Quellenangaben). Die Zahl der Vergewaltigungen stieg in Schweden parallel mit der islamischen Einwanderungswelle rasant, die Herkunftsländer der Tatverdächtigen lauten in der statistischen Reihenfolge: Algerien, Libyen, Marokko und Tunesien (Quelle: Dagens Nyheter). Die Zahl der Vergewaltigung von Kindern unter 15 Jahren hat sich in den letzten 20 Jahren im Schweden versechsfacht (Quelle: Aftonbladet). Schwedische Mädchen haben inzwischen einen Anti-Vergewaltigungs-Gürtel entworfen, der sie vor der kulturellen Bereicherung durch kulturell verarmte Zuwanderer schützen soll (Quelle: The Local). Immer häufiger werden ethnische Schweden von muslimischen Gangs angepöbelt oder zusammen geschlagen, auch Kirchen werden mitunter angezündet. Ein skandinavischer Kommentator nennt die Entwicklung in Schweden eine "eurabische Horrorgeschichte eines utopistischen Mulitikulturismus" (Quelle: Christian Science Monitor). Quelle: http://www.akte-islam.de/3.html

***

Buchempfehlung (betrifft allerdings eher das organisierte Verbrechen bzw. Verbrechermethoden, umfasst Prostitution, Menschenhandel etc.):

Die Vergewaltigung der Wehrlosen

Ron O'Grady, Autor dieses Buches, ist einer der Mitbegründer der Organisation ECPAT (End Child Prostitution in Asian Tourism - Beendet die Kinderprostitution im Asien-Tourismus), die 1991 initiiert wurde und zu diesem Zeitpunkt ein internationales Büro in Bangkok unterhielt. Das geschah, nachdem im Jahr zuvor asiatische Wissenschaftler darauf hingewiesen hatten, mit welch gewaltigem Ausmaß sich Kinderprostitution in vielen asiatischen Ländern ausgebreitet hatte.

Die Laufzeit dieses Projektes war anfänglich auf wenige Jahre begrenzt und wurde, aufgrund der vielen Vorkommnisse im Bereich des Sextourismus mit Kindern, immer weiter verlängert. 1997 wird entschieden, die Organisation in End Child Prostitution, Child Pornography and the Traffiking of Children for Sexual Purposes (Beendet Kinderprostitution, Kinderpornographie und den Handel mit Kindern für sexuelle Zwecke) umzubenennen. Damit wurde unterstrichen wie notwendig die Existenz einer Gesellschaft ist, die sich dem Schutz eines kostbaren Gutes, nämlich der Kinder, verschrieben hat.

Des weiteren arbeitet die ECPAT fortan weltweit und nicht mehr nur auf den asiatischen Raum beschränkt. Das ist unbedingt notwendig, nachdem die Kinderprostitution auch in westlichen Ländern wie den USA/Kanada, Italien und Australien ein Thema ist.

Dennoch setzt sich das Buch hauptsächlich mit Asien auseinander und veranschaulicht an Einzelschicksalen, wie es dazu kommt, dass Eltern ihre Kinder immer wieder in die Fänge gewissenloser Bordellbesitzer oder ihrer Mittelsmänner geben, wie Kinder auf der Flucht vor politischen Ereignissen im Heimatland aufgegriffen und verschleppt werden.

Geschah dies vor einigen Jahren noch aus bloßer Armut und manchmal in der Hoffnung auf eine bessere Zukunft für die Kinder, werden die Gelder für deren Verkauf heutzutage oftmals für den Erwerb von Konsumgütern verwendet, um etwa Fernsehgeräte oder Kühlschränke zu kaufen. Vielfach wird mit dem Erlös auch die eigene Drogenabhängigkeit finanziert.

Länder, in denen der Sextourismus eine eigene Branche bildet, unterstützen dies unnötig. Lediglich in Norwegen war die Organisation solcher Reisen von jeher illegal.

Es ist erschütternd zu lesen, wie zwanglos sich Pädophile in der ganzen Welt treffen können, um solche Unternehmungen gezielt zu planen und auch ihre Erlebnisse in Form von Erzählungen, Videokassetten oder genauen Aufzeichnungen auszutauschen.

Das Buch zeigt aber auch, dass sich weltweit immer mehr Organisationen bilden, die bemüht sind, die Kinder aus den Fängen der Bordellbesitzer zu befreien und sie auf ein Leben danach vorzubereiten.

Und es gibt Hoffnung. Nach den skandinavischen Ländern, die bereits sehr früh Gesetze gegen Sexualstraftäter geschaffen haben (Norwegen 1902, Schweden 1962, Finnland 1963), wurden auf Betreiben der ECPAT auch weitere Länder davon überzeugt, eine ausreichende Gesetzesgrundlage zu initiieren. Inzwischen gibt es auch asiatische Länder, die Gesetze gegen die Kinderprostitution erwirkt haben und sich nicht scheuen auch ausländische Staatsbürger zu verurteilen.

Fazit: Dieses Buch gibt einen informativen Einblick in die Welt der Kinderprostitution und des Sextourismus Pädophiler weltweit. Es wartet mit Zahlen, Daten und Fakten auf, beschreibt die Umstände in den einzelnen Ländern ausführlich und gibt auf viele Fragen in diesem Zusammenhang eine Antwort.

Die Vergewaltigung der Wehrlosen
---

Autor: O'Grady, Ron
Verlag: Horlemann
Jahr: 1997



***

Bereits 2002 wurden Zahlen veröffentlicht, die schockierend waren:

Schwedische Umfrage belegt: 46 Prozent der Frauen sind Gewaltopfer
In Schweden haben 46 Prozent der Frauen sexuelle und körperliche Gewalt nach ihrem 15. Lebensjahr erlitten, elf Prozent der verheirateten Frauen werden von ihren Partnern misshandelt. Dies belegt eine Umfrage bei 10.000 Frauen in Schweden zwischen 18 und 64 Jahren, die Prof. Gun Heimer, Leiterin des Nationalen Zentrums für misshandelte und vergewaltigte Frauen an der Universitätsklinik von Uppsala auf dem Düsseldorfer Gynäkologen-Kongress präsentierte. Die Umfrage belegt auch, dass 75 Prozent der Frauen, die Selbstmordgedanken haben, und 65 Prozent der Frauen, die bereits einen Selbstmordversuch unternommen hatten, Opfer körperlicher oder sexueller Gewalt waren.

http://www.innovations-report.de/html/berichte/medizin_gesundheit/bericht-12754.html

***

Hier etwas zu den aktuellen Zahlen in Skandinavien:

http://dolomitengeisteu-dolomitengeist.blogspot.com/2009/04/skandinavien-vergewaltigung-und-die.html

***

Unabhängig davon, welcher Statistik man nun mehr vertraut oder eben auch nicht, selbst wenn es keinen Anstieg gäbe, bliebe festzustellen: Es hat sich hier rein gar nichts in diesem Bereich zum Positiven verändert.

LG
Lilu



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)
nach oben
Eva S.
Administrator

Beiträge: 6549
Ort: bei München


New PostErstellt: 14.04.09, 22:20  Betreff: Re: Skandinavien: Vergewaltigungen und die Rückkehr der Keuschheitsgürtel  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

was mich hier etwas stört, dass so explizit auf muslimische Täter hingewiesen wird. Zum Beispiel in Deutschland ist jedoch die Gewalt gegenüber Frauen und Kindern auch in ethnisch deutschen Familien gestiegen. Dann haben wir einmal Zahlen von 2005, dann wieder 2006 oder 2007. Das verzerrt das "Bild" doch ziemlich finde ich.

Dass weltweit die Gewalt gegen Frauen wieder zunimmt hat meiner Ansicht nach sehr viel damit zu tun, dass überall auf der Welt eine Renaissance des politischen Faschischmus und des religiösen Fundamentalismus bis hin zum religiösen Fanatismus stattfindet. Beides ist für Frauen mit sehr negativen Auswirkungen bis hin zur totalen Rechtlosigkeit verbunden. Kann man nur hoffen, dass bald wieder weniger faschistische und fanatische Kräfte an die Macht kommen bzw. durch liberalere Kräfte abgelöst werden.

Hoffnung gibt es trotzdem - in Südafrika zum Beispiel. In den Slums von Johannisburg z. B. haben sich junge Männer zusammengeschlossen, die ganz offen für eine Ende der Gewalt gegenüber Frauen (und darüber hinaus für die AIDS-Prävention) eintreten. Erste Erfolge kann die Gruppe schon verbuchen - es geht also auch anders.

Liebe Grüße,
Eva

Wenn eine Idee anfangs nicht absurd klingt, besteht keine Hoffnung für sie! (Albert Einstein)
-----------------------------------------------------------------------------
Bezweifle niemals, dass eine kleine Gruppe fürsorglicher, engagierter Leute die Welt verändern kann; tatsächlich sind es die Einzigen, die es je haben." (Margaret Mead)
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
Eva S.
Administrator

Beiträge: 6549
Ort: bei München


New PostErstellt: 20.04.09, 21:54  Betreff: Re: Skandinavien: Vergewaltigungen und die Rückkehr der Keuschheitsgürtel  drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

der nachstehend verlinkte Artikel passt ganz gut zum Thema finde ich.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30148/1.html

Liebe Grüße,
Eva

Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern als ihr treu zu bleiben. (Friedrich Hebbel)
-----------------------------------------------------------------------------
Bezweifle niemals, dass eine kleine Gruppe fürsorglicher, engagierter Leute die Welt verändern kann; tatsächlich sind es die Einzigen, die es je haben." (Margaret Mead)
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
lilu
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 20.04.09, 22:33  Betreff: Re: Skandinavien: Vergewaltigungen und die Rückkehr der Keuschheitsgürtel  drucken  weiterempfehlen

Danke, für den Link, Eva.

Wenn ich in dem Bericht lese:

    Zitat:
    Wenn die Frau nicht krank ist und kein anderes Problem vorliegt, dann ist es das Recht des Mannes, Sex zu verlangen.
So soll es ja schon vor 30.000 Jahren gewesen sein, wunderbar dargestellt im Buch: "Ayla - und der Clan des Bären" von Jean M. Auel geschrieben.
Da scheint sich bis heute kaum etwas verändert zu haben. Welch "rasanter" gesellschaftlicher "Fortschritt"

LG
Lilu



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)
nach oben
lilu
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 20.04.09, 23:07  Betreff: Re: Skandinavien: Vergewaltigungen und die Rückkehr der Keuschheitsgürtel  drucken  weiterempfehlen

Und wenn ich dann die KERNAUSSAGE dieses Beitrages lese, ist das die Krone oben drauf:

Maria Magdalena durch Hilary
Medium: Hildegard Hilary Mermet
Email:


Erlösung und das neue Miteinander von Partnern

Ich bin Maria Magdalena. Ich begrüße euch, hier in dieser Runde und freue mich, dass ich heute abend zu euch sprechen kann.
Ich bin gekommen um ein Thema fortzusetzen, das beim letzten Mal schon aufgezeigt wurde. Es geht um das Thema Erlösung. Und über dieses Thema möchte ich heute abend auch noch weiter zu euch reden. Ich möchte es unter dem Gesichtspunkt Liebe und Sexualität zusammenfassen, weil auch dieses Thema der Erlösung bedarf.

Als die Welt erschaffen wurde, als die Liebe des Vaters und der Mutter die Seelen erschaffen hat und diesen Seelen den Weg bereit gegeben hat, offen gelegt hat, damit sie sich erfahren konnten, waren sie noch voll in ihrer Göttlichkeit. Sie sind einen Weg gegangen und haben in einer Welt gelebt, die wir das Paradies nennen und das höchste Gut war für sie die Liebe. Aber diese Seelen haben sich nicht nur in ihrer Göttlichkeit sondern auch in ihren Körpern erfahren. Diese Seelen lebten in einem total unbeschwerten Zustand und sie wussten um die Schönheit der Liebe und waren unbefangen und unbeschwert.
Aber dann geschah etwas, das in den Plan der Entwicklung hineingehörte, etwas, das in ihre Erfahrung hineingehörte. Sie konnten in diesem Zustand nicht immer und ewig bleiben. Sie waren auf dem Weg sich zu erfahren. Und so geschah es, dass sie aus diesem Paradies und aus diesem Zustand plötzlich herausgingen. Luzifer stand da und Luizifer hat ihnen etwas erzählt und hat sie blind gemacht und machte ihnen weis, sie könnten wie Gott werden. Sie haben in diesem Augenblick vergessen, dass sie ja wirklich göttlich waren, sie waren ein Teil von Gott, sie waren göttlich. Warum also sollten sie wie Gott werden? Aber Luzifer hat sein Spiel ganz hervorragend gespielt, und so konnte er sie überreden, diesen Weg einzuschlagen, diesen Weg der immer weiter in die Dualität, in die Materie und eigentlich auch in die Enge ging. Sie waren der Illusion verfallen und haben gemeint, dass dies das eigentliche Wahre wäre. Und so war es gelungen, dass Luzifer aus dieser wunderbaren, hochschwingenden Liebe eine Teil herausgelöst hat, entfernt hat, und das war die Sexualität. Er hat diesen Teil abgetrennt von der göttlichen Einheit. Und so haben sich die Seelen immer weiter von ihrem Licht und von ihrer Göttlichkeit entfernt und haben die wahre Liebe nicht mehr gekannt. Sie ist ihnen zunächst einmal verloren gegangen. Und dies ging über lange, lange Zeiten und in dem Augenblick, in dem dieser Teil von der Göttlichkeit abgetrennt wurde, isoliert wurde, heißt es, sie erkannten, dass sie nackt waren. Das heißt, sie waren vorher auch nicht bekleidet, denn sie waren in einem paradiesischen Zustand mit wunderschönen Körpern, die so vollendet waren, dass sie gar keine Kleidung brauchten. Aber dieses nacktsein war etwas verlorengegangenes und an diese Stelle trat etwas, das ihr die Scham nennt. Sie schämten sich plötzlich und sie bekleideten sich. In diesen Zustand sind sie immer weiter hineingegangen. Sie kamen dan an einem Punkt an, wo ihre Aufgabe auf dem Weg eigentlich erfüllt war. Das war der Augenblick, als Christus durch sein Kreuz hindurchging. Auch er hat den niedrigsten und tiefsten Weg gewählt, denn die Kreuzigung war damals die niedrigste Form der Verurteilung. Durch dieses Kreuz hat er einen Weg geöffnet. Er hat den Menschen gezeigt, dass sie da hindurchgehen konnten. Er hat ihnen auch gezeigt, wenn sie da hindurchgehen, befreit werden können. Es kam die Zeit, die ihr die Fülle der Zeit nennt. Es kam die Zeit der Umkehr, der Rückkehr zur Quelle. Die Menschen haben in diesem Leben ihre Erfahrungen gemacht, sie haben sich in der tiefsten Tiefe erlebt und nun kam der Zeitpunkt, an dem sie wieder umkehren konnten. Aber es hat 2ooo Jahre gedauert, bis sich das erfüllen konnte, was geplant war, der Weg zur Rückkehr. Nun sind im Kosmos 2ooo Jahre keine Zeit, denn der Kosmos kennt keine Zeit. Die Seelen sind eigentlich auch nicht an Zeiten gebunden. Wir sind heute wieder soweit, dass wir diesen Weg wieder umprogrammieren können. Es ist uns der Weg aufgezeigt worden, wir nennen es den Aufstieg der Erde. Wir gehen in eine Dimension hinein, in der wir, wenn wir diese Dimension erreicht haben, dann auch wieder auf der Erde ein Paradies erschaffen können, aber bevor wie dieses Paradies erschaffen, muß noch alle Dunkelheit, alle Enge, alle Zwänge von der Menschheit und von der Erde entfernt werden.

Nun haben sich sehr hohe Seelen bereit erklärt, diesen Übergang zu schaffen, das heißt, den Menschen diese Einheit von Sexualität und Liebe zu vermitteln. Dies ist ein ganz schwerer Weg und nur ganz hohe Seelen sind in der Lage, dies zu schaffen.
Ich will euch jetzt etwas übermitteln, das euch vielleicht zum Teil erschrecken wird. Aber glaubt es mir, es ist die Wahrheit.
Ihr erlebt immer wieder, in der letzten Zeit ganz besonders, dass Kinder missbraucht werden, dass Kinder umgebracht werden. Und es sind immer wieder Kinder, die sich nicht wehren können. (...)




Hallo Lilu, habe jetzt einen Teil dieses Beitrags gelöscht, genauso wie den Link zu der entsprechenden Webseite.

Es war meiner Ansicht nach vollkommen richtig von Dir, die betreffende Webseite der Polizei zu melden.

Aber genau wegen dieser Gewaltverherrlichung kann ich diesen Teil des Artikels auch nicht hier im Forum stehen lassen. Hoffe, Du hast dafür Verständnis. LG Eva


(...)
sowenig wie Christus kein Opfer war, denn Opfer waren von Gott nie gewollt. Es sind immer nur Wege, die gegangen wurden. Es waren Wege, die die Menschen gewählt haben, dann aber den Rückweg allein nicht mehr schafften.

(...)

Es waren hauptsächlich die Frauen., die immer wieder unter diesem Defizit gelitten haben, nämlich unter der Sexualität, die von den Männern beherrscht wurde und nie haben sie in ihrer Vereinigung das tiefe Wesen der Frau getroffen. Sie haben sich stets selbst erfüllt, konnten gar nicht anders. Die Frauen waren nicht in der Lage, sich soweit zu öffnen, dass eine wahre Befreiung und Vereinigung stattfinden konnte. Da stand immer Luzifer davor und verhinderte dies. Das war, was ihr aus der Unschuld herausfallen nennt. Diese Unschuld muß nun wieder neu erschaffen werden, neu entdeckt werden, dass die Menschen auch wieder erleben, dass Sexualität ein großer Teil der Göttlichkeit ist, denn genau da ist die Sexualität in den unteren Chakren angesiedelt. Man nennt das Chakra nicht umsonst das Sakral Chakra und das ist Kreativität. Sexualität und Kreativität miteinander vereinigt können Leben erschaffen und sie können sich durch eine Extase bis ins Höchste hinauf, bis in die Göttlichkeit hinauf bringen. Aber nur, wenn beide rein sind, wenn sie sich in dieser reinen Form wieder finden.

Das war meine Botschaft heute abend an euch. Damit runden wir das Thema Erlösung eigentlich auch ab.
Ich freue mich, dass ich euch hier in dieser Gruppe die Botschaft bringen konnte. Ich wünsche euch für euer weiteres Vorwärtskommen alle Liebe und alles Glück das ihr jemals empfinden könnt und empfinden werdet.
Ich sage euch AN ANASHA

____________________________________________________

Na dann, wir müssen halt verstehen, dass die Kinder den Tätern die Möglichkeit geben sich zu erlösen. Aha!
Ein Hurra an die Lichtarbeiter. Wird immer besser. Ich frage mich wie weit die noch gehen in ihren Schöpfungs - und Endzeitinterpretationen.

Hier gibt es leider nicht den Kotzsmilie, den würde ich jetzt gerne benutzen.

Schönen Abend noch.
LG
Lilu


PS: Habe die wichtigsten Sätze rot markiert. Dies sollte man eigentlich dem BKA melden. Das ist in meinen Augen höchste Gewaltverherrlichung! Und ist nciht wneiger schlimm als durchgeführte Kinderpornographie.
Ich weiß nicht wieviel Stoff man geraucht haben muss, um so etwas schreiben zu können...mir fehlen einfach die Worte.


[editiert: 21.04.09, 00:39 von Eva S.]
nach oben
Sortierung ndern:  
Anfang   zurück   weiter   Ende
Seite: 1, 2
Seite 1 von 2
Gehe zu:   
Search

powered by carookee.com - eigenes profi-forum kostenlos

Layout © Karl Tauber