Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum

Eva S. · Administrator Beiträge: 6549 Ort: bei München

(Rekonstruktion)

Die Verwirrung um diesen Flugzeugabsturz geht weiter.

Angeblich hat die französische Marine Signale von der Black Box des Airbus empfangen. Gefunden wurde die Black Box aber noch nicht. Die Signale sollen auch sehr schwach gewesen sein. Eine Sprecherin der BEA (franz. Amt für Unfallanalyse) erklärte gegenüber der Zeitung "Le Monde", dass immer wieder Signale der Black Box empfangen werden und noch analysiert werden müssen. Die französische Regierung dagegen wies den Zeitungsbericht entschieden zurück, ebenso Airbus und Air France, wobei Airbus darauf verwies, dass die BEA die Untersuchungen leitet und auch für die Weiterleitung von Informationen zuständig ist.

Gerichtsmediziner haben inzwischen elf der fünfzig geborgenen Opfer identifiziert. Bei den ersten zehn handele es sich um fünf brasilianische Männer und fünf brasilianische Frauen. Die Nationalität des 11. Identifizierten wurde noch nicht bekanntgegeben (!!).

Die Geheimniskrämerei geht also weiter...

Liebe Grüße,
Eva

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Hallo @ll,

wirkliche Aufklärung ist hier wohl eher nicht mehr zu erwarten. Während auf die (vermeintlichen) Black-Box-Signale meines Wissens nicht mehr eingegangen wurde, gab es gestern in einer Nachrichtensendung die kurze Meldung, dass der Airbus wohl doch nicht in der Luft auseinander gebrochen ist. Die Maschine soll senkrecht ins Meer gestürzt sein.

Die Frage, die sich mir hier stellt - was hat die armen Menschen dann umgebracht? Angeblich weist nichts auf eine Explosion hin und ertrunken sind zumindest die geborgenen 50 Opfer auch nicht. Was ist also wirklich passiert?

Liebe Grüße,
Eva
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(Ende Rekonstruktion)

Freiheit ohne Gleichheit ist Ausbeutung, Gleichheit ohne Freiheit ist Unterdrückung (Rosa Luxemburg)
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Bezweifle niemals, dass eine kleine Gruppe fürsorglicher, engagierter Leute die Welt verändern kann; tatsächlich sind es die Einzigen, die es je haben." (Margaret Mead)

Eva S. · Administrator Beiträge: 6549 Ort: bei München

Hallo @ll,

habe dieses Thema jetzt hierher verschoben, da es bei diesem Flugzeugabsturz immer mehr Ähnlichkeiten mit Fällen von verschwundenen Flugzeugen im Bermuda-Dreieck gibt.

Bis jetzt habe ich im Internet nichts Neues hierzu gefunden. Das Thema wurde wohl sehr schnell "unter den Teppich gekehrt", leider mit viel Erfolg.

So wird nichts mehr darüber berichtet, ob man jetzt die Black Box gefunden hat oder nicht. Auch die in meinen Augen sehr rätselhaften Ergebnisse der Obduktion (nicht verbrannt, auch nicht ertrunken) der bis dato gefundenen Opfer wurden meines Wissens bis jetzt nicht näher erklärt.

Liebe Grüße,
Eva

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Eva S. · Administrator Beiträge: 6549 Ort: bei München

Zufällig bin ich im Internet auf zwei weitere interessante Fälle gestoßen, welche mit dem Atlantikflugzeugabsturz der Air France-Maschine meiner Ansicht nach vor allem eine Gemeinsamkeit haben:

Im Juni d. J. geriet eine Boeing der irischen Fluggesellschaft Ryanair über dem Ärmelkanal in ungewöhnlich heftige Turbulenzen. Passagiere berichteten von einem Blitzschlag (bei der Air-France-Maschine wurde auch von einem heftigen Blitzschlag gesprochen), der das Flugzeug getroffen haben soll und einen damit verbundenen fürchterlichen Knall. Kurz darauf wurde den Passagieren seitens des Piloten mitgeteilt, dass man wegen einem Wetterproblem in Deutschland landen müsse. Nach der Landung in Frankfurt mussten die Passagiere aussteigen und das Flugzeug wurde zur Inspektion gebracht. Erst zwei Stunden später stellte man den Passagieren eine Ersatzmaschine zur Verfügung. Erklärungen, was denn nun wirklich passiert sei, gab es nicht.

Ebenfalls im Juni d. J., kurz nach dem Ryanair-Zwischenfall, geriet wieder eine Boeing auf dem Linienflug von Chikago nach Warschau in "plötzliche, unbekannte Turbulenzen" über dem Atlantik und musste in Toronto/ Kanada, notlanden. Auch hier sagten Passagiere aus, einen Blitzeinschlag bemerkt zu haben. Unmittelbar nach diesem sei die Maschine in nur 3 Minuten über 2 km abgesackt. Diese Aussage wurde von us-amerikanischen Radaraufzeichnungen bestätigt.

Experten vermuten einen Zusammenhang mit dem Klimawandel (der wird inzwischen ja für fast alles verantwortlich gemacht). So sollen deshalb plötzliche schwere Unwetter und energiereichere Blitze als früher entstehen.

Wäre jetzt interessant zu wissen, wo genau über dem Atlantik sich der Chikago-Warschau-Flug befand.

Einen Zusammenhang mit den (dokumentierten) Fällen im Bermuda-Dreieck gibt es meiner Ansicht dennoch - z. B. gab es häufig Aussagen von "dem Dreieck entkommenen" Piloten, dass es plötzliche Unwetter, häufig verbunden mit mysteriösen Wolkenbildungen, gegeben hatte. Auch allgemein war (und ist??) das Bermuda-Dreieck bekannt für ungewöhnliche Wetterphänomene, wie plötzlich auftretende Unwetter.

Persönlich glaube ich weniger, dass obige Vorfälle etwas mit dem Klimawandel zu tun haben. Rein spekulativ könnte hier auch HAARP eine Rolle spielen. Was meint ihr?

Liebe Grüße,
Eva

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Eva S. · Administrator Beiträge: 6549 Ort: bei München

Was die Air-France-Maschine betrifft - fand vor einigen Tagen im Internet die kurze Meldung, dass die Suche nach der Black Box am 21. August d. J. eingestellt wurde. Außerdem hieß es, dass jede Menge Trümmerteile gefunden wurden, aber eben nicht von diesem Flugzeug.

Bis jetzt gehen Experten davon aus, dass die Maschine in der Luft auseinandergebrochen ist, jedoch ohne Explosion.

Liebe Grüße,
Eva

Die Botschaft Jesu war nicht: Fallt vor mir auf die Knie sondern: Macht euch nach meiner Weise auf die Socken. (Dr. Eugen Drewermann, Theologe)
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Die Bürger werden eines Tages nicht nur die Worte und Taten der Politiker zu bereuen haben, sondern auch das furchtbare Schweigen der Mehrheit. (Bertholt Brecht)

Eva S. · Administrator Beiträge: 6549 Ort: bei München

Hallo @ll,

am 29. November d. J. hatte wieder eine Air-France-Maschine auf derselben Strecke wie AF447 und wieder ein Airbus A330 und vor allem in fast derselben Zone und fast um die gleiche Uhrzeit Probleme. Sie sackte in kurzer Zeit um 1700 m ab. Allerdings konnte diese Maschine glücklicherweise unbeschadet ihr Flugziel Paris erreichen.

Ein Passagier berichtete, dass seiner Einschätzung nach das Flugzeug vollkommen außer Kontrolle geraten war; auch die Besatzung hätte panisch gewirkt.

Offiziell hieß es, die Maschine sei in Turbulenzen geraten. Das Pariser Amt für Unfallanalysen kündigte an, diesen Zwischenfall genauer untersuchen zu wollen.

Was den Absturz von AF447 betrifft - im Februar nächsten Jahres soll noch einmal nach dem Flugschreiber gesucht werden.

Frage mich schon, wie sie diesen nach so langer Zeit noch finden wollen. Andererseits könnte dies meiner Ansicht nach auch ein Vorwand sein, um unbehelligt weitere Untersuchungen an der Absturzstelle durchzuführen.

Liebe Grüße,
Eva

Es ist besser, ein kleines Licht zu entzünden, als über Dunkelheit zu klagen. (Konfuzius)
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Viele kleine Leute, in vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern. (Spruchweisheit der Mandika, Afrika)