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Wieso eine Human-Wirtschafts-Akademie?

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Solve et Coagula
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New PostErstellt: 21.12.09, 20:58  Betreff:  Wieso eine Human-Wirtschafts-Akademie?  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Wieso eine Human-Wirtschafts-Akademie?

Das not-wendige Paradigma-Institut für unsere ethische Evolution

Die Ethikpartei-Human-Wirtschafts-Akademie ist als ein Paradigma-Institut (ein Institut der grundlegenden Weltbilder) zu verstehen, indem wir die weltweiten Wirtschaftprobleme, die Alternativen, Lösungen und die Vorteile einer humanen Wirtschaft und verantwortungsvollen Wissenschaft behandeln. Sie ist auch eine "Anti-Links-Rechtspartei" d.h. sie ist gegen das künstliche und illusionäre Links-Rechts-Denken der heutigen Politik und Medien. Der Kapitalismus wie auch der Kommunismus sind beides Gebilde, die als Ablenkungsmanöver (Divide and Control) aus Küche der obersten Bankers stammen.

Wir kommen zu der Schlussfolgerung, dass sowohl der Kapitalismus (in all seinen zinses-zinsprägenden, plutokratischen und neofeudalen Formen, inklusive des Faschismus und des Neoliberalismus, etc.), als auch der Kommunismus (in allen Variationen seit Marx und Engels, einschliesslich Leninisten, Stalinisten, Trotzkisten und auch Maoisten, etc.) zwei Seiten der selben Medaille sind! Es wurden und werden nämlich beide Seiten von denselben Banken finanziert, weil letztlich beide Ideologien den Lenkern dieser Banken (Geheimgesellschaften) bewusst oder unbewusst dienen.

Es ist beides im Endeffekt das Gleiche: Der Kommunismus verstaatlicht zuerst, bevor er herunterwirtschaftet; während der Kapitalismus zuerst herunterwirtschaftet, bevor er verstaatlicht!

Das Gemeinsame (trotz der angeblich so grossen Unterschiede) ist, dass beide Ideologien knallhart materialistisch geprägt sind und somit alles Spirituelle und Religiöse mehr oder weniger bekämpfen. Es geht letztlich beiden nicht um die ethische Evoluion oder Höherentwicklung der Individuen, sondern beide schauen die Lebewesen (inklusive die Menschen) als blosse biochemische Maschinen an, die nach einer gewissen Zeit nicht mehr funktionieren (rentieren), sterben und beseitigt werden, unabhängig davon, wie sie gelebt haben; Es existiert somit keine Nachtodliche, spirituelle Perspektive!

Diese von den obengenannten materialistischen Ideologien verschwiegene Tatsache machen es ihren Lenkern (der Geheimlogen) möglich, die Menschen dumm und perspektivlos zu halten (nach mir die Sintflut), um sie dann so besser manipulieren zu können. (Wozu soll ich mir noch "Mühe" geben und ein ethisches Leben führen, wenn`s bei mir nach dem physischen Leben genauso zu Ende ist, wie bei einem Mafiaboss?). Folglich wird von den Massenmedien und dem Privatfernsehen (z.B. Pornographie frei-Haus für alle) die ethische Devolution der Gesellschaft munter vorangetrieben, da man meint eine dumme Masse besser kontrollieren zu können. Dass die Logenbrüder aber damit karmisch ihre eigene ethische Devolution um eintausendfaches vorantreiben ist ihnen nicht bewusst. "Wenn man sich mit dem Teufel einlässt, dann wird man auch von ihm aufgefressen."

Die Ethikpartei glaubt auch nicht an die kommunistische Idee, dass eine klassenlose Gesellschaft möglich ist, denn Klassen wird es immer geben, da es die Natur des Menschen ist, unterschiedlich veranlagt zu sein und sich dementsprechend zu gruppieren: "Birds with the same feather flock together" (Vögel mit demselben Gefieder fliegen zusammen). Den Handwerker mit viel Büchern und Prüfungsstress in einen Hörsaal zu sperren ist genauso gewalttätig wie umgekehrt. Wir sind in der Meinung dass 1. die natürlichen Gesellschaftsschichten richtig geordnet werden müssen damit 2. ein friedliches miteinander auskommen möglich ist.

Wir glauben natürlich auch nicht an die Idee der Blutlinien und des auf dem Geburtsrecht basierenden Kastensystems, denn oftmals haben die Nachkommen ganz andere Neigungen und Eigenschaften als die Eltern. Die Wahrheit liegt da irgendwo zwischen oder ausserhalb dieser beiden Ideen. Es ist die Karma-Linie die eigenen Veranlagungen, Fähigkeiten und Bemühungen die zählen.

Das Ideal der Ethikpartei liegt in der gerechten Kooperation der Gesellschaftsschichten. Auf der spirituellen Ebene sind wir alle gleich, und niemand darf ausgebeutet werden und niemand sollte mehr bekommen oder mehr zu sich nehmen, als sein zulässiger ökologischer Fussabdruck es erlaubt (ökologischer Fussabdruck: siehe auf unserer Webseite bei Umweltschutz).

Wir brauchen freie, unabhängige ethische Wissenschaftler:

Die Architektur einer gerechteren Ökonomie, eines neuen, besseren Welt-Währungssystems und die Aufgaben der zukünftigen Zentralbanken müssen von korruptionsfreien, ethisch Gebildeten beaufsichtigt werden, welche nicht für eine kleine Elite, irgendwelche Blutlinien oder für ein auserwähltes Volk Gottes arbeiten, sondern sich für die Interessen und die ethische Evolution der Menschheit als Ganzes einsetzt (siehe die rote Glasperle: Bewusste freie Wissenschaft).

Die Erschaffung eines Bildungswesens mit einer neuen Art von Hochschule für die beratende Funktion von ethisch Gebildeten ist langfristig der einzige Weg, wie das Problem der finanziellen UND intellektuellen Korruption im Journalismus, in der Wissenschaft, in der Politik, in der Wirtschaft und im Welt-Währungssystem angegangen und gelöst werden kann ...

Jede Gesellschaft und jede Kultur, sei sie nun primitiv oder komplex, bedarf einer gewissen ethischen Intelligentia, um ihre sozialen Aufgaben zufrieden stellend zu lösen. Manchmal zeigt sich diese leitende Intelligenz in Form des Dorfweisen und ein anderes Mal in Form eines Nobelpreisträgers. In beiden Fallen aber übt sie ungeachtet der Tiefe und Kultiviertheit dieselbe Funktion aus. Der ethisch geschulte Human-Wirtschafts-Berater soll diese Aufgabe im zukünftigen Welt-Währungssystem und Human-Wirtschaft übernehmen.

Die Ethikpartei ist eine Akademie der Weltbildveränderung, denn die Veränderung unseres Weltbildes betrachten wir als der Schlüssel zu einer gerechteren Welt: "Die Probleme, welche in der heutigen Welt existieren, können nicht auf der Denkebene gelöst werden, auf der sie geschaffen wurden ..." (Albert Einstein). Anders als in den heutigen Akademien wird hier in einer Ethikpartei-Human-Wirtschafts-Akademie das totale ganzheitliche Denken erst so richtig möglich, denn das Praktische wird voll integriert und alle Tabu-Themas dürfen offiziell angesprochen werden. Der Weg zu unserem wirklichen Selbst geht über das Wieder-Entfachen der Flame der Neugierde, des Hinterfragens und das Erkennen unserer wahren Identität und Aufgaben ...

Der Weg zu unserem wirklichen Selbst bedeutet, dass wir unseren seinen karmischen Freiheits, Liebes- und Erkenntnisradius vergrösseren und der Wahrheit näher kommen und uns nicht noch mehr in Illusionen und Korruptionen verstricken. Unsere innerste und oberste Pflicht ist die Selbsterkenntnis und die eigene ethische Evolution! Es ist unsere Pflicht, uns als ein individueller Teil des Ganzen zu sehen und mit unserem Mitgefühl versuchen weniger Leid und mehr Freude zu verbreiten.

"Es geht doch anderen Wesen nicht anders als euch: Auch sie wollen nichts als glücklich sein. Wer das weiss, tut ihnen nie was Böses an und erreicht sein eigenes Glück. Solange er glaubt, sein Glück finden zu können, indem er anderen, die doch auch nur nach Wohlergehen streben, wehtut, wird er der Seeligkeit immer entgehen." (Buddha)

Es ist eine völlig falsche Einsicht, die auf ein grosses Mass an Unwissenheit gründet, wenn jemand denkt, dass das Ausbeuten von Mitmenschen und Mitlebewesen zu einem besseren Leben führt, denn das Verbreiten von Leid und Degeneration führt karmisch zu unserer eigenen ethischen Devolution . Besseres Leben bedeutet, dass wir achtsam sind und so unsere Energien heilend und erhebend anwenden können, und auch dass niemand anders unsere Energie für falsche Zwecken missbraucht, z.B. die Banken, die ohne unser Wissen und Einfluss unsere Energie d.h. unsere Gelder für mehr oder weniger schmutzige Geschäfte investieren. Der Karmagedanken ist der natürliche Feind des Casino-Kapitalismus und des Zinseszinses.

Heutzutage bedeutet wissenschaftlich zu denken rational, emotionslos und nicht-altruistisch zu denken. Ein Grund dafür könnte das Verschwinden des Karma- und Reinkarnationsgedanken im sechsten Jahrhundert n. Chr. sein und die alttestamentarische Unterwanderung des Christentums. Denn wenn wir den Karmagedanken und somit den Reinkarnationsgedanken hinzunehmen, dann ist das nicht-altruistische Denken auf einmal höchst irrational, denn wir wissen, dass wir uns in eine ethische Devolution hineinsteuern und unsere Handlungen den eigenen karmischen Freiheitsradius einengen. Das Einengen des karimschen Freiheitsradius bedeutet im Extremfall, dass man sich in einer niederen Lebensform wieder auffindet und ein paar Klassen in der individuellen Evolution repetieren muss:



Das herzlose, nicht-altruistische Intellektuelle hat viele Beispiele in der heutige Gesellschaft und viele Menschen handeln dementsprechend in vielen Bereichen auf eine sehr schädliche Art und Weise. Was wir brauchen sind korruptionsfreie, ethisch Gebildete, wie es Hermann Hesse in seinem Nobel-Gepriesenen Buch Das Glasperlenspiel beschrieben hat. Das ist der einzige Weg, wie wir das gravierende Problem der intellektuellen Korruption in der Ethik und in der Wissenschaft, im Journalismus und in der Politik, in der Wirtschaft und im Welt-Währungssystem (Financial Economy) angehen und nachhaltig lösen können.

Das spirituell-altruistische Intellektuelle und somit die ethische, allumfassende Liebe ist das, was der heutigen Gesellschaft am meisten fehlt - Ohne Wahrheit gibt es keine Liebe, sondern nur Sentimentalität. Wahrheitsliebe gegenüber sich selber ist das wichtige Element, das was nötig ist, um zur einer ganzheitlichen Spiritualität zu gelangen. Wenn sich der Altruismus wie heutzutage nur um das schlechte Gewissen zu beruhigen, fast nur noch in der emotionellen Ecke ausleben kann, dann geht die Welt zu Grunde ... Was wir brauchen ist ein neues Bildungswesen mit ethisch Gebildeten! Was wir brauchen ist ein neues Bildungswesen mit ethisch Gebildeten!

Bei unseren heutigen, demokratischen Systemen wären, im Sinne der Dharma-Ethikpartei, diese ethisch Gebildeten, die Berater der Gesellschaft und der Regierenden und mittels Schulsystem, Journalismus und Schriftstellerei, auch die Beratenden der stimmberechtigten Allgemeinheit. So wird es auch von Hermann Hesse in seinem Glasperlenspiel (Seite 393 im Suhrkamp Taschenbuch 79) beschrieben und auch so in der alt-indischen Bhagavad Gita (in 18.42-44), Die Bhagavad Gita (die übrigens anders als bei den drei sozialen Schichten in Platon's Politeia, vier soziale Schichten benennt) trennt ganz klar die Machthaber, also die Regierenden, vom Bildungswesen der ethischen Gebildeten, denn es ist nun mal die Natur der Macht, dass sie oftmals den Machtträger korrumpiert.

Je höher der Beruf eines Menschen in den sozialen Schichten des gesellschaftlichen Körpers situiert ist, desto weiter soll seine ethische Evolution und somit in seiner innere Zufriedenheit vorangeschritten sein, was in seinem Lebensstil, in seiner Ausbildung und in seinem korruptionsfreien Konsum- und Arbeitsverhalten sichtbar wird. Ex Oriente Lux - Aus dem Osten kommt das Licht: In unserer heutigen ethisch degenerierten Zeit, in welcher die Gebildeten ihre Geschicklichkeit, das heisst ihr ethisches Pflichtbewusstsein und ihren Einfluss auf die Gesellschaft dermassen verloren haben, sind die Wahrheitsquellen der altindischen Hochkultur von grösster Wichtigkeit und wir folgen Gandhis und Hermann Hesses Beispiel, die sich diese Quellen z.B. der Gita angeeignet haben. Wir betrachten auch das Glasperlenspiel, das letzte grosse Werk von Hesse als eine Erläuterungsschrift zur Bhagavad Gita. Die Bhagavad Gita zeigt auf, dass sich, hinter der materiellen Dualität und hinter dem in esoterischen Kreisen bekannten herzlosen Weltbild des Monismus (Alles ist eins), das Weltbild einer zeitlosen, natürlichen und universell anwendbaren Skala der Ethik befindet, die wir in unserem täglichen Leben, überall in unserer Umwelt anwenden können und die uns auch in unserer eigen spirituellen ethischen Evolution voranbringt. Diese Ethik ist nicht durch einen Ethik-Professor oder durch die Evolution erschaffen worden und sie kann nicht von einem Politiker oder Journalisten manipuliert werden; sie ist ewig ...

Das Resultat dieses, unseres Weltbildes ist eine ethisch positive Orientierung des Menschen und ein friedliche Zusammenleben der natürlichen Gesellschaftsschichten ...

Herzliche Grüsse,

Die Mitglieder der Ethikpartei

http://www.ethikpartei.ch/antilinksrechtspartei.pdf


[editiert: 02.08.10, 01:44 von Eva S.]
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Eva S.
Administrator

Beiträge: 6549
Ort: bei München


New PostErstellt: 22.12.09, 02:57  Betreff: Re: Wieso eine Human-Wirtschafts-Akademie?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Solve,

einigem in diesem Artikel stimme ich durchaus zu, aber, was die Menschheit meiner Ansicht nach absolut nicht brauchen kann ist noch mehr Religion, Spiritualität etc.

In meinen Augen sind es gerade Religion, Esoterik etc. die zu einem großen Teil mit verhindern, dass es endlich eine Wende zum Positiven gibt. Denn egal welche Religion, Religionsphilosophie oder esoterische Strömung - ihnen allen ist gemeinsam eine totale "Himmelsfixierung" und/ oder der absolute (spirituelle) Egotrip. Die einen warten auf einen Erlöser, der die Probleme beheben wird, die anderen, vor allem Kreationisten, sind der Ansicht, dass Gott es schon nicht zulassen wird, dass die Welt zerstört wird (darum kann man ruhig weiter die Umwelt zerstören), die Christen glauben mehrheitlich, dass es einfach genügt, an Jesus zu glauben und alles wird gut (außerdem kann man ja ruhig weiter sündigen, da Christus ja für alle Sünden gestorben ist) und die esoterisch-spirituellen Strömungen plädieren in erster Linie für den totalen Egotrip, da man vor lauter sein eigenes Bewusstsein erweitern das Leid der anderen schon gar nicht mehr wahrnimmt. Dazu kommt noch eine in meine Augen unverantwortliche Passivität - ja nichts tun, das stärkt ja nur die Gegenseite oder hoffnungslose Selbstüberschätzung nach der Devise "jeder ist ja schon so etwas wie Gott" und menschliche, spirituelle Schöpferkräfte werden"s schon richten.

Auf der Strecke hierbei bleibt die Natur, die Umwelt und nicht zuletzt die Menschen, die nicht das Glück haben, zu den materiell Reichsten der Erde zu gehören.

Um etwas zum Positiven zu verändern, braucht es in meinen Augen vor allem Vernunft und Logik und ich gehe noch weiter, auch wenn ich mich dadurch wohl sehr unbeliebt machen werde - umso weniger Religion, Esoterik etc. umso besser für die Menschheit und unseren Planeten. Denn ohne "Himmelsfixierung" und "spirituellen Egotrip" würde dann manchen vielleicht endlich einmal auffallen, dass wir den Schlamassel, den wir hier auf Erden angerichtet haben selber in Ordnung bringen müssen; dann würde vielleicht auffallen, wie zerstört unser Planet schon ist (auf einen "Durchgangsbahnhof", wie unsere Erde in Religion/ Esoterik überwiegend gesehen wird, achtet man schließlich nicht besonders) und sich endlich einmal Gedanken darüber machen, welche Welt wir eigentlich unseren Kindern bzw. nachfolgenden Generationen hinterlassen.

Dann wäre endlich Schluss damit, auf andere herabzusehen bzw. sie anzufeinden, weil sie den "falschen Glauben" oder den "falschen Gott" / die "falschen Götter" oder schlechtes Karma haben. Wenn diese Welt endlich wieder als die einzige Heimat, die wir haben, angesehen würde und nicht als "Durchgangsbahnhof", dann würde vielleicht endlich mehr darauf geachtet und dem zerstörerischen System der Kampf angesagt werden!

Und natürlich ist eine klassenlose Gesellschaft möglich. "Klassenlos" bedeutet nämlich nicht, wie in dem Artikel dargestellt, die verschiedenen Begabungen der Menschen infrage zu stellen, sondern, dass jeder Mensch gleich viel wert ist, unabhängig von Gesellschaftsschicht, Rasse, Staatsangehörigkeit oder auch Religion.

Liebe Grüße,
Eva

Es ist besser, ein kleines Licht zu entzünden, als über Dunkelheit zu klagen. (Konfuzius)
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Viele kleine Leute, in vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern. (Spruchweisheit der Mandika, Afrika)
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