Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum

caesar · Ehemaliges Mitglied

Hallo ihr Lieben,
Da es ja leider Menschen gibt, die ihres gleichen als Kleingeist betiteln,
habe ich mir eine kleine Geschichte für "Kl-Ein-Geist" EIN-fall-en lassen.

„Der kleine Geist“, sprach zum „großen Geist“ – „warum bin ich der kleine Geist und Du der große Geist“?
Da sprach der "große Geist" zum "kleinen Geist":
„Ich weiß um die Finsternis des Lichtes und ebenso weiß ich um das Licht der Finsternis“.
Da erwiderte „der kleine Geist“ dem „großen Geist“, „somit liegt es am Wissen, dass Du der große Geist und ich der kleine Geist bin“?
Ja erwiderte Widerrum „der große Geist“
Somit fragte der „kleine Geist“ den „großen Geist“:
Aber sage mal „großer Geist“ - "wie kann denn ein Geist am Wissen gemessen werden, wenn die Messlatte deine eigene voreingenommene ist"?
"Ist es denn nicht richtig, dass Oben gleich Unten ist und Unten gleich Oben"?
Ja so steht es geschrieben, sagte der „große Geist“
"Wahrlich ich sage Dir, betonte der "kleine Geist", „dann ist ein ungleiches Messen nicht Möglich und somit ist dein Geist nicht größer oder kleiner, wie der meine Geist“.
Doch der "große Geist" beharrte darauf seinem gegenüber der größere Geist zu sein.
Da sprach ein letztes mal der „kleine Geist“ der ja wusste, dass ein „kleiner Geist“ und ein „großer Geist“, nur in den Ver-stand wie Klein und Großhirn zu finden wäre, "wahrlich auch dein Fleisch zerfällt zu Staub, so wie mein Fleisch zu Staub zerfallen wird, jedoch der Geist der Gleichheit wird in die Ewigkeit eingehen.
Somit erkannte der „große Geist“, das dieser seinen eigenem kleinem Geist gegenüber stand.

Zeigt Moral so dies Gedicht,
wenn ein Geist sein eigen bRICHT,
seh im Spiegel, dein Gesicht,
klein und groß, das gibt es nicht
nicht im Geist und nicht im Licht...
Liebe Grüße Caesar

Eva S. · Administrator Beiträge: 6549 Ort: bei München

Hallo Caesar,

gefällt mir gut diese Geschichte. Sehr nachdenkenswert.

Liebe Grüße,
Eva

Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut (Laotse)
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Apathie ist die größte Gefahr für unsere Zukunft (Jane Goodall)

elohim · Mitglied Beiträge: 115

Klein und Groß das gibt es wohl, nur verkehrt der Seiten in der Welt.
Welche groß tun so in Bärlin, so klein sie doch in ihrem Herzen sind.
All die Macht da glauben zu haben, klein im Geiste sie doch sind, denn
so sagt es ja bereits das Wort Macht .. im Ozean des Seins stinknormal
in ihren Begierden der Hure Babylon sie sind versunken, so nicht erkennen
das wirkliche Macht in den Kleinen welche reines Herzens sind aus Liebe
in der Welt erblüht.

Groß > Einheit roher Dualität < die Antichristen
Klein > Aktiver Sohn in göttlicher Existenz .. bzw. aus innerer Kraft
sie aus wirklichem Christus sich nähren. < die wirklicheren christen

5 ist die Zahl der Großen ... aus der 211 geboren ..
111 ist die Zahl der Kleinen (klein) < der Mensch ist Gott und Schöpfer
seine Quersumme der Zahl ist die 3 ....

Nun die Sicht = 5 + 3 = Synthese nun 3 + 5 = Identiät der Sicht ergibt
den wirklichen Christ = 8 = acht = 418 > Erscheinung Gottes in seiner
Zusammenfassung ... denn ALLES ist er in seinem Sein. < So auch 400 + 18
= Erscheinung des 8ten Schöpfungstages bedeutend... ist so etwas wie
Existenz in 8ter Dimension.

[B]Also, warum sollte es klein und groß also nicht geben ?
Wozu dann überhaupt die Wörter ?
Nur die Synthese aus beiden, stünde den Menschen besser zu gesichte.... warum ?
Alles ist gleichwertig ... ! Nix ist wirklich besser oder schlechter.
Es gibt lediglich unendlich verschiedene Individualitäten.[/B]

Liebs Grüßerl Elohim

Sie können uns noch so über ANDERE ärgern,
aufregen und schimpfen - Sie erleben immer SICH SELBST ! *

caesar · Mitglied Beiträge: 265

Also, warum sollte es klein und groß also nicht geben ?
Wozu dann überhaupt die Wörter ?
Nur die Synthese aus beiden, stünde den Menschen besser zu gesichte.... warum ?
Alles ist gleichwertig ... ! Nix ist wirklich besser oder schlechter.
Es gibt lediglich unendlich verschiedene Individualitäten.

Hallo mein Freund Elohim;-)
Genau dass ist die Moral dieser Geschichte!

Liebe Grüße Caesar

<hr>

RumbleFish · Ehemaliges Mitglied

Fußball

Vierundvierzig Beine rasen
durch die Gegend ohne Ziel,
und weil sie so rasen müssen,
nennt man das ein Rasenspiel.

Rechts und links steh’n zwei Gestelle,
je ein Spieler steht davor.
Hält den Ball er, ist ein Held er,
hält er nicht, schreit man: »Du Toooor!«

Fußball spielt man meistens immer
mit der unteren Figur.
Mit dem Kopf, obwohl’s erlaubt ist,
spielt man ihn ganz selten nur.

H. E-R-H-A-R-D-T

Rumble

Ps.

Ich kann’s bis heute nicht verwinden,
deshalb erzähl ich’s auch nicht gern:
den Stein der Weisen wollt ich finden
und fand nicht mal des Pudels Kern.

Cest LaVie

caesar · Mitglied Beiträge: 265

Wer sagt denn das der Stein der Weisen,
nicht den Kern des Pudels deckt,
Gedanken trüb und Hoffnung kreisen,
weil der Mensch ihn selbst versteckt!

Was will man nur mit diesem „Stein“,
die Weisheit doch im innern sagt,
„so wie Ich bin, so ist mein Sein“,
wer´s nicht Glaubt, sich selber plagt!

Das Außen steht als „Lernbereich“,
wo der Blinde, Blinde führt,
doch Einzigartig, Wundergleich,
hier der Sinn den Geist berührt.

Ein Suchender sucht oft umher,
um des eignen Gottes Willen!!!
Man ist verwirrt, man fühlt sich schwer,
bis man findet, ganz im Stillen!

Liebe Grüße,
Caesar