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Eva S.
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Beiträge: 6549


New PostErstellt: 24.08.09, 20:45     Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst

ALPINA Erwachsene Skihelm Grap, Blac...
REKONSTRUKTION TEIL 15

Lilu

Na das ist ja man auch "nett":

Rechtliche Immunität für die Hersteller von Schweinegrippe-Impfstoffen

F. William Engdahl
Die amerikanische Gesundheitsministerin Kathleen Sebelius hat einen Erlass unterzeichnet, der den Herstellern von Impfstoffen gegen die Schweinegrippe vollständige rechtliche Immunität bei allen Strafverfahren garantiert, die im Zusammenhang mit neuen »Schweinegrippe«-Impfstoffen angestrengt werden könnten. Darüber hinaus wird das sieben Milliarden Dollar teure Eilprogramm der Regierung, noch vor Beginn der Grippesaison im Herbst Impfstoffe gegen die Schweinegrippe auf den Markt zu bringen, ohne die normalerweise üblichen Sicherheitsprüfungen durchgezogen.

Weiterlesen hier möglich:

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Hier noch vorweg ein interessanter Absatz:

Merkwürdigerweise hat der große Pharmahersteller Baxter schon ein Jahr bevor der erste Fall des angeblichen H1N1 überhaupt aufgetreten ist, das Patent für einen H1N1-Impfstoff eingereicht: Baxter Vaccine Patent Application (Patentantrag für Impfstoff) US 2009/0060950 A1. In dem Antrag heißt es: »… die Zusammensetzung oder der Wirkstoff enthält mehr als ein Antigen … wie Influenza A oder Influenza B, insbesondere ausgewählt aus einem oder mehreren der Human-Grippe der Untertypen H1N1, H2N2, H3N2, H5N1, H7N7, H1N2, H9N2, H7N2, H7N3, H10N7, der Schweinegrippe-Untertypen H1N1, H1N2, H3N1 und H3N2 sowie der Hunde- oder Pferdegrippe-Untertypen H7N7, H3H8 oder der Vogelgrippe-Untertypen H5N1, H7N2, H1N7, H7N3, H13N6, H5N9, H11N6, H3N8, H9N2, H5N2, H4N8, H10N7, H2N2, H8N4, H14N5, H6N5, H12N5«.

Und weiter heißt es in dem Antrag: »Als geeignete Adjuvantien kommen Mineralgels, Aluminiumhydroxid, oberflächenaktive Substanzen, Lysolecithin, Pluronic-Polyole, Polyanionen oder Ölemulsionen wie Wasser in Öl oder Öl in Wasser oder eine Kombination davon infrage. Die Wahl der Adjuvantien hängt natürlich von der geplanten Verwendung ab. So kann beispielsweise die Toxizität von dem Zielorganismus abhängen und kann von nicht-toxisch bis zu hoch toxisch variieren.«

Es gibt also keinerlei rechtliche Verbindlichkeit – könnte es da sein, dass Baxter sich vorbereitet, mehrere Hundert Millionen Dosen Impfstoff zu verkaufen, die hoch toxisches Aluminium-Hydroxid als Adjuvans enthalten? Vielleicht wäre es an der Zeit zu fordern, dass alle führenden Vertreter der WHO, von SAGE und des CDC, der US-Regierung Obama, die Mitglieder des Kabinetts und des US-Kongresses, die die sieben Milliarden H1N1-Hilfsgelder abgesegnet haben und zugelassen haben, dass den Pharmafirmen Immunität vor späterer Strafverfolgung aufgrund von Schäden, die durch ihre Produkte verursacht wurden, zugesichert worden ist, sich selbst als Versuchskaninchen für die neuen Impfstoffe zur Verfügung stellen. Dann könnte man die Resultate beobachten. Dasselbe sollte für andere Gesundheitsbehörden und Institutionen gelten, die fordern, dass sich die Bürger mit H1N1-Impfstoffen von GlaxoSmithKline oder Baxter impfen lassen, sie sollten darauf achten, dass die Impfstoffe wirklich sicher sind.

LG
Lilu
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Eva S.

Hallo Lilu und @ll,

das wird ja immer "besser" - es ist wirklich das Letzte, dass die Pharmakonzerne jetzt nicht einmal mehr für ihre Produkte haftbar gemacht werden können. Jedenfalls steht für mich jetzt fest, dass hier in der Tat ein Massentest eines (nicht ausgereiften) Impfstoffes stattfinden soll. So gesehen sollte man sich auf keinen Fall impfen lassen denke ich.

Wie die Schweinegrippe-Hysterie um sich greift, sieht man auch im folgenden Artikel:

http://www.extremnews.com/nachrichten/gesundheit/d6341299aa0733b

Gut, dass es noch, wenn auch vereinzelt, ironische Kommentare zur Schweinegrippe gibt wie hier (beinhaltet eine Anspielung auf die Star-Trek-Fernsehserien):

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30799/1.html

Ob man der Impfung im Herbst dann noch entkommen kann steht dennoch auf einem anderen Blatt - hoffe jedenfalls, dass es nicht zu Zwangsimpfungen kommt.

Liebe Grüße,
Eva

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Eva S.

Im neuen "Spektrum der Wissenschaft" (08/09) ist ein, wie ich finde, sehr interessanter Artikel über Viren erschienen. Einiges daraus möchte ich hier zitieren, da es vielleicht auch die Schweinegrippe näher beleuchtet. (Die Zitate sind durch blaue Schrift gekennzeichnet. Sämtliche evtl. Hervorhebungen stammen von mir.)

In den letzten 30 Jahren wurden über 50 virale Krankheitserreger erstmals beschrieben, darunter so bedeutsame wie HIV, das Hepatitis-C-Virus, das Sars-Coronavirus sowie die Erreger der Vogelgrippe. In ihrer heutigen Form sind viele dieser Virustypen vermutlich erst in jüngerer Zeit entstanden.

Das finde ich sehr interessant - vor allem stellt sich mir die Frage, ob wir es heutzutage mit beschleunigten Viren-Mutationen zu tun haben?

Zur geplanten Impfung gegen die Schweinegrippe findet sich Folgendes im Artikel:

Ebenso ist die Herstellung eines Impfstoffs gegen den neuen Erreger sinnvoll. Das darf aber keinesfalls zu Lasten der Impfung gegen die saisonale Grippe gehen, an der jährlich weltweit zwischen einer viertel und einer halben Million Menschen sterben. Nicht gegen deren Erreger zu impfen, würde ein höheres medizinisches Risiko bedeuten und gleichzeitig die Voraussetzungen für den genetischen Austausch zwischen der neuen Variante und anderen Influenzastämmen verbessern, somit also auch auf diese Weise das Risiko erhöhen.

Das sollten mal all' die vermeintlichen Experten verinnerlichen, die, wie z. B. der Politiker Lauterbach, propagieren, dass es schon in Ordnung wäre, Impfstoff gegen die Schweinegrippe auf Kosten des Impfstoffs gegen die saisonale Grippe, herzustellen.

Eine völlige Ausrottung aller Viren unserer Spezies - aus heutiger Sicht ohnehin nicht vorstellbar - würde jedoch nicht nur in die Evolution generell, sondern womöglich auch in die Entwicklung und Funktion des Immunsystems des einzelnen Menschen eingreifen.

Das ist wirklich sehr interessant und deckt sich meiner Ansicht nach zum Teil mit den Ausführungen von David Icke im hier unter diesem Thema von Lilu verlinkten Video.

Und jetzt etwas für mich doch mehr Erschreckendes:

Da ein Virusgenom viel kleiner und viel besser verstanden ist als das eines Dinosauriers, ist der "virologische Jurassic Park" heute schon Realität: Viren aus früheren Zeiten können im Labor "wiederbelebt" werden. Dies hat 2005 nach der Rekonstruktion des Erregers der Spanischen Grippe aus konservierten Patientenproben zu einer heftigen Diskussion geführt.

Das Spanische-Grippe-Virus und das Schweinegrippe-Virus sind im Grunde identisch, wobei das Schweinegrippe-Virus, so wie ich das verstanden habe, eine Mutation des Spanische-Grippe-Virus ist. Es war die Spanische Grippe, welche 1918 Millionen Tote zur Folge hatte. Auch die Spanische Grippe soll, wie die Schweinegrippe, erst einmal mild und harmlos verlaufen sein bevor sie tödlich wurde. Was ich mich frage, hat die Schweinegrippe vielleicht etwas mit dem "wiederbelebten" Spanische-Grippe-Virus 2005 zu tun? Dass in den Laboren hier gerne "gebastelt" wird kann man auch aus Folgendem schließen:

Kürzlich konnte sogar ein viele hundertausend Jahre altes menschliches Retrovirus rekonstruiert und im Labor vermehrt werden; es gab Aufschluss über die Entwicklung eines angeborenen menschlichen Abwehrmechanismus.

Sehr interessant auch Folgendes:

Das angeborene Immunsystem, das zunehmend als wichtiger Faktor in der Kontrolle von Infektionserkrankungen erkannt wird, wurde von Viren mit geformt. Ein Teil der angeborenen Abwehr ist wohl darauf angelegt, Retrovirusinfektionen zu kontrollieren.

Auch hier wieder, wie ich finde, Übereinstimmungen mit David Icke. Dass unsere medizinischen Fortschritte auch Nachteile haben können, wird meiner Ansicht nach im Folgenden deutlich:

Darüber hinaus wird heute der Einfluss pathogener Infektionserreger auf die natürliche Evolution durch medizinische und kulturelle Entwicklungen - wie Prävention, Therapie oder Impfung - weitgehend außer Kraft gesetzt. Die Ziele der angeborenen Abwehr zeigen uns jedoch natürliche Schwachstellen des Erregers, die man möglicherweise therapeutisch ausnutzen kann.

Dass schädliche Nebenwirkungen durchaus in Kauf genommen werden verdeutlicht meiner Ansicht nach Folgendes:

Das Potenzial scheint für Breitbandvirostatika (Anm.: Ist so etwas wie Antibiotika gegen Viren) also durchaus real. Dabei muss man - wie bei allen zellulären Zielen - damit rechnen, dass Zellen geschädigt werden und Nebenwirkungen auftreten. Trotz großer Hoffnungen in diese Verfahren werden sich Erfolge nicht über Nacht einstellen. Langfristig aber können wir durchaus mit völlig neuartigen, antiviralen Medikamenten rechnen.

Quelle der Zitate: "Spektrum der Wissenschaft", Heft 08/09, Artikel "Die Macht der Viren" von Hans-Georg Kräusslich.


So gesehen denke ich, dass als Grund für die verbreitete Schweinegrippe-Panik tatsächlich in erster Linie ein großangelegter Impfstoffversuch an Menschen in Frage kommt. Möglich wäre aber auch, dass das Schweinegrippe-Virus tatsächlich so reagieren könnte wie sein "Vorfahre" das Spanische-Grippe-Virus.

Erschreckend in dem Artikel fand ich auch, dass es anscheinend Pläne gibt, synthetische Viren und Nanotechnologie zu kombinieren. Hier noch näher darauf einzugehen würde allerdings den Rahmen dieses ohnehin schon langen Postings sprengen. Vielleicht mache ich darüber mal einen gesonderten Beitrag.

Liebe Grüße,
Eva

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ENDE REKONSTRUKTION TEIL 15

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