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lilu
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New PostErstellt: 11.12.09, 02:13     Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst

Schweinegrippe und Korruption bei der WHO

Als es nicht zu den vorhergesagten massenhaften Todesfällen durch die Vogelgrippe kam, und nachdem Roche und GlaxoSmithKline bereits Milliarden Dollar kassiert hatten, weil Regierungen in aller Welt ihre gefährlichen und wie verlautet unwirksamen antiviralen Medikamente – Tamiflu von Roche und Relenza von GlaxoSmithKline – gehortet hatten, suchten Osterhaus und andere WHO-Berater nach neuen, saftigeren Weideflächen.

Im April 2009 schien sich die Suche gelohnt zu haben, als aus dem kleinen mexikanischen Dorf La Gloria in der Provinz Veracruz die Erkrankung eines kleinen Kindes gemeldet wurde, die als »Schweinegrippe« oder H1N1 diagnostiziert wurde. Mit unerhörter Hast wurde der Propagandaapparat der Weltgesundheitsorganisation in Genf angeworfen; die Generaldirektorin Dr. Margaret Chan warnte öffentlich vor der möglichen Gefahr einer weltweiten Pandemie.

Chan gab unverantwortliche Erklärungen ab, so sprach sie beispielsweise von einem »öffentlichen Gesundheitsnotstand von internationaler Bedeutung (12)«. Als in La Gloria weitere Menschen erkrankten, war auf einer medizinischen Website die Rede von »einem ›merkwürdigen‹ Ausbruch einer akuten Atemwegsinfektion, die bei einigen Kindern zu einer Bronchopneumonie geführt hat. Die Menschen vor Ort berichten, die Symptome seien Fieber, starker Husten und große Mengen Schleim.« (13)

Diese Symptome in La Gloria wären angesichts der Nähe zu einer der weltgrößten industriellen Schweinefarmen des US-Konzerns Smithfield Farms erklärlich. Anwohner hatten schon seit Monaten vor dem Gelände von Smithfield Farms in Mexiko demonstriert und über schwere Atemprobleme geklagt, die von den Seen von Schweineabfällen und -kot verursacht wurden. Doch diese mögliche Ursache der Krankheitsfälle in La Gloria interessierte Osterhaus und seine Kollegen, die die WHO beraten, offenbar nicht. Die langerwartete »Pandemie«, die Osterhaus vorausgesagt hatte, seit er 2003 in der chinesischen Provinz Guandgong mit SARS zu tun gehabt hatte, war endlich zur Hand.

Am 11. Juni 1009 rief Margaret Chan von der WHO wegen der Ausbreitung der H1N1-Influenza den »Pandemie-Notstand« der Stufe sechs aus. Bei der Bekanntgabe sagte sie, merkwürdig genug: »Bisher zeigen sich bei der überwiegenden Zahl der Patienten nur milde Symptome, die Patienten erholen sich rasch und vollständig, oft auch ohne jegliche medizinische Behandlung.« Weiter erklärte sie: »Weltweit betrachtet ist die Zahl der Todesopfer gering …, wir erwarten keinen plötzlichen dramatischen Anstieg in der Zahl der schweren oder tödlich verlaufenden Fälle.«

Später wurde bekannt, dass Chan nach erhitzten Debatten innerhalb der WHO auf Anraten des wissenschaftlichen Beratergremiums SAGE, der Strategic Advisory Group of Experts, gehandelt hatte. Zu den Mitgliedern des SAGE zählte damals wie heute Dr. Albert »Mr. Flu« Osterhaus.

Osterhaus war nicht nur bestens für die Erklärung des »Pandemie-Notstands«, die so viel Panik verbreitete, positioniert. Er war auch Vorsitzender der privaten Vereinigung European Scientific Working Group on Influenza (ESWI), die sich selbst als »multidisziplinäre Gruppe wichtiger Meinungsbildner« bezeichnet, die »die Auswirkung einer epidemischen und pandemischen Influenza bekämpfen will«. Osterhaus’ ESWI bezeichnet sich selbst als entscheidendes Verbindungsglied »zwischen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf, dem Robert-Koch-Institut in Berlin und der University of Connecticut in den USA«.

Wichtiger ist jedoch, dass das ESWI vollständig von denselben Unternehmen der Pharmamafia finanziert wird, die an dem Pandemie-Notstand Milliarden verdienen. Auf der ganzen Welt wurden nämlich Regierungen genötigt, für den Fall, dass die WHO eine Pandemie ausrief, Impfstoffe zu kaufen und bereitzuhalten. ESWI erhält Geld von dem H1N1-Impfstoffhersteller Novartis, dem Tamiflu-Vertreiber Hofmann-La Roche, von Baxter Vaccines, MedImmune, GlaxoSmithKline, Sanofi Pasteur und anderen.

(Fortsetzung nächster Post)



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)
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