Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum

Murkser · Mitglied Beiträge: 76 Ort: Weimar

Hallo @ all,

nun ich weiß nicht genau, wie die Theorie funktioniert, aber ich glaube, sie ging davon aus, dass das gesamte Universum in einem Punkt war und dann explodierte und sich ausdehnte.

Meine 1. Frage wäre da, was presste das Universum so stark zusammen und warum lies es irgendwann nach.

2. Beim Urknall gab es zuerst eine Explosion - Lichtaussendung + heutige Hintergrundstrahlung - das Licht dehnte sich zu erst mit Lichtgeschwindigkeit aus und formte den Raum - Verdrängung des Nichts. Da ja nichts da ist was es bremst, konnte es sich ungehindert ausdehnen - von daher würde ich mal auf eine Kugel als Universum tippen.

3. Was passierte mit dem Gestein? Seine Ausdehnung muss sich nach der Stärke der Explosion gerichtet haben. Masse * Bechleunigung = Gechwindigkeit. Die Massen dürften unterschiedlich groß gewesen sein. Da sie sich nicht mit unendlicher Geschwindigkeit fortbewegen, dürfte die Beschleunigung und damit die Stärke der Explosion auch nicht unendlich groß gewesen sein, sondern sollte sich berechnen lassen.

4. Die einsetztende Rotation ist klar - resultierend aus den Gravitationskräften der Massen.

5. Bei Licht war ja was mit Welle - teilchen - Dualismus - hoff ich jetzt einfach mal, dass ich da richtig liege- Physik is verdammt lang her,
Demnach hat Licht auch Masse - weil Teilchen.
Somit könnte es auch der Gravitation von Planeten unterliegen und in der Geschwindigkeit schwanken - nur so ne Idee.

Gruß Christian

HerzMitRanken · Besucher

Hallo Christian,

die Sache ist doch etwas komplizierter, als ich erst einmal dachte. Den Begriff „Masse“ definiere ich nun etwas ganz anders. Strahlenphotonen bilden Stränge in den Werten von Primzahlen. Diese Stränge sind konstant. Daraus bilden sich Elektronen, Protonen usw. Licht und Strahlung wird also zu Masse. Bei einer Atombombe ist es genau umgekehrt. Aus Masse wird Licht und Strahlung. Einsteins Formel beinhaltet die Lichtgeschwindigkeit und somit auch das Licht. Nur ist es niemandem wirklich aufgefallen. Die Ägypter kannten das Wissen, dass die Sonne Materie bildet. Deshalb verehrten sie diese als Gottheit. Sie wussten auch, dass Granit in der Lage ist, mit Licht und Wasser (Quellwasser) Gold zu bilden. Daher die Pyramiden. Auch andere Kulturen wussten davon. Überall wo du Pyramiden findest, schwammen die Leute nur so in Gold. Nur gingen diese Kulturen unter, denn Gold kann man nicht essen. Hat man zuviel Gold, ist es als Tauschobjekt auch wertlos.

In diesem Sinne können wir eigentlich gar nicht von Sonnenmasse Reden. Licht bildet ja erst Materie. Es bleibt also die Frage offen: Was ist denn wirklich in der Mitte der Sonne? Wahrscheinlich nur eine große Ansammlung von Einzelphotonen. Photonenketten und somit Elemente werden erst am Rand gebildet.

Nun kommt die Frage, warum sich die Photonenketten bilden. Bisher habe ich herausgefunden, dass die Primzahlkette, welche auf der 1 aufbaut den Wasserstoff bildet. Die Primzahlkette die auf die 2 aufbaut bildet den Sauerstoff. Beides zusammen ergibt Wasser. Wasser hat also die Information über beide Primzahlketten. Mit diesen Informationen können sich nun alle Elemente bilden. Im All gibt es auch merkwürdiger Weise sehr viel Eiswasser. Einige Physiker kamen schon auf die Idee, die Planeten sind durch Eis entstanden. Nach reiflicher Überlegung kann da also wirklich etwas dran sein. Bisher war es niemandem aufgefallen, dass es 2 Primzahlketten gibt. Daher kam niemand auf meine Lösung.

Man nehme einen riesigen Schneeball und leuchte mit Licht hinein, das trifft die Sache mit dem Urknall wohl am Ehesten. Gruß HerzMitRanken