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Gravitation und Spirale

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HerzMitRanken
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New PostErstellt: 14.04.04, 13:15  Betreff: Gravitation und Spirale  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Hallo Forum,

in anderen Beiträgen brachte ich zum Ausdruck, dass ich mir das Gravitationskraftfeld als eine Spirale vorstelle. Diese Theorie müsste natürlich irgendwie bewiesen werden.

Was man vor sich sieht, begreift man meist besser. Jeder hat die Möglichkeit, folgende Versuche selbst auszuführen. Das Einzige was man braucht, ist eine Spirale aus einem Kugelschreiber und ein Zipfelchen Papier.

Nehmt einfach die Spirale zwischen Daumen und Zeigefinger, haltet sie senkrecht nach unten und führt das Zipfelchen Papier seitlich in die Spirale. Haltet es aber fest. Je nachdem wie ihr nun die Spirale dreht, bewegt sich das Stück Papier nach Oben oder nach Unten.

Daumen und Zeigefinger sollen nun die Erde darstellen, die Spirale ein Teil des sich drehenden Gravitationskraftfeldes, das Zipfelchen Papier ein „Gegenstand“, der von der Gravitation angezogen wird.

Wenn wir das Zipfelchen Papier genau beobachten, dann wird es bei Annäherung an den Daumen durch das Drehen der Spirale nicht angezogen, sondern durch die Spiralform zum Daumen gedrückt. Faktisch erlaubt eine Spirale, dass Etwas von Außen an den Punkt bewegt werden kann, der die Spirale rotieren lässt. (Also faktisch an die Erdmasse)

Nun sollten wir uns bei dem Gravitationsfeld der Erde nicht nur eine Spirale vorstellen, sondern ringsherum viele Spiralen, alle mit gleicher Drehrichtung, eben dass Dinge auch „angezogen“ werden können. (In Wirklichkeit wirken ja Druckkräfte, wie vorhin beobachtet.)

Nun überlegen wir weiter. Wir wissen, dass eine Masse die zu schnell rotiert auseinander fällt. Wie können wir uns das nun anhand der Spirale erklären? Ziehen wir einfach mal unsere Kugelschreiberspirale etwas in die Länge. Ab einem gewissen Punkt sind wir nicht mehr in der Lage, das Zipfelchen Papier mit ihr zu bewegen. Den gleichen Effekt dürften wir bei den Gravitationsspiralen auch haben. Eine zu schnelle Rotation dehnt die Spirale, die Massen werden nicht mehr gehalten.

Soweit dürfte meine Theorie erst einmal verständlich sein. Gravitation und Fliehkraft wird durch die gleiche Spirale ausgeführt. Gravitation die engere Spirale, Fliehkraft die gleiche Spirale, die gedehnt wird. Die Spirale sollten wir uns nur noch als nicht sichtbares Kraftfeld vorstellen.

Jede Masse wäre wahrscheinlich in der Lage, Gravitationsspiralen zu bilden. Nur wäre die Frage zu klären, ob der Aufbau der Spiralen immer gleich wäre. Betrachten wir einfach noch mal unsere Kugelschreibenspirale. Ist sie links herum aufgewickelt, (von Oben draufschauen) dann erfolgt ein „Anziehen“ des Papierzipfelchens auch bei Linksdrehung. Ist sie rechts herum aufgewickelt, bei Rechtsdrehung.

Nun habe ich die Vermutung, dass bei den Elementen die Spiralaufwicklung unterschiedlich ist. (Das Rätsel Eisen und Magnetismus) Es wird wahrscheinlich Elemente mit Rechtsaufwicklung und Linksaufwicklung der Spirale geben.

Folgende Beobachtung hat man gemacht: Zwei Lote, die entfernt voneinander in Schächte gelassen wurden, wurden vermessen. Merkwürdiger Weise ergaben die Berechnungen, dass die Lote nicht zum Erdmittelpunkt zeigten. (Bei einigen kam die Idee mit der hohlen Erde auf.) Nun bin ich von der „Hohle Erde Theorie“ nicht überzeugt. Wie noch in meinem Physikbuch vermerkt, gehe ich von einem Eisen-Nickel Kern aus.

Die Frage taucht auf, ob meine Vermutung über unterschiedliche Spiralaufwicklungen bei den Elementen, dieses Phänomen erklären könnte. Nun weiß ich nicht, aus welchem Material die Lote bestanden, ebenso die Seile, an denen sie hingen. Vielleicht kommen wir durch gemeinsame Diskussion einem Rätsel auf die Spur.

Gruß HerzMitRanken


[editiert: 21.05.10, 00:25 von Eva S.]
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HerzMitRanken
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 07.02.05, 12:26  Betreff: Re: Gravitation und Spirale  drucken  weiterempfehlen

Liebes Forum,

heut will ich wieder etwas weiter über meine Gedanken in Bezug auf die Gravitation berichten. Übrigens erforschte Goethes „Faust“ auch nichts anderes. Er wollte wissen was die Welt, im Innersten zusammen hält.

Das Universum besteht hauptsächlich aus unterschiedlichen Schwingungen. Zumindest aus der Warte von uns Lebewesen gesehen. Alle unsere Sinnesorgane empfangen Schwingungen, die uns dann als Wahrnehmung von Tönen, Bildern, Gerüchen, Geschmack, getastetem dienen. Dann gibt es auch Schwingungen, die außerhalb unserer Wahrnehmung liegen, aber vorhanden sind. (Durch Messinstrumente darstellbar) Absolut schwingungsloses, so es existiert, könnten wir gar nicht wahrnehmen bzw. messen. Denn auch Messgeräte reagieren auf Grund von Schwingungen.

Werden Schwingungen zu einem gemeinsamen Mittelpunkt gelenkt und ein nachfolgender Schwingungsfluss aufrecht erhalten, haben wir es mit Gravitation zu tun. Wir haben es bei der Gravitation also in Wirklichkeit nicht mit einer „Anziehungskraft“ zu tun, sondern mit Druck von Außen nach Innen. An verschiedenen Modellen habe ich dies auch schon erklärt. Da sich die Gravitation augenscheinlich durch das gesamte Universum zieht, haben wir auch ausschließlich eine Druckkraft. Bei jeder vermeintlichen Zugkraft handelt es sich in Wirklichkeit um Druckkraft.

Nach meiner Auffassung breiten sich Schwingungen nicht gradlinig, sondern spiralförmig aus. Unterschiedliche Spiralformen erlauben es dann, dass wir auch differenzierte „Zustände“ im Universum haben. Nur so kann sich Materie erst bilden.

Alle toten Körper sind der Gravitation bedingungslos unterworfen. Nur lebendiges hat die Möglichkeit, auf grund seines Willens, z. B. bergauf zu klettern, was toter Materie im Allgemeinen eben nicht möglich ist. (Kapillarkräfte ermöglichen z. B. das Aufsteigen von Flüssigkeiten) Das Leben ist der Gravitation also nur bedingt unterworfen. Durch die Willenskraft des Lebens sind die Gravitationskräfte veränderbar. Somit ist alles veränderbar. Diese Aussage deckt sich absolut mit der christlichen Lehre. (Willenskraft ist dann gleichzusetzen mit Glaube)

Unsere Willenskraft scheint nun aber begrenzt. Wir erreichen meist nur einen Bruchteil dessen, was wir wollen. Woran liegt es? Wir müssen erst begreifen, wie unser Wille Einfluss auf die Gravitation, und somit auf Veränderungen nehmen kann. Eigentlich würden dabei die Formen der Gravitationsspiralen verändert werden. Stirbt ein Lebewesen, ist sein Körper nur noch willenlose Materie und somit wieder der Gravitation bedingungslos unterworfen.

Eventuell finden wir Hinweise in unserer Frühgeschichte, dass es dort eine Art „Willenskraftverstärker“ gegeben hat. Einige Kronen der Pharaonen sind vielleicht der Schlüssel dazu. Manche Goldverzierungen dieser Kronen lagen innerhalb und berührten die Schläfen des Trägers. Auch waren die Kronen genau an den Träger angepasst. Die Uräusschlange erinnert mich sehr an die spiralförmige Gravitation. Kronen können eine tiefere Bedeutung haben, als einfach nur Kopfschmuck. Jedenfalls versuche ich näheres zu ergründen.

Gruß HerzMitRanken

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