Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
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Am Anfang war das Wort

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HerzMitRanken
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New PostErstellt: 05.02.06, 19:34  Betreff: Am Anfang war das Wort  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Liebes Forum,

alles was der Mensch mit seinen Sinnen wahrnimmt, sind Schwingungen. Alles was der Mensch mittels Messgeräten wahrnehmen kann sind Schwingungen. Dabei muss ich mich noch berichtigen, es sind die Differenzen von Schwingungen, die uns im Enderfolg die Wahrnehmung ermöglichen.

Daraus können wir schließen, alles was nicht auf Schwingungen beruht, können wir weder selbst wahrnehmen, noch anderweitig messen. Gibt es also etwas das auf einer anderen Grundlage außer auf Schwingungen beruht, dann bliebe es uns für immer verborgen.

Bliebe es das wirklich? Nun den meisten Menschen schon. Wer aber fähig zur Fantasie ist, der wird früher oder später auch die Dinge erahnen, welche mit den vorhandenen Sinnen offensichtlich nicht erkennbar sein können. Ist doch Fantasie zuerst etwas nicht greifbares, aber oft kann man bei logischer Vorgehensweise daraus etwas sehr reales entwickeln.

Betrachten wir einmal das „Phänomen“ Schwingungen. Von der Logik her bräuchten wir einen „Körper“, in dem die Schwingungen sich ausbreiten können, (Schließlich sollten sie zu uns gelangen und somit wahrnehmbar sein) ja er müsste sogar erst die Grundlage für die Schwingungen sein. Der „Resonanzkörper“, das „Medium“ zur Ausbreitung. Dieser „Körper“ wäre für uns weder wahrnehm-, noch messbar, so lange sich dort in Teilbereichen keine Schwingungen befänden. Befinden sich Schwingungen in Teilbereichen dieses „Körpers“, so nehmen wir auch nur diese Schwingungen, aber niemals den „Körper“ selbst wahr.

Wir erkennen: Obwohl wir diesen „Körper“ niemals sehen, fühlen, riechen, tasten, schmecken oder messen können, so sollte er wenigstens von der Logik her, vorhanden sein. Die „Konsistenz“, der „Körper“ in dem sich die Schwingungen fortpflanzen können. Der Einsatz unserer Fantasie macht es möglich etwas zu entdecken, was eigentlich unentdeckbar wäre.

Nun stellen wir uns unser Universum mal als eine „Konsistenz“ vor die fähig ist, dass sich Schwingungen in ihr fortpflanzen können. Ist dieses Gebilde ein abgeschlossener Körper, dann würden die Schwingungen darin immer eine gleichbleibende Gesamtintensität haben. Schwingungen, gleichzusetzen mit Energie und in der Erkenntnis des Energieerhaltungsgesetzes, wäre die Aussage korrekt.

Der Mensch hat im Laufe seiner Geschichte Wahrnehmungen gemacht, die Mathematik entdeckt und Formeln entwickelt. Er glaubte alles mathematisch erklären zu können, so auch die Physik, doch er irrte gewaltig.

Lernten wir doch alle möglichen Formeln im Zusammenhang z.B. mit den Dreiecken, so möge mir doch jemand ein einziges reales Dreieck im gesamten Universum zeigen. Wie wir wissen, wäre dieses Dreieck aus Materie, was aber bei genauer Betrachtung (Vergrößerung) nichts mehr mit einem Dreieck zu tun hat. Besteht doch Materie aus unzähligen Atomen die in dauernder Bewegung sind. So wenig wie es im Universum reale Dreiecke gibt, so wenig gibt es alle weiteren geometrischen Figuren als reale Dinge. Warum in Gottes Namen benutzen wir dann Formeln aus der irrealen Geometrie, um damit dann die Physik zu erklären? So lange der Mensch unfähig war, in den Mikrokosmos vorzudringen, verstehe ich es ja noch, aber bei unseren heutigen Erkenntnislage sollte man zumindest wagen, bisherige „physikalische Annahmen“ in Zweifel zu ziehen.

Die wahrnehmbare Welt des Universum besteht aus Schwingungen. Und das hat nichts im Geringsten mit der Mathematik aus der Geometrie zu tun. Vergessen wir auch die Dualität, es gibt kein Plus – Minus, sondern nur Differenzen aus den unterschiedlichen Schwingungen. Plus und Minus würde sich aus den Regeln der Mathematik auflösen. Doch es gibt keinen Wert 0 im Universum. Das Energieerhaltungsgesetz verbietet es ja geradezu. Zwei Dinge bilden immer ein neues Ding. Sie lösen sich nicht gegeneinander auf. Ei und Same bilden neues Leben, was dann wieder fähig ist Ei und Same zu bilden. Genauso funktioniert die Physik. Keine Dualität, sondern ein ewiger Dreierbund aus der, wie wir später erkennen werden, eine vierte „Sache“ abgespalten wird. (Da das neu erschaffene Teil nicht exakt aus den beiden bildenden Teilen besteht)

Die einzige mathematische Komponente die wir für den „Aufbau“ des materiellen Universum in Betracht ziehen können, sind die Primzahlen. Es sind die einzigen Zahlen die sich nach dem „Funktionsprinzip“ des Universum bilden. Primzahlen entwickeln sich aus zwei Reihen immer weiter fort. D.h., jede Reihe hat Zugriff auf die andere Reihe um sich weiter zu entwickeln. Dieses Prinzip erstreckt sich über den Aufbau der Atome bis hin zur DNA.
Das Phänomenale bei meiner Entdeckung über die Primzahlen aber ist, dass sich die Primzahlen nicht nur weiter entwickeln, sondern auch immer wieder Anfangswerte mit ins Spiel kommen, also dabei generiert werden. Das bedeutet in der Praxis: Sollte ein sehr weit entwickelter Primzahlwert zerstört werden, so kann er durch die immer wieder neu gebildeten kleineren Primwerte schnellstmöglich wieder erreicht werden. Für den Aufbau der Natur ist dies ein ungeheuer großer Vorteil.

Schwingungen sind stufenlos änderbar. So kann aus Licht Materie und aus Materie Licht werden. Wenn uns nun klar wird, dass wir nur Lichtschwingungen verändern müssen um daraus Materie zu gewinnen, dann steht uns alles offen. In diese Richtung sollte die Forschung laufen, und nicht in den Versuch auf mathematischem Wege die Physik erklären zu wollen.

Wie könnte man nun mit einem Satz den Anfang unseres Universum (das wahrnehmbare) und dessen physikalische Grundfunktion erklären? Die Überschrift dieses Beitrags ist dieser Satz und wir finden ihn in der Bibel: Am Anfang war das Wort.

Woraus besteht ein Wort? Aus mindestens zwei unterschiedlichen Schwingungen. Wir sehen, in der Bibel steht die Wahrheit. Für den wachsamen Verstand erkennbar.

Mit freundlichen Grüßen

HerzMitRanken


[editiert: 06.07.10, 02:01 von Eva S.]
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Eva S.
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New PostErstellt: 06.02.06, 01:12  Betreff: Re: Am Anfang war das Wort  drucken  weiterempfehlen

Hallo HMR,

ein sehr interessanter Beitrag, nur Deiner Definition von "Dualität" kann ich nicht ganz zustimmen.

Um etwas "Drittes" bilden zu können, brauchst Du doch erst einmal zwei gegensätzliche Pole. Z.B. Weder Frau noch Mann tragen Samen und Eierstöcke in sich. So kann keiner allein neues Leben schaffen, sondern Du brauchst beide dazu.

Liebe Grüße,
Eva

"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw
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HerzMitRanken
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New PostErstellt: 06.02.06, 12:09  Betreff: Re: Am Anfang war das Wort  drucken  weiterempfehlen

Liebe Eva,

warum suchst du bloß nach Gegensätzen, die sich dann ausgleichen? Nach dem Energieerhaltungsprinzip ist dies doch total unlogisch. Irgendwann müssten sich doch die Gegensätze ausgeglichen haben, dann wäre nichts mehr da. Zumindest würde bei einem kontinuierlichen Ausgleich langsam immer weniger vorhanden sein. Aber das ist eben nicht der Fall.

Wenn du Hunger auf 5 Äpfel hast = -5 und du siehst dann 5 Äpfel am Baum = +5, dann isst du sie. +5 –5 = 0

Eben nicht. Denn du hast durch das Essen Energie gewonnen, also nichts wurde aufgehoben, vernichtet, oder wie auch immer. Aus zwei Sachen erfolgt eine dritte. Dabei sind die zwei Sachen nicht als Gegensatz zu definieren. Mann und Frau sind nicht etwas Gegensätzliches. Sie haben zwar gewisse Differenzen, das war es dann auch schon. Richtig an deiner Aussage bleibt nur, dass man beide braucht, damit neues Leben entsteht. Aber auch das ist inzwischen überholt, denn man braucht den Mann nicht unbedingt, wohl aber die Frau, zum Austragen des Kindes.

Erinnere dich einmal an meine Behauptung, im Universum gibt es nur Druck. Zug existiert gar nicht. Als Beispiel mache mit deinem Mann einmal Fingerhakeln. Ihr zieht gegenseitig an euren Fingern. Aber was spürst du? Eben, die Berührungspunkte eurer Finger sind dem Druck ausgesetzt.

Gravitation, Schwerkraft beruht ebenfalls nur auf Druck. Und Druck sind Schwingungen, die das ganze Universum durchziehen und an den besagten Druckpunkten aufeinandertreffen. Haben die aufeinander treffenden Schwingungen eine unterschiedliche Intensität, dann sprechen wir von Gewicht.

Gottes Körper, die Konsistenz des Universums und die Schwingungen darin haben etwas neues gebildet. Eben letztendlich die Materie wie auch uns. In der Bibel werden wir und Gott nicht als etwas Gegensätzliches bezeichnet. Im Gegenteil, dort lesen wir ja, Gott schuf den Menschen sich zum Bilde. Eben, Gott ist das Universum in dem sich Schwingungen befinden, und der Mensch ist ebenfalls ein Körper, in dem sich Schwingungen befinden. Auch diese biblische Aussage ist somit absolut korrekt.

Selbst Gut und Böse ist nicht als etwas Gegensätzliches zu betrachten. Was für den Einen als Vorteil gilt, das kann für den Anderen als Nachteil gelten. Denke mal, du isst einen Apfel. Für dich ist das von Vorteil und gut, für den Baum ist es von der ersten Betrachtungsweise her von Nachteil und böse. Theoretisch kann dir aber das Essen von Äpfeln Kraft geben und du legst Apfelbaumplantagen an, was wieder Gutes für den Apfelbaum bedeuten würde. Also auch hier kein Gegensatz, sondern bedingte Ergebnisse.

Nur in unserer Mathematik haben wir Gegensätze, die sich dann ausgleichen. In der Natur haben wir das aber nicht. Wir müssen grundsätzlich lernen, anders zu denken. Nicht mehr mathematisch, denn das ist der falsche Weg. Wir glauben, Mathematik ist logisch, aber sie ist es nicht. Mathematik kennt nur die Dualität, Plus und Minus, was sie aber nicht kennt, zwei unterschiedliche Dinge zu etwas neuem verbinden. Das Besagte: Äpfel und Birnen kann man nicht zusammenzählen. Und genau das ist es, was die Mathematik tun müsste. Denn nur so funktioniert das Universum. Kreuzen wir zwei Pflanzen, bekommen wir unter Umständen eine neue Sorte. Und eben das kann die Mathematik nicht hervorbringen.

An dieser Stelle zitiere ich wieder Goethe: Und Zwei lass gehen.....Eben die Dualität vergessen. Sie existiert nicht, ist irreal. Genauso wenig wie es die erste und die zweite Dimension nicht gibt. Alles ist räumlich, also von Grund her dreidimensional. Selbst der kleinste Punkt im Universum ist räumlich, wie kann es da einen Strich geben? Besteht er doch aus der Zusammenreihung von räumlichen Gebilden. Der Mensch will so weit ins Weltall hinaus, er begreift aber nicht einmal richtig das, was vor seinen Augen abläuft.

In allen früheren Kulturen wird beschrieben, dass wir einmal eine totale Umwälzung erleben. Wenn das, was wir bisher als die Realität annahmen richtig wäre, woher sollte dann wohl diese Umwälzung kommen? Es wird wohl eher sein, dass wir eines Tages die Realität erkennen. Das ist dann die Umwälzung. Es wird ein Schock für die „Galaktischen Schafe“, die Physiker sein, und es wird einen „Stillstand der Räder“ geben, zweifelsfrei. Arme Frau Merkel, die ja auch eine Physikerin ist.....

Gehe ich noch etwas weiter mit meinen Erklärungen. Ist Schwarz und Weiß ein Gegensatz? Nein, unser Auge erreichen lediglich unterschiedliche Schwingungen. Wir haben es auch hier nur mit Differenzen zu tun, nicht mit Gegensätzen. Gegensätze existieren nur in der Fantasie der Mathematiker und nirgends wo anders.

Wie ist es mit Ying und Yang? Es sind auch nur zwei differente Dinge, die sich nicht aufheben, sondern zusammen eine neue Einheit bilden. Von der neuen Form her scheint die Vereinigung perfekt, von der Farbe her aber bleiben die Differenzen.

Also Dualität Ade, es lebe die Dreifaltigkeit.

Liebe Grüße, HerzMitRanken
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HerzMitRanken
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New PostErstellt: 06.02.06, 14:38  Betreff: Re: Am Anfang war das Wort  drucken  weiterempfehlen

Liebe Eva,

wenn wir nun begriffen haben, dass es keine Dualität gibt, sondern immer nur positive Werte in Differenz, dann verstehen wir auch, dass es halt nur Druck im Universum gibt, bzw. geben kann. Auch Unterdruck bezeichnet die Differenz zwischen zwei Druckpotentialen. Wenn auch gedanklich Zugkräfte dabei wirken, (Magdeburger Halbkugel) im Enderfolg hielt diese Kugel z.B. der Aussendruck zusammen.

Folgt man meinen Ausführungen, dass das Universum die Konsistenz für die Fortpflanzung von Schwingungen ist, dann ist dies bei der Erklärung, dass sich Lichtschwingungen kugelförmig in dieser Konsistenz fortpflanzen noch ganz verständlich, und im Enderfolg passiert ja auch nichts anderes. Wie kommt es dann aber zur Bildung von Materie? Hier werden doch augenscheinlich Schwingungen in einem gewissen Bereich konzentriert.

Nicht umsonst habe ich oben die Magdeburger Halbkugeln aufgeführt. Was hält sie zusammen? Genau, der Unterdruck. Bei der Materie dürften wir den gleichen Effekt haben.
Materie kann sich somit bilden, weil Unterdruck da ist. Also Bereiche mit geringerer Schwingungsintensität. Wenn wir also Materie aus Sonnenlicht erzeugen wollen, dann sollten wir auf jeden Fall die Schwingungen verringern. Mit Kristallen könnte man dies z.B. erreichen. Meiner Ansicht nach ist der „Heilige Gral“ nicht nur eine Legende, sondern er hat eben dieses bewerkstelligt. Kristalle in einer bestimmten Anordnung haben wahrscheinlich die Lichtschwingungen in Materie umgewandelt.

Es erklärt sich auch, warum Materie so stabil ist. Haben wir doch ständigen Druck, (im Universum allgegenwärtige Schwingungen) die auf den Unterdruck (die Materie) einwirken.
Wie von mir schon früher publiziert, kann man Antimaterie also vergessen. Denn was sollte das wohl sein? „Unschwingungen“? Naja, lassen wir die Definition lieber.J

Noch der Vollständigkeit halber: Mit der Erwärmung von Materie verringern wir den Unterdruck, Materie kann sich ausdehnen.

Liebe Grüße

HerzMitRanken
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Eva S.
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New PostErstellt: 06.02.06, 17:25  Betreff: Re: Am Anfang war das Wort  drucken  weiterempfehlen

Hallo HMR,

danke für Deine ausführliche Antwort.

In einigem muss ich Dir jedoch widersprechen:

Die Mathematik ist nicht falsch oder der falsche Weg, sondern unvollständig. Deine Theorie geht zwar einen Schritt weiter, ich empfinde sie dennoch ebenfalls als noch unvollständig.

So wäre z. B. ohne Polaritäten überhaupt keine Entwicklung möglich. Unsere ganze physische Welt wird von Polaritäten bestimmt, denn sie sind die Dynamik des Lebens.

Mann und Frau z. B. sind sehr wohl gegensätzlich, aber zugleich "geschlossene Untersysteme" in einem geschlossenen System.

Das einzige "System", welches alle Polaritäten in sich vereinigt bzw. in dem alle Polaritäten aufgehoben werden ist die Gottheit (Kabbalistisch: Kether, die in sich geschlossene Gottheit).

Somit hat die "0" bei uns nicht den hohen Stellenwert, der ihr eigentlich gebürt. Wir assoziieren NULL immer mit NICHTS, was zwar rein physisch gesehen nachvollziehbar ist, nimmt man aber die "geistige Dimension" hinzu, symbolisiert die "0" das oberste in sich geschlossene System, in dem alle Möglichkeiten vereinigt sind, also Gott.

Man kann z. B. durchaus Äpfel und Birnen zusammenzählen. 3 Äpfel plus 2 Birnen ergibt 5 Stück Obst. Ein schönes Beispiel für geschlossene Systeme und geschlossene Untersysteme. Sowohl Äpfel als auch Birnen sind jeweils ein geschlossenes System, aber beide gehören zum übergeordneten System Obst. Schwieriger wäre es da schon, z. B. Äpfel und Rosen zusammenzuzählen, andererseits sowohl Obst als auch Blumen gehören zum "übergeordneten System" "Vegetation" oder auch "Pflanzen".

Mit dem Menschen ist es ähnlich. Mann und Frau sind gegenpolare Wesen vom biologischen Aufbau her, aber beide gehören zum "System" "Mensch". Vereinigen sich nun Mann und Frau, entsteht neues Leben, nämlich das Kind. Dieses ist jedoch nicht "nur" das "dritte Element", sondern gleichzeitig auch ein neuer Pol, denn es ist entweder weiblich oder männlich. Dieses Kind trägt zwar die Gene der Eltern in sich, ist somit ein Teil von ihnen, aber gleichzeitig ist es ein eigenständiges Wesen, ein neuer Pol der sich irgendwann wieder mit einem "Gegenpol" vereinigen wird.

Was nun die Mathematik betrifft, sie geht den Weg nicht zu Ende. Z. B. Wenn ich einen halben Liter Bier und einen halben Liter Limonade mische erhalte ich ein "Radler", wie dieses Getränk hier in Bayern heißt. Die verwendeten Getränke Bier und Limonade existieren nicht mehr. Sie haben sich gegenseitig aufgehoben - hier endet die Mathematik. Sie berücksichtigt jedoch nicht, wie Du ja schon anmerktest, dass etwas Neues entstanden ist, nämlich das "Radler". Was aber Du nicht berücksichtigst, dass das Radler nicht nur ein Produkt von der Vermischung Bier - Limonade ist, sondern wiederum ein "eigenständiges" Produkt, also ein eigener "Pol". Würde ich jetzt dem "Radler" z. B. eine Kola zugeben, hätte ich wieder etwas Neues usw. usf.

Was ich damit sagen will, in unserer Welt ist so ziemlich alles zugleich Polarität und Einheit. Wir haben also nicht nur "1 + 2 = 3" sondern "(1 + 2 = 3) = 4".

Was die Antimaterie betrifft, sie wurde ja bereits nachgewiesen. Die USA sollen sogar, wie ich hier im Forum schon einmal schrieb, Versuche mit Antimateriewaffen bzw. Antimaterieantrieben durchführen. So gesehen schwingen wahrscheinlich Materie und Antimaterie gegensätzlich, treffen sie aufeinander, heben sie sich - konventionell mathematisch gesehen - gegenseitig auf. Man weiß aber, dass dann Strahlung entsteht, also wieder eine neue Polarität bzw. Einheit.

Liebe Grüße,
Eva

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HerzMitRanken
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New PostErstellt: 07.02.06, 17:05  Betreff: Re: Am Anfang war das Wort  drucken  weiterempfehlen

Liebe Eva,

danke für deine interessante Antwort.

..... Die Mathematik ist nicht falsch oder der falsche Weg, sondern unvollständig....

Meine Kernaussage lautet, in der Physik ist die Mathematik der falsche Weg, um die Funktionsweise des Universum zu erkennen. Eben die Beispiele mit den geometrischen Körpern, die real nicht existieren. Keine Masse hat eine absolut plane Oberfläche, da sie aus schwingenden Atomen besteht. Wenn im Kaufhaus die Kasse den Wert meiner Waren zusammenzählt, dann ist das schon korrekte Mathematik. Mit Erkennen des Mikrokosmos hätte es den Menschen eigentlich klar sein müssen, dass sie mit der herkömmlichen Mathematik keine korrekten Resultate mehr erzielen würden. Deine weiteren mathematischen Ausführungen sind soweit korrekt, sie beziehen sich ja nicht auf die Physik.

Natürlich ist meine Theorie noch unvollständig, mit den wenigen von mir geschriebenen Sätzen wäre das ja wohl ein Wunder.

.... Mann und Frau z. B. sind sehr wohl gegensätzlich....
Nun stelle ich mir natürlich die Frage, ab wann man den Begriff „gegensätzlich“ benutzen sollte. Nach meiner Auffassung haben Mann und Frau in ihrem Körperbau eine Unmenge an Gemeinsamkeiten. Die Unterschiede, (Differenzen) kann man wahrscheinlich an 10 Fingern abzählen. Daher auch meine Wortwahl, dass Mann und Frau lediglich Differenzen aufweisen, aber vom Prinzip her nicht als Gegensatz betrachtet werden können.

Bei dieser Gelegenheit eine interessante Diskussionsfrage für das Forum. Warum haben männliche Säugetiere Brustwarzen?

a, weil in der Anfangsphase der Säugetiere Männchen und Weibchen die Nachkommen gesäugt haben, b, weil in der Zukunft der Evolution nur noch die Männchen die Nachkommen säugen werden, c, weil in der Zukunft Männchen und Weibchen gemeinsam die Nachkommen säugen.

Schließlich macht die Natur nichts ohne Sinn, sie wird sich etwas dabei gedacht haben.

..... Das einzige "System", welches alle Polaritäten in sich vereinigt bzw. in dem alle Polaritäten aufgehoben werden ist die Gottheit (Kabbalistisch: Kether....

Nimm einen Stabmagneten und teile ihn an beliebiger Stelle, teile ihn auch so oft du magst. Du wirst sehen, jedes Einzelteil hat wieder einen Nord- und Südpol. Also in jedem Teilstück sind die Polaritäten vereinigt, bzw. scheinbar aufgehoben, wenn wir die Einzelteile wieder zusammenfügen. Das Ganze bedarf keiner Gottheit. Auch bin ich der Meinung, dass hier das uralte Wissen über den Magnetismus in die Kabbalistik mit eingeflossen ist und auf die von dir beschriebenen Weise dargestellt wird. Streng betrachtet erklärt die Kabbalistik mehrere Funktionen des Universum, so wie ich mir dessen Funktionieren vorstelle.

Hier noch etwas zu geschlossenen Systemen. Ein sehr interessantes Thema übrigens. Betrachtet man aber geschlossene Systeme mit wachsamen Auge, dann wird man etwas feststellen. Es gibt nur ein einziges nachweisbares geschlossenes System, und das ist das Universum als Ganzes. Erhalten wir nämlich von einem geschlossenen System die Information dass es vorhanden ist, gibt dieses System seine Nachricht über das Vorhandensein nach Außen ab, nämlich zu uns. In diesem Augenblick ist es kein geschlossenes System mehr. Du musst zugeben, ein geschlossenes System, außer wir befinden uns selbst in ihm, wäre für uns logischer Weise nicht wahrnehmbar. Wir sähen zwar eine Hülle, aber über das Innere könnten wir nur spekulieren. Meine Begründung dürfte eigentlich einleuchtend sein.

Nun wieder zur Antimaterie. Welches Verhalten erwarten wir von ihr? Und dann stellt sich die Frage, ob wir bestimmte erwartete Reaktionen dann mit dem Vorhandensein von Antimaterie in Verbindung bringen. Zuerst gab es eine Ahnung, sie könnte existieren. Dann wurde von dies von prominenten Physikern praktisch ausgeschlossen, und nun experimentiert man angeblich mit solcher Antimaterie. Natürlich geheim und niemand weiß deshalb, was man da wirklich macht. Dass man etwas entdeckt hat, das ist unzweifelhaft, nur ob diese Entdeckung dem Begriff Antimaterie auch gerecht würde, das ist wohl die größte Frage.

Aus Licht kann man Materie machen, ist Licht nun auch Antimaterie? Wir sollten den Begriff „Materie“ doch erst einmal 100 Prozentig physikalisch definieren können. Nur wissen wir leider immer noch nicht so genau, wie das mit den Atomen funktioniert. Wie bitteschön kann man dann den Begriff Antimaterie in den Raum werfen, bzw. mit einer solchen experimentieren? Das ist genau so, als ob ich ein Gegenmittel für eine Krankheit präsentiere, über die ich noch gar nichts recht weiß. Das klingt doch unglaubwürdig.

Für mein System brauche ich keine Antimaterie. Trotzdem könnte man Materieschwingungen so verändern, dass Materie z.B. total in Strahlungsschwingungen aufgeht. Also Materie würde aufhören als Materie zu existieren. Und wie gesagt, ohne dass ich Antimaterie dafür brauche.

So lange wir den genauen Aufbau von Materie nicht kennen, so lange ist alles weitere darüber Spekulation. Meine Definition von Materie ist „Schwingungen die durch Unterdruck in einem gewissen Bereich gehalten werden“. Damit ist für mich auch die Grundfrage in Goethes Faust geklärt: Zu wissen was die Welt im Innersten zusammen hält. Nämlich der Unterdruck.

Liebe Grüße HerzMitRanken
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Eva S.
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New PostErstellt: 08.02.06, 18:29  Betreff: Re: Am Anfang war das Wort  drucken  weiterempfehlen

Hallo HMR,

so weit liegen wir mit unseren Ansichten gar nicht auseinander. Wir haben wahrscheinlich nur verschiedene "Begrifflichkeiten" wie z. B. bei Gott. Für mich ist das ganze Universum (nicht nur unseres) z. B. Gott.

Was die geschlossenen Systeme betrifft, meinte ich ja, dass sie geschlossen und offen zugleich sind - jedes System ist zugleich Polarität und Einheit. Dies alles spricht für meine Theorie, dass es im Grunde die "Gerade" Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft nicht gibt, sondern "nur" Gegenwart. So ist es nur unsere Wahrnehmung, die eine "Gerade" "sieht".

Was die Antimaterie betrifft - wie gesagt, man hat sie ja inzwischen nachgewiesen, jedenfalls ihre Wirkung. Ich kann mir schon vorstellen, dass hier zwei Schwingungsarten sich gegenseitig aufheben (mathematisch gesehen), bestimmte Schwingungen bringen ja auch Glas zum Zerspringen. Im Bereich Astrophysik habe ich einmal etwas darüber geschrieben, dass man annimmt, dass unser materielles Universum aufgrund eines Materieüberschusses entstanden ist. Ich persönlich nehme mehrere Universen an, die parallel nebeneinander existieren. Ein Antimaterieuniversum könnte dann so etwas wie ein Negativ vom Materiellen Universum sein (oder umgekehrt).

Dass durch die Kabbalistik auch Wissenschaft weiter gegeben wurde, habe ich auch schon öfters hier im Forum erwähnt. So sind wir auch hier gar nicht so unterschiedlicher Meinung.

Was die Brustwarzen bei männlichen Säugern betrifft, dürfte keiner Deiner Antwortvorschläge richtig sein. Die Antwort - weil der ursprüngliche menschliche Bauplan weiblich ist (hat man bereits nachgewiesen), die Frau war zuerst da und der Mann entwickelte sich aufgrund der Mutation eines weiblichen X-Chromosons zum Y-Chromoson. Was aber noch nicht festgestellt wurde, wie die Fortpflanzung vor dieser Mutation funktionierte.

Liebe Grüße,
Eva

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HerzMitRanken
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New PostErstellt: 08.02.06, 21:02  Betreff: Re: Am Anfang war das Wort  drucken  weiterempfehlen

Liebe Eva,

Experimente mit Schwingungen (auch mit Lichtwellen) hat man schon sehr oft durchgeführt und manchmal dabei erstaunliche Entdeckungen gemacht. So wurden z.B. zwei Lichtbündel zugleich auf einen Punkt gerichtet. Erwartungsgemäß sollte dieser Punkt dann heller strahlen, aber mit Nichten. Er zeigte sich wesentlich dunkler. Was war geshehen?

All unsere Sinnesorgane nehmen Schwingungen in bestimmten Bereichen wahr. Außerhalb dieser Schwingungsbereiche haben wir dann keine Wahrnehmung mehr, bzw. Tonschwingungen können auch in Lichtschwingungen umgewandelt werden. Praktisch „sehen wir dann Musik“ Folgendes passierte bei dem obigen Experiment. Beide Lichtschwingungen beeinflussten sich in der Form, dass das Ergebnis schlechter von unserem Auge aufgenommen wurde. Also die entstandene Schwingung lag mehr an der Wahrnehmungsgrenze vom sichtbaren Licht. Der Punkt erschien dunkler.

Das Gleiche kann man mit Materie machen. Hat doch Materie einen gewisse Schwingung. Wird diese verändert, so kann man Materie praktisch unsichtbar machen, wenn die Schwingung außerhalb des sichtbaren Bereiches liegt. Man kann das schon recht einfach erreichen, wenn wir feste Materialien erhitzen und diese dann gasförmig werden. Nur bräuchten wir hierbei wahrscheinlich gehörig Energie, und der Sinn des Ganzen würde wahrscheinlich auch nicht dem eigentlichen Wunsch entsprechen wenn wir z.B. nur etwas unsichtbar machen wollten, ohne das zu versteckende Teil geradezu in Luft aufzulösen. Gibt es doch einen anderen Weg Materieschwingungen zu erhöhen, außer durch erhitzen.

Wichtig ist die Tatsache, dass die Schwingungen nicht aufhören zu existieren, sondern in einen Bereich gelangen, der von uns nicht wahrnehmbar (sichtbar) ist. Wenn wir unangenehme Gerüche vertilgen, machen wir auch nichts anderes. Alle Gerüche sind Molekularschwingungen, die dann vom Gehirn als Geruch wahrgenommen und auch abgespeichert werden. (Geruchsgedächtnis) Verändert man die Molekularschwingungen, so können diese in einen Bereich verschoben werden, auf den der Geruchsinn keinen Zugriff hat. Zwiebelgeruch an Händen bekämpft man mit einem Stück Stahl das praktischer Weise die Form einer Seife hat. Die Moleküle des Zwiebelduftes werden so verändert, dass sie auch hier außerhalb unseres wahrnehmbaren Bereiches gelangen.

Lange Rede, kurzer Sinn: Schwingungen kann man nicht auflösen oder gar vernichten. Man kann sie lediglich verändern, umwandeln, in andere Schwingungsbereiche bringen. Theoretisch können wir sogar Töne oder Licht riechbar machen, in dem wir die Schwingungen so verändern, dass sie in einen geruchsmäßig wahrnehmbaren Bereich gelangen. Wir sehen im Fernsehen eine grüne Wiese, und könnten dann den künstlich erzeugten Kleeduft genießen. Also vom Prinzip überhaupt keine Utopie, nur eine Sache der Beobachtung der Natur.

Da man Schwingungen nicht auflösen kann, sondern lediglich verändern, ist Antimaterie etwas total sinnloses. Wenn man in Experimenten Materie hat verschwinden lassen, dann lag das daran, dass das Schwingungsverhalten der Materie verändert wurde und sie in einen nicht sichtbaren Bereich gelangte. Aber mit Sicherheit nicht an irgend einer Antimaterie. Also ich kann mir gut vorstellen, dass man die wahren Funktionen der Materie schon längst erkannt hat, aber mit geheimnisvollen Gerüchten die Konkurrenz in die Irre schicken will.

Es wird uns doch immer wieder gepredigt: Energie kann man nicht vernichten. Materie ist pure Energie. (nämlich die Schwingungen der Atome, denk auch an die Atombombe) Antimaterie müsste demnach etwas sein, das die Schwingungen verschluckt, also fortwährend Energie aufnimmt, ohne selbst dabei energetisch zu werden. Was wäre das für eine merkwürdige mathematische Gleichung. Auf der einen Seite verringert sich alles, auf der anderen Seite passiert nichts. Also sorry Eva, damit kann ich mich absolut nicht anfreunden.

Nun noch kurz zum ursprünglichen menschlichen Bauplan. Einen Einwand habe ich hier, denn bei allen männlichen Säugetieren, (nicht nur beim Menschen) sind Brustwarzen vorhanden. Demnach war der ursprüngliche Bauplan aller Säugetiere nur Weibchen zu entwickeln? Dann müsste beim Ursäugetier eine Fehlentwicklung des Chromosoms stattgefunden haben. Das halte ich eigentlich für ausgeschlossen. Bei der Vielzahl der Säugetiere hätte die Natur mit Sicherheit die Fehlentwicklung in einigen Spezien erkannt und rückgängig gemacht. Offensichtlich ist es keine Fehlentwicklung, denn die männlichen Brüste sind nicht verkümmert sondern sogar voll funktionsfähig. (bei entsprechender Hormonbehandlung) Daher kamen für mich auch nur die drei von mir vorgeschlagenen Punkte in Betracht. Das heißt, eine Möglichkeit gibt es noch, der Ursäuger war ein Zwitterwesen. Bei der späteren Aufspaltung in seine Geschlechter wurden zur Sicherheit die Säugefunktionen des Männchen in Schuss gehalten.

Was vielleicht noch in Betracht kommt wäre eine Anomalie in der höheren Primzahlreihe (Die DNA_STRUKTUR benutzt Primzahlen) Säugetiere sind ja bezüglich der DNA am weitesten entwickelt. Primzahlwerte können durch mehrere Kombinationen gebildet werden. D.h. die Natur schafft es deshalb nicht, das fehlerhafte (überflüssige) Gen zu eliminieren.

Liebe Grüße HerzMitRanken
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Eva S.
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New PostErstellt: 11.02.06, 04:20  Betreff: Re: Am Anfang war das Wort  drucken  weiterempfehlen

Hallo HMR,

was die Antimaterie betrifft - ich gehe davon aus, dass diese aus einem Paralleluniversum stammt, in dem es andere physikalische Gesetze gibt wie bei uns. Zum Beispiel nehmen heute viele Wissenschaftler an, dass die Tunguska-Explosion Anfang des 20. Jh. kein Meteorit sondern eine "kleine Portion" (sonst wäre noch mehr zerstört worden) Antimaterie gewesen ist. Es ist also nicht nur eine Sache der Wahrnehmung.

Antimaterie läßt sich nicht so einfach wegdiskutieren, die Praxis hat ja erwiesen, dass sie existiert. Wir wissen einfach zu wenig über andere Dimensionen und/ oder eventuelle Paralleluniversen. Wie sie sich mit Deiner Schwingungstheorie vereinbaren läßt, wird vielleicht irgendwann herausgefunden. Es gibt ja mehr solche "merkwürdigen Dinge" wie z. B. Neutrinos, die in Massen aber ohne Instrumente nicht nachweisbar, ständig die Erde "bombardieren" bzw. unseren Planeten durchqueren, ohne mit irgendetwas zu interagieren (zumindest ist noch nichts bekannt).

Bei den Säugetieren hast Du recht - der ursprünglich weibliche Bauplan wurde bis jetzt nur beim Menschen nachgewiesen. Ich habe einmal eine sehr interessante Abhandlung darüber gelesen, wie das Y-Chromoson sich selbst erhält - es hat praktisch die Natur überlistet (beim Menschen). Wenn ich sie finde, stelle ich sie hier ins Forum. Das mit dem "Zwitterwesen" könnte hinkommen. Viele Mythen beschreiben, dass erst die Götter die Menschen in Mann und Frau trennten. Dies könnte ein Hinweis darauf sein, dass der ursprüngliche Mensch tatsächlich androgyn gewesen ist aber vermutlich mehr weiblich als männlich gestaltet war.

Liebe Grüße,
Eva

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