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Die einzige physikalische Kraft im Universum

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HerzMitRanken
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 25.05.05, 17:43  Betreff: Die einzige physikalische Kraft im Universum  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Die einzige physikalische Kraft im Universum

Meinen Beiträgen kann man sie eigentlich schon entnehmen. Es ist die Druckkraft. Nur will ich nun etwas genauer darauf eingehen, damit es für jeden verständlich ist.

Jedem ist von der Physik bekannt, dass unterschiedliche Potentiale bestrebt sind, sich auszugleichen. Beispiel Stromfluss Plus Minus. Unterschiedliche Wasserstände in einem zusammenhängenden Röhrensystem usw. Dabei findet der Ausgleich immer in der Form statt, dass vom „Ort“ des mehr vorhanden seins eine „Bewegung“ in Richtung des Ortes wo weniger vorhanden ist, stattfindet. Druck von Plus nach Minus. Dabei ändert der „Ausgleich“ der zwischen den Potentialen stattfindet, an der „Gesamtmasse“ nichts. Zu beobachten als „Energieerhaltungsprinzip“ (Energie = Masse, Masse = Energie)

Würden Druck- und Zugkräfte existieren, würden sie sich ausgleichen, und die Kraft, von der etwas mehr da wäre, würde nur noch allein vorherrschen.

Mal ein anschauliches Beispiel hierzu. Wir nehmen einen Fahrradschlauch und pumpen ihn auf. Was haben wir in ihm? Genau nur Druck. Und der Schlauch ist stabil. Genau wie das Universum in dem nur Druckkräfte herrschen, und das auch stabil ist. Nur so ist das Energieerhaltungsprinzip überhaupt erst möglich.

Die Gravitation ist, wie aus anderen Beiträgen von mir bekannt, ebenfalls nur Druckkraft. Damit nun eine Masse aus ihrem Mittelpunkt heraus Druckkraft auf Dinge an ihrer Oberfläche ausüben kann, muss die Druckkraft spiralförmig wirken. Zum Verständnis ein Experiment:

Entfernt aus einem Kugelschreiber die Metallspirale. Nehmt sie zwischen Daumen und Zeigefinger. In die andere Hand nehmt eine Telefonkarte und steckt sie nun in die Mitte der Spirale. Durch Drehen der Spirale mit Daumen und Zeigefinger in die richtige Richtung, bewegt sich die Telefonkarte innerhalb der Spirale auf den Daumen und Zeigefinger welche die Spirale drehen, zu. Das ist das einfache Prinzip der Gravitation. Wenn wir genau hinschauen, dann wird die Telefonkarte nicht zum Daumen/Zeigefinger hin gezogen, sondern gedrückt. Drehen wir die Spirale einmal anders herum, so wird die Telefonkarte auch wieder innerhalb der Spirale gedrückt, nämlich diesmal vom die Spirale drehenden Daumen und Zeigefinger weg.

Wir sehen, das Prinzip ist ganz einfach, man muss nur drauf kommen. Die Kräfte wirken immer entlang der Spirale, aber niemals in der Mitte der Spirale. In Bezug auf Sonnen, Planeten und Monde bedeutet das, die Gravitationskräfte gehen niemals exakt in den Mittelpunkt der Masse. Daher haben Monde und Planeten niemals eine exakte Kreisbahn um die Körper, die sie umrunden. Der Gravitationsmittelpunkt der Sonne liegt außerhalb der Sonnenmitte, der Gravitationsmittelpunkt der Erde liegt außerhalb des Erdmittelpunktes. Daher zieht die Erde eine elliptische Bahn um die Sonne. Man kann sich auch vorstellen, dass eine elliptische Bahn um so extremer ist, um so mehr der Gravitationsmittelpunkt vom tatsächlichen Massemittelpunkt abweicht. Faktoren wie Rotationsgeschwindigkeit und auch die Beschaffenheit und Größe der entsprechenden Masse spielen dabei eine wichtige Rolle.

Wie fügt sich nun die Erkenntnis aus der Überschrift in meine allgemeine Gravitationstheorie mit ein? Meine Behauptung ist ja: Alle Masse im Universum baut sich aus Schwingungen auf. Treffen Schwingungen aufeinander, (auch hier das Druckprinzip) kann sich daraus eine verdichtete Schwingung, im Enderfolg unter bestimmten Voraussetzungen, eine wahrnehmbare Masse bilden. Umgekehrt kann sich eine wahrnehmbare Masse auch wieder in Einzelschwingungen aufteilen. Energie, die Schwingung, kann sich in Masse verwandeln, verdichtete Schwingung, ebenso natürlich auch umgekehrt. Und immer haben wir es mit Druck zu tun.

Was sagt eigentlich Goethe dazu? Liest man die entsprechende Stelle im Faust mit richtiger Betonung, steht auch dort die Lösung:

Die hohe Kraft (Druckkraft, alles vorherrschende Kraft), der Wissenschaft
u n d der ganzen Welt verborgen.
Wer nicht denkt, dem wird sie geschenkt...... Wie z. B. euch gerade.

Gruß HerzMitRanken





[editiert: 21.05.10, 00:19 von Eva S.]
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dilla
Administrator

Beiträge: 252
Ort: Recife Brasilien


New PostErstellt: 27.05.05, 14:39  Betreff: Re: Die einzige physikalische Kraft im Universum  drucken  weiterempfehlen

Hallo HMR,

danke für deine sehr einfache und logische Erklärung.
Und immer wieder interessant, deine passenden Hinweise zu den Fauststellen.

dilla



Nicht die Erkenntnis gehört zum Wesen der Dinge, sondern der Irrtum. ( Nietzsche)


____________________
Erst wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fluss vergiftet und der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.
Prophezeihung der Cree- Inianer.

***Dies wird eher der Fall sein, so prophezeihe ich*** dilla
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eowyn+cynsanity
Mitglied

Beiträge: 6

New PostErstellt: 26.03.06, 00:32  Betreff: Re: Die einzige physikalische Kraft im Universum  drucken  weiterempfehlen

druck entsteht wenn ein mangel oder überfluß an materie in einem abgeschlossenen system zustande kommt, zb ein fahrradschlauch der durch die die umhüllung von der umwelt abgeschlossen ist und mit luft aufgeblasen wird. wo bitte ist das abgeschlossene system zwischen mir und dem boden untermeinen füßen?

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eowyn+cynsanity
Mitglied

Beiträge: 6

New PostErstellt: 26.03.06, 00:34  Betreff: Re: Die einzige physikalische Kraft im Universum  drucken  weiterempfehlen

eine frage: wie binden sich atome aneinander zu molekülen und diese weiter zu einem feswtkörper, wie erklären sie das anhand der schwingungen?

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HerzMitRanken
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 27.03.06, 22:30  Betreff: Re: Die einzige physikalische Kraft im Universum  drucken  weiterempfehlen

Hallo Neuzugang,

Druck entsteht, wenn Schwingungen aufeinandertreffen. So ist es auch möglich, dass im All Lichtschwingungen die auf Materieschwingungen treffen, diese Materie bewegen können. Aber alles schon mal erklärt. Das einzige abgeschlossene System im Universum ist das Universum überhaupt. Alles Andere ist nämlich im Universum eingeschlossen, die Schwingungen nämlich, aus denen alles weitere besteht. Du und deine Füße sind ein Teil dieses Systems, ebenso der Boden unter dir. Überlege mal, systemgebundenes Wesen. Wenn du außerhalb eines geschlossenen Systems bist, wie willst du dann an die Informationen innerhalb eines solchen System kommen? Richtig, du müsstest dir Einlass in dieses System verschaffen, aber dann ist das System kein abgeschlossenes mehr. Ulkig wa? Manchmal habe ich den Eindruck dass die Menschen vor lauter schlauer Bücher lesen das Denken vergessen.

..... eine frage: wie binden sich atome aneinander zu molekülen und diese weiter zu einem feswtkörper, wie erklären sie das anhand der schwingungen?.....

Sehen wir das mal so: Alle Atombauteile sind Schwingungen unterschiedlicher Intensität. Ein Elektron z.B. sollten wir nicht als flitzendes Teilchen sehen, sondern als einen Schwingungsring der um den Atomkern kreist, schwingt oder wie auch immer man das bezeichnen möge. Ebenso bestehen die Bauteile des Atomkerns aus ringförmigen Schwingungen. Bei einem Molekül sind 2 dieser Ringe verschmolzen, bilden also einen Ring. Die Schwingungen der Atomteilchen sind zudem spiralförmig, wobei die Anzahl der Spiralendrehungen den Werten von Primzahlen entspricht. Daher die Stabilität der Atome. Bei einem Molekül nun haben wir praktisch 2 Primzahlwerte, die natürlich auch wieder teilbar sind. Durch die Spiralförmigkeit der Schwingungen können diese sich verhaken und somit größere Feststoffe bilden. Je wärmer ein Stoff ist, desto weniger Schwingungen verhaken sich. Bei kaltem Stoff verhaken sich mehr Schwingungen, so kann z.B. sehr kaltes Gas flüssig werden. Usw.

Folgender Gedanken lag allem zu Grunde: Unsere Sinnesorgane sind nur in der Lage Schwingungen wahrzunehmen. Alles was wir messen können, sind Schwingungen bzw. die Differenzen zwischen Schwingungen. Besteht etwas nicht aus Schwingungen können wir es weder wahrnehmen noch messen. Folglich besteht alles was wir wahrnehmen und messen aus Schwingungen. Zum Schwingen bedarf es aber einer Konsistenz. Also der Schwingungsträger. Ihn selbst (den Schwingungsträger) können wir nie nachweisen, weil er ja nicht von allein schwingt, sondern die Schwingungen in ihm weiterleitet. Scheinbar komplizierte Sache, aber wenn’s so einfach wäer, dann wäre ja wohl schon jeder auf die Idee gekommen. Faktisch schwimmt nichts durch einen Äther, wie man früher mal nachweislich falsch annahm, sondern Schwingungen benutzen die Konsistenz, den Universumkörper als Schwingungsgrundlage. Schwingungen bedürfen keiner Zahlen und so kann es auch niemals zu irgendwelchen dubiosen Werten kommen. Das ist euer Fehler den ihr macht. Ihr versucht mit Hilfe der Mathematik die Physik erklärbar nachzuweisen. Und genau das klappt nie, siehe Beitrag über die Geometrie, welche eine reine Illusion ist. Im Ganzen Universum gibt es keinen einzigen Kreis, kein Quadrat kein Rechteck usw. Jedenfalls kein exaktes mathematisch berechenbares geometrisches Teilchen. Beweise doch mal, dass Pythagoras Recht hatte mit seinem Satz. Dumm gelaufen, weil es weder Quadrate noch rechtwinklige Dreiecke gibt. Mach doch mal ein Quadrat mit exakt 2 Quadratmetern Flächeninhalt. Da will ich sehen, wie du die Kantenlänge hinkriegst. Also ich lach mich jetzt schon tot. Dumm gelaufen wa? Und da ihr als Physiker ja Gott seid und es schafft, kannst du dir dann die quadratische Oberfläche mit dem Mikroskop ansehen. Oh wie, ziemlich holprig die Oberfläche, vielleicht sogar insgesamt doppelt so groß wie errechnet? Bei dem Berg und Tal was man da sieht. Irgendwann wirst das auch du begreifen. Exakte geometrische Körper gibt’s nur in unseren Köpfen. Aber damit kannst du dann keine Hebelgesetze oder irgend was exaktes herleiten.

Schön dass du Physik studiert hast. Weißt du eigentlich wie man Physik am exaktesten definiert? Mit „Wie verarsche ich die Menschheit“. Oder mit „wie mache ich es dass möglichst wenig Leute viel Reibach machen, damit möglichst viel Leute davon abhängig werden.“

Also mach dir erst mal Gedanken was davon real ist, was du bisher gelernt hast. Und wenn du dann deinem verpfuschten Leben ein Ende setzt, hätte ich sogar Verständnis dafür. Aber nerv nicht die Menschen mit deinem physikalischen „Wissen“, weil es mathematisch nicht haltbar ist. Ihr müsst alle ganz von Vorn anfangen. Und dann kommt ihr vielleicht auch auf die wahrscheinlichen Lösungen, wie ich es gekommen bin. Dann könnten wir uns eventuell über die Umwandlung von Lichtschwingungen innerhalb von Kristallgittern unterhalten, mit der man dann aus Licht Materie machen kann. Das ganze Universum funktioniert nur, weil es ein Gedächtnis hat. Ein Glück hat es nie eure Physikbücher gelesen. Oder doch? Nun ahne ich ja fast, wo die Schwarzen Löcher herkommen.

Gruß HmR
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