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Pegus
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New PostErstellt: 08.10.08, 12:17     Betreff: Die Wahrheit über Lourdes

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Die Wahrheit über Lourdes

Ein historischer Brief:

Von Herrn L. Dujon im Haus der Zuflucht:
La Maison Blanche de Quevert; par Dinan (C.d.N).

Für Herrn Emile Krémer
7, rue Voltaire, 68 COLMAR
Am Ende des Jahres 1958


Sehr geehrter Herr

Zuvor muss ich Ihnen sagen, dass bevor ich in die Bretagne kam, ich in Conflans- Sainte-Honorine, 20 Kilometer von Paris wohnte. In jener Gegend hatte ich zwei Freunde: Herrn Gaston Brébant und seine Schwester, Fräulein Aurélie; sie waren nur während 4 Monaten in der schönen Jahreszeit dort. Und Fräulein Aurélie Brébant (welche mindestens 60 Jahre alt war) und Mitglied der Baptistenkirche, 48 rue de Lille, kam jeden Nachmittag sich mit meiner Frau zu unterhalten und jeweils eine Stunde zu zweit zu verbringen. Meine Frau und ich waren Glieder der Kirche, Rue de Lille.

Nun an einem Nachmittag kam ich mit meiner Frau auf Lourdes zu sprechen, gebürtig aus der Schweiz, wo man wenig über Lourdes spricht. Als Fräulein Brébant kam, sagte ich ihr, dass ich gerade über Lourdes mit meiner Frau spreche. Diese Freundin antwortete mir: "Oh, Herr Dujon, wenn sie wollen, kann ihnen mein Bruder die Wahrheit über Lourdes sagen, weil er drei Jahre bei Frau Soubirous, der Mutter von Bernadette gewohnt hat, die ihm die Wahrheit gesagt hat." Dieser Freund hatte seinen Militärdienst in Tarbes gemacht und hatte als Zimmerkamerad Robert Soubirous, den Vater von Bernadette. Sie hatten eine gute Freundschaft mit einander und alle Sonntage waren sie zum Frühstück bei Frau Soubirous in Lourdes. Dieser Freund war ungläubig, aber 15 Tage vor seiner Entlassung sagte ihm Frau Soubirous: "Herr Brébant, ich habe ihnen eine sehr ernsthafte Sache zu sagen; aber sie müssen mir schwören, dass sie mit niemandem darüber sprechen solange ich lebe, weil sie mir Feinde machen würden." Herr Brébant antwortete ihr: "Madame, das wäre sehr schlecht von mir, Dinge zu sagen, die ihnen Feinde machen würde, ihnen, die so freundlich zu mir gewesen waren während meinen letzten drei Jahren!" Darauf berichtete ihm Frau Soubirous: "Es betrifft die beanspruchte (od. behauptete) Erscheinung der Jungfrau Maria meiner Tochter in der Grotte von Lourdes. Ich will ihnen die Wahrheit sagen. Meine Tochter Bernadette war Hirtin einer meiner Freundinnen, Frau Plisson (jene letztere war jünger als Frau Soubirous). Sie war eine reiche Witwe, doch von einem leichten Charakter. Sie hatte einen Liebhaber und sie sahen sich von Zeit zu Zeit." Und an jenem Tage des Jahres 1857, war das Paar in der Grotte. Bernadette, welche die Schafe hütete, näherte sich der Grotte und wollte eintreten. Der Mann sah sie kommen und duckte sich in ein Felsvertiefung. Aber Frau Plisson konnte es nicht eben so machen wegen ihren Kleidern. Sie verlor aber nicht den Kopf und verschleierte sich mit ihrem Umhang und breitete dann ihren Arm über Bernadette aus und sagte:

"Bernadette, ich kenne dich, ich bin die Jungfrau Maria, aber geh deiner Mutter sagen, dass ich dich segne, dich und deine ganze Familie!" Sobald Bernadette die Schafe zurückgebracht hatte, ging sie nach Hause und sagte ihrer Mutter: "Mamma, ich habe die Jungfrau Maria in der Grotte gesehen. Sie hat mir gesagt, dass sie mich segne und auch die ganze Familie!" Darauf ging Frau Soubirous zum Pfarrer von Lourdes und berichtete es ihm, der es zum Thema seiner Predigt des nächsten Sonntags machte. Acht Tage danach veranstaltete er eine Prozession zur Grotte. Die katholischen, religiösen Zeitungen publizierten Berichte über diese von Bernadette erzählte Erscheinung der Jungfrau. Die Zahl der Pilger nahm ständig zu und wurde sehr gross. Aber Frau Plisson, als sie sah, was sich ereignete, fühlte sich schuldig und am Ende des vierten Jahres ging sie zum Erzbischof von Tarbes, dem sie die Wahrheit beichtete. Der Erzbischof antwortete ihr: "Madame, ich will ihnen gerne glauben, doch überlegen sie gut; sie haben eine Pflicht, die sie erfüllen müssen, nämlich darüber zu schweigen. Machen sie nicht die Geschäfte und Verdienstmöglichkeiten zu nichte, die dadurch entstanden sind und die den Reichtum des Landes sind."

Frau Plisson kehrte nach Lourdes zurück und gestand ihrer Freundin, Frau Soubirous, die Wahrheit und sie sagte ihr auch den Namen des Mannes, der mit ihr war und den Frau Soubirous gut kannte. Danach ging sie nach Hause und zwei Tage danach zog sie fort, man hat nie erfahren, wohin. Bernadette wurde eingeschlossen in ein Kloster in Nevers, wo sie blieb bis zu ihrem Tode. Frau Soubirous erhielt eine Summe Geldes als Schweigegeld.

Das ist also die ganze Geschichte von Lourdes; denn, logischerweise, wenn die Jungfrau Maria die Kraft zu erscheinen hatte, warum hatte sie das Jahr 1857 abgewartet um es zu tun?

Und warum war sie in einer Grotte einem Kind von 13 Jahren erschienen, statt zu erscheinen am Himmel, damit sie die ganze Menschheit sehen konnte, wie der Herr Jesus Christus (Jehoschua-Ha-Mashiach), wenn er wieder kommen wird um das Reich Gottes aufzurichten auf der neuen Erde, wie er es versprochen hat? Und wir hier im Jahre 1958, wir sind nahe seiner Rückkehr. Die Zeit in der wir sind, die Ereignisse, die sich ereignen in der Welt, selbst die abnormalen Temperaturen, die wir haben, sind ebenso exakt wegen der Rückkehr des Herrn Jesu.

Das ist, sehr geehrter Herr Krémer, was ich von Lourdes erfahren habe. Ich versuchte ihnen zu schreiben, weil ich sie vermutlich nicht mehr sehen werde und ich schliesse mit meinen Grüssen in unserem geliebten Erlöser.

L. Dujon, à la Maison Blanche de Quevert, par Dinan (C.d.N)


Geschrieben 1996 durch RH nach einer Photokopie (erhalten von Herrn Krémer), vom Originalmanuskript von L. Dujon, 2006 ins Deutsche übersetzt.



Die Erscheinung in Lourdes 1858:

Ein Neunzigjähriger enthüllt Ursache und hinterhältiger Betrug:

Was der Petit Larousse, Ausgabe 1999 darüber sagt:

Lourdes: Erzbistum (mit Trabes). Bedeutendes Wallfahrtszentrum geweiht der Jungfrau seit der Erscheinung, die 1858 Bernadette Soubirous hatte. Château médiéval (Musée pyrénéen). Basilika (1876) und unterirdische Basilika (1958),
Bernadette Soubirous: (Heilige, Lourdes 1844 - Nevers 1879). Ihre Visionen (1858) sind der Grund der Wallfahrtsortes von Lourdes. 1866 trat sie ins Kloster von Nevers ein.
Nach einer Zeitungsnotiz über Lourdes, veröffentlicht im Le Journal l'Alsace im Oktober 1998, hatte dieser Wallfahrtsort in jenem Jahr noch bei 5 Mio. Touristen aus der ganzen Welt beherbergt.


Im Sommer 1958, hatte Herr Emile Krémer (1895 - 1990), Konservator der Wasser- und Waldschutzgebiete und Ehrenpräsident von "Mission-Foi-Evangile" (Evangelische Glaubensmission), die Bretagne mit seiner Frau und seinen Töchtern besucht. Sie begegneten im Haus der Einkehr "La Maison Blache", Herrn L. Dujlon, einem Neunzigjähriger welcher ihnen über Lourdes erzählte. Herr Kémer hatte ihn darauf um diesen schriftlichen Bericht gebeten, dem Herr Dujlon wenig später nachgekommen ist. Mein Besuch vom 30. März 1985 in Colmar, 7, rue Voltaire, bei Herrn E. Krémer, gab mir Gelegenheit, diese Anekdote von Lourdes zu hören und Photokopien des Originalmanuskripts von Herrn L. Dujon, des regen Greises von über neunzig Jahren, glaubend an den auferstandenen Gott der Bibel, der heiligen Schrift, zu erhalten. Wegen seiner schwachen Augen hat er sich für die Abfassung dieses Berichtes Seiten aus einem Schulschreibheft mit eingedruckten Linien bedient, die ihm erleichterten seine sorgfältige Schrift gerade zu schreiben.

Sein Bericht stimmt klar in zeitlichen Angaben mit den offiziellen historischen Daten zuvor überein:

- am 8. Dezember 1854, proklamierte Papst Pius IX das Dogma von der unbefleckten Empfängnis, Privileg, gemäss dem Maria von der Ur- oder Erbsünde bewahrt blieb. Die heiligen Anna hätte demzufolge auch ihre Tochter Maria auf wunderbare Weise empfangen, und das ohne Mitwirkung eines Mannes. Aber die Bibel spricht nur von der übernatürlichen Empfängnis von Jesus (Luk. 1, 34 - 35):

"Maria sagt zum Engel: Wie soll das geschehen, weil ich keinen Mann kenne? Der Engel antwortet ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten."

Wenn es so im Falle von Anna gewesen wäre, warum bekennt ihre Tochter Maria ihrer Freundin die Notwendigkeit eines Erretters? ... und es ist geschrieben:
"Mein Geist freut sich in Gott, meinem Erretter, weil er hat seine Augen gerichtet hat auf die Niedrigkeit seiner Magd" (Luk. 1, 47-48).

  • 1858, die Jungfrau zeigte sich der Hirtin Bernadette Soubirous (1844 - 1879), behauptend "Ich bin die unbefleckte Empfängnis!" Diese Erscheinung fand statt in Lourdes, in der Grotte von Massabielle.

  • 1933 wurde Bernadette Soubirous durch Papst Pius XI heilig gesprochen und offiziell aufgenommen in den Kreis all der Heiligen des römischen Katholizismus.


Eine gewaltig beeindruckende Darlegung des doppelten hinterlistigen Betrugs von Lourdes, menschlich und religiös, ist uns durch Paulus, dem feurigen Apostel und Diener Jesu, gegeben, welcher an die Gläubigen von Thessalonich schrieb:
"....in aller Macht und allen Zeichen der Lüge und in allem Betrug der Ungerechtigkeit denen, die verloren gehen, darum dass sie die Liebe zur Wahrheit nicht annahmen, damit sie gerettet würden. Und deshalb sendet ihnen Gott eine wirksame Kraft des Irrwahns, dass sie der Lüge glauben, auf dass alle gerichtet werden, welche der Wahrheit (= Jesus allein) nicht geglaubt, sondern Wohlgefallen gefunden haben an der Ungerechtigkeit. (2. Thessalonicher, 2, 9-12)


Französischer Originaltext:


LA VERITE SUR LOURDES :

Lettre historique :


De Mr. L. DUJON, à la Maison de retraite :
La Maison Blanche de Quevert ; par Dinan (C. d. N).



Pour Mr. Emile KREMER
7, rue Voltaire, 68 COLMAR
En l'an 1958


Monsieur,
Je dois d'abord vous dire qu'avant de venir en Bretagne, j'habitais à Conflans-Sainte-Honorine, à 20 kilomètres de Paris. Dans ce pays j'avais deux amis : Monsieur Gaston Brébant et sa sœur, Mlle Aurélie ; ils n'étaient là que pendant 4 mois, à la belle saison. Et Mlle Aurélie Brébant (qui avait au moins 60 ans) et qui était membre de l'Eglise Baptiste, 48 rue de Lille, venait tout les après-midi, causer à ma femme, pour passer une heure ou deux. Ma femme et moi, nous étions membres de l'Eglise, rue de Lille.
Or un après-midi, je venais de parler de Lourdes à ma femme, originaire de Suisse, où l'on parle peu de Lourdes. Mlle Brébant arrivant, je lui dit que je venais de parler de Lourdes à ma femme. Cette amie me répond : " Oh, Mr. Dujon, si vous voulez, mon frère pourra vous dire la vérité sur Lourdes, car il a habité trois ans, chez Mme Soubirous, la mère de Bernadette, qui lui a dit la vérité ". Cet ami avait fait son service militaire à Tarbes et avait comme camarade de lit, Robert Soubirous, le père de Bernadette. Ils avaient beaucoup d'amitié l'un pour l'autre, et tous les dimanches, ils allaient déjeuner chez Mme Soubirous à Lourdes. Cet ami était plutôt incrédule, mais 15 jours avant sa libération, Mme Soubirous lui dit : " Mr. Brébant, j'ai quelque chose de très sérieux à vous dire ; mais avant il faut que vous me juriez que vous n'en parlerez pas, tant que je vivrai, car vous me feriez avoir des ennuis ". Monsieur Brébant lui répondit : " Madame, se serait bien mal de ma part, de dire des choses qui pourraient vous faire avoir des ennuis, à vous qui avez été si gentille pour moi, pendant mes trois ans ! ". Alors voilà ce que Mme Soubirous lui dit :
" C'est au sujet de la prétendue apparition de la vierge Marie à ma fille, dans la grotte de Lourdes. Je veux vous dire la vérité. Ma fille Bernadette était la bergère d'une de mes amies, Mme Plisson (cette dernière était plus jeune que Mme Soubirous). Riche, elle était veuve, mais d'un caractère léger. Elle avait un amant, et ils se voyaient de temps en temps. " Et ce jour de 1857, ces deux amis étaient dans la grotte. Bernadette qui gardait les moutons, s'approcha de la grotte, voulant y entrer. L'homme la vit venir et pu se cacher dans un creux d'un rocher. Mais Mme Plisson ne pouvait en faire autant, à cause de sa toilette ; mais ne perdant pas la tête, elle se voila la figure avec sa mantille, puis, étendant le bras sur Bernadette, elle dit :
" Bernadette, je te connais, je suis la vierge marie, mais vas-t-en dire à ta mère que je te bénis, toi et toute ta famille ! " Aussitôt, Bernadette, après avoir rentré les moutons, rentra chez elle et dit à sa mère :
" Maman, je viens de voir la sainte vierge dans la grotte, elle m'a dit qu'elle me bénissait, ainsi que toute la famille ! " Alors Mme Soubirous alla le répéter à Monsieur le curé de Lourdes, qui en fit le sujet de son sermon, le dimanche après ; puis 8 jours après, il y eu une procession à la grotte. Les journaux catholiques religieux publièrent des articles sur cette apparition de la vierge à Bernadette. Il vint des pèlerins de plus en plus nombreux. Des marchands de médailles, de cartes, de chapelets, s'établirent près de la grotte. Des hôtel furent construits, bref, ces pèlerinages augmentaient de plus en plus. Mais Mme Plisson, qui voyait ce qui se passait, se sentait coupable, et à la fin de la quatrième année, elle alla auprès de l'Evêque de Tarbes, à qui elle confessa la vérité. L'Evêque lui répondit :
" Madame, je veux bien vous croire, mais réfléchissez bien ; vous avez un devoir que vous allez accomplir, c'est celui de vous taire. Vous n'allez pas faire tomber le commerce qui se fait ici, et qui fait la richesse du pays ! "

Alors Mme Plisson rentra à Lourdes et alla avouer la vérité à son amie, Mme Soubirous, à qui elle dit le nom de l'homme qui était avec elle, et que Mme Soubirous connaissait bien. Puis elle rentra chez elle, et déménagea deux jours après, on ne sut jamais où. Bernadette fût enfermée dans un couvent à Nevers, où elle resta jusqu'à sa mort. Ensuite Mme Soubirous reçut une somme d'argent pour se taire.

Voilà donc toute l'histoire de Lourdes ; car, logiquement, si la vierge Marie avait eu le pouvoir d'apparaître, pourquoi donc aurait-elle attendu l'année 1857 pour le faire ?
Et pourquoi serait-elle apparue dans une grotte à une enfant de 13 ans, au lieu d'apparaître dans le ciel, à la vue de l'humanité toute entière, comme ce sera le cas pour le Seigneur Jésus-Christ (Jéshoua-Ha-Mashiach), quand il reviendra pour établir le règne de Dieu sur une nouvelle Terre, comme Il l'avait promis. Et nous voici en l'année 1958, nous sommes près de ce retour. La date où nous sommes, les évènements qui se déroulent dans le monde, même la température anormale que nous avons, est autant de précisions concernant le retour du Seigneur Jésus.



Voilà donc, cher Monsieur Krémer, ce que j'ai appris sur Lourdes. J'éprouve de la difficulté pour vous écrire, car je ne vois presque plus. Je vous quitte donc en vous adressant mes salutations dans notre Bien- Aimé Sauveur.


L. DUJON, à la Maison Blanche de Quevert, par Dinan (C.d.N)


Lettre éditée en 1996 par RH d'après la photocopie (reçu de Mr Krémer), du manuscrit original de L.Dujon.


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L'apparition à lourdes en 1858 :
Un nonagénaire dévoile son origine et sa supercherie :

Ce qu'en dit le Petit Larousse, édition 1999 :
Lourdes : Evêché (avec Tarbes). Centre important de pèlerinage consacré à la vierge depuis les visions, en 1858, de Bernadette Soubirous. Château médiéval (Musée pyrénéen). Basilique (1876) et basilique souterraine en (1958).
Bernadette Soubirous : (sainte, Lourdes 1844 - Nevers 1879). Ses visions (1858) sont à l'origine du pèlerinage de Lourdes. En 1866, elle entra chez les sœurs de la charité de Nevers.
D'après un article sur Lourdes, publié par le journal l'Alsace en octobre 1998, ce centre de pèlerinage aura accueilli cette année encore, près de 5 millions de touristes, venus du monde entier.
En été 1958, Monsieur Emile Krémer (1895 - 1990), Conservateur des Eaux et Forêts en retraite et Président honoraire de " MISSION-FOI-EVANGILE ", avait visité la Bretagne avec son épouse et ses fils. Ils ont rencontré à la maison de retraite " La Maison Blanche ", Monsieur L. DUJON, un nonagénaire qui leur a raconté au sujet de Lourdes. Mr. E. Krémer lui avait alors demandé de lui envoyer ce récit par écrit, c'est ce que Mr. DUJON avait fait peu après. Ma visite du 30 mars 1985 à COLMAR, 7, rue Voltaire, chez E.Krémer, m'a permis d'entendre cette Anecdote de Lourdes et d'obtenir une photocopie du manuscrit original de Monsieur L.DUJON, ce lucide vieillard de plus de 90 ans, croyant au Dieu révélé dans la Bible, l'Ecriture Sainte. A cause de sa vue affaiblie, il s'est servi pour la rédaction du récit, de feuilles de cahier de calligraphie d'écolier, munies de lignes pré imprimées qui lui facilitaient l'alignement de son ample écriture.
Dans son récit, apparaissent clairement des indices temporels, en conformité chronologique avec les dates historiques officiellement avancées :
-En 1854, le 8 décembre, Pie IX proclama le dogme de l'immaculée conception, privilège selon lequel Marie a été préservée du péché originel. Sainte Anne aurait donc aussi conçu sa fille Marie miraculeusement, et sans l'intervention d'un homme. Mais la Bible ne parle que de la conception surnaturelle de Jésus. (Luc 1 :34,35) :
" Marie dit à l'ange : comment cela se fera-t-il puisque je ne connais point d'homme ? L'ange lui répondit : le Saint-Esprit viendra sur toi, et la puissance du Très-Haut te couvrira de son ombre. " Si tel avait du être le cas pour Anne, pourquoi sa fille Marie confessait-elle à son amie son besoin d'un Sauveur ?...et il est écrit : " Mon esprit se réjouit en Dieu, mon Sauveur, parce qu'Il a jeté les yeux sur la bassesse de sa servante ". (Luc 1 :47,48).
-En 1858, la vierge se présenta à la bergère Bernadette Soubirous (1844 - 1879), en prétendant : " Je Suis l'Immaculée Conception ! ". Cette apparition eu lieu à Lourdes, à la grotte de Massabielle.
-En 1933, Bernadette Soubirous sera canonisée par Pie XI, et donc officiellement admise au nombre de tous les saints du catholicisme Romain.


Une explication du gigantesque impact de la double supercherie de Lourdes, humaine et religieuse, nous est donnée par Paul, fervent apôtre et serviteur de Jésus qui écrivant aux croyants de Thessalonique :
" L'apparition de cet impie se fera,...parce qu'ils n'ont pas reçu l'amour de la Vérité pour être sauvés. Aussi Dieu leur envoie une puissance d'égarement, pour qu'ils croient au mensonge, afin que tous ceux qui n'ont pas voulu croire à la Vérité (=Jésus Seul), mais qui ont pris plaisir à l'injustice, soient condamnés. (=2ième Lettre, 2 :9-12)



"Mit Uhren kennen wir
uns nicht aus.
Wir tun die Dinge dann,
wenn wir bereit sind."
(Redewendung der Irokesen)


[editiert: 09.01.12, 23:40 von Eva S.]


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