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lilu
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New PostErstellt: 06.11.07, 05:01     Betreff: Re: Dürrekatastrophe USA

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Auswirkungen eines magnetischen Polsprungs


In der Phase eines Polsprungs, der sich über viele Jahre hinziehen kann, bis das Magnetfeld sich wieder stabilisiert hat, gibt es kein oder nur ein unruhiges schwaches Magnetfeld, das immer wieder in sich zusammenfällt.

Stärkere Sonnenstürme(haben wir längst!)

Klar ist, dass ein fehlendes Magnetfeld Sonnenstürme weitgehend ungehindert auf die Erde prallen lassen würde. Das würde ein erhöhtes Aufkommen an Strahlung bedeuten und somit wahrscheinlich mehr Krebs und Mutanten. Ausserdem würden die Satelliten in der Erdumlaufbahn, aber auch die Strom- und Funknetze auf der Erde leiden.
(findet bereits immer häufiger statt und großflächiger!)

Wir müssen also mit folgenden Erscheinungen rechnen:

  • Satelliten fallen aus
  • Stromnetze brechen zusammen
  • Funk, Radio, Fernsehn bricht zusammen
  • Pipelines werden zu gefährlichen Stromleitern
  • Fluggäste werden verstrahlt
  • Verstärkte Strahlung auf der Erdoberfläche
  • Erhöhte Krebsraten
  • Erhöhte Mutationsraten
  • und natürlich: Polarlichter

(hier kann jeder selbst sich mal in Erinnerung rufen, in welchem Bereich in den letzten Jahren schon längst vermehrte Erscheinungen auftraten)

Auswirkungen auf die Tierwelt

Erhebliche Probleme gibt es auch für Zugtiere, die sich am Magnetfeld orientieren.

Das sind einerseits die Zugvögel, die zu ihren Sommer- und Winterquartieren fliegen. Andererseits sind beispielsweise Wale davon betroffen, die sich auf ihren Wanderungen am Erdmagnetfeld orientieren. Man müsste wohl mit einem grossen Walsterben rechnen.

(es sei denn, die Tiere sind nciht in der Lage sich an die veränderten elektromagnetischen Bedingungen neu zu orientieren, von mir hinzugefügt dieser Gedanke)

Verstärkte Erdbeben?

Möglicherweise könnte ein magnetischer Polsprung vielleicht auch Erdbeben und Vulkanausbrüche triggern.

Einige Forschungsergebnisse von Robert Coe deuten nämlich darauf hin, dass die Intensität der Plattentektonik von der Eisen-Rotation im Erdinnern abhängen könnte. Das könnte verstärkte Erdbeben und Vulkanausbrüche zur Folge haben.

(hier gebe ich dem Forscher völlig Recht, denn die pysi8alischen Grundkräfte wirken in erster Linie stets auf einen inneren Kern von Materie ein. Da macht auch der Erdball keine Ausnahme)

Polarlichter

Freuen können wir uns bei erlahmendem Magnetfeld wohl mit Sicherheit auf vermehrte Polarlichter in mittleren Breiten.

(War in den letzten 2 Jahren bei uns bereits auch in Deutschland der Fall, aber auch in anderen europäischen Ländern konnte man vermehrt Polarlichter bewundern, was in diesen Breiten eher nicht häufig vorkommt.)


Hier erst einmal Ende der Kopie.

(Fortsetzung nächster Post)



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)
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