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nach Helmut Rath:

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Atlan
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Beiträge: 189
Ort: bei Wien


New PostErstellt: 07.10.09, 18:38  Betreff:  nach Helmut Rath:  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Das ist ein alter Freund von mir, der mir, - nachdem ich Ihn auf dieses
Forum aufmerksam machte, - folgendes antwortete:

Ad Forenmitarbeiter:

Ad Klimaveränderungen:

Ich glaube, Du solltest Dich etwas eingehender mit Regelkreisläufen beschäftigen – natürlich gab es weitaus wärmere und kältere Phasen in der Erdgeschichte – z.B. bis zur fast vollständigen Vereisung – dies wurde durch natürliche Veränderungen der Randbedingen bedingt – veränderter Erdachsenwinkel, veränderte Sonneinstrahlung durch galaktische Stäube, veränderte Erdumlaufbahn, veränderte Rotationsgeschwindigkeit der Erde, veränderte Sonnenabstrahlung usw. Diese Veränderungen bewirkten oftmals beinahe Katastrophen für das Leben auf der Erde – Temperaturveränderungen nach unten und nach oben – siehe Mars!

Das Problem an der gigantischen CO2 Emission ist, dass diese sehr labilen exponentiellen Zusammenhänge – Regelkreisläufe - dadurch vollends aus dem Gleichgewicht geraten können – point of no return – siehe Mars!

Dabei ist es völlig gleichgültig, ob die Eskalation der Regelkreisläufe nach unten oder oben führt – zu kalt, zu warm ist das Ende des Lebens auf der Erde. Vielleicht haben wir in diesem Sinne die Grenze bereits überschritten – auch deshalb weil wir natürliche CO2 Rückkoppelungsprozesse – Aufbau und Abbau von Biomasse stark - beeinträchtigt haben.





Langfassung des obigen Textes:



Präambel:

Es ist ein gewisses Maß an intellektueller Reife notwendig, um sich aus den zutiefst ideologisch gefärbten öffentlichen Diskurs über die Erderwärmung herauszuhalten – es werden hunderte PR Agenturen bezahlt, um jede erdenkliche Falschmeldung und Halbwahrheit in die Welt zu setzen!

Öllobby, Kohlelobby, Autolobby, Industrielobby, Grünlobbys usw. – alle haben ihre eigenen Interessen und bezahlen Wissenschafter, um die öffentliche Meinung gemäß ihrer Ideologien zu beeinflussen.



Intellekt kommt von intellegere, d.h. zwischen etwas wählen können – Wissen ohne Vernunft ist wie eine Reizung von Sehrezeptoren ohne Gestaltwahrnehmung – eine unzählbare und unzusammenhängende Anzahl von bunten Punkten….

Warum ich dies erwähne? Weil zu diesem Thema – Klimawandel - jeder mögliche Standpunkt durch die Welt geistert – siehe oben.



Zusammenfassend kann folgendes festgestellt werden:



1. Die Biogenese – so wie wir sie kennen - setzt flüssiges Wasser voraus – Wasser gibt es zwischen 0 und hundert Grad Celsius.
2. Das Leben ist zumindest 3 Milliarden Jahre alt, d.h. so lange muss die Erde in einem Temperaturzustand sein, der in Punkt 1 beschrieben wird.
3. Ohne natürlichen Treibhauseffekt - CO2 in der Atmosphäre - wäre die durchschnittliche Erdtemperatur für das Leben oftmals zu gering gewesen.
4. Durch natürliche Einflüsse - veränderter Erdachsenwinkel, veränderte Sonneinstrahlung durch galaktische Stäube, veränderte Erdumlaufbahn, veränderte Rotationsgeschwindigkeit der Erde, veränderte Sonnenabstrahlung, veränderte Vulkanaktivität, unregelmäßige Kometeneinschläge, veränderte Ausgasung der erkaltenden Erde, veränderte chemische Einbindung (Abgabe) von Atmosphärengasen durch Gestein, Wasser und Biomasse, veränderte Staubdichten in der Atmosphäre, veränderte Kontinentalverteilung, veränderte Energieabstrahlung der Erde usw. – die Liste dieser Faktoren ist wirklich sehr lange –schwankte die durchschnittliche Erdtemperatur sehr stark und es grenzt an ein Wunder, dass die Fundamentalgrenze aus Punkt 1 nicht über- oder unterschritten wurde!
So wäre ohne den „Mondeinschlag“ auf die Erde wahrscheinlich zu wenig Wasser auf der Erde; und wahrscheinlich wäre, ohne dieses Ereignis der Rotationsstabilisierung und Rotationsverringerung durch den entstandenen Mond, kein Leben der Erde möglich gewesen.
5. Wie komplex ein mathematisches Modell mit 20 bis 100 Variablen ist, das vielfältig über lineare und nicht lineare Zusammenhänge verknüpft ist – lässt sich durch das nicht exakt lösbare Dreikörperproblem hinreichend beschreiben. Daraus folgt, dass erst die besten Hochleistungsrechner unserer Zeit in der Lage sind, Modelle dieser Komplexität näherungsweise zu berechnen.
6. Weiters fehlt uns oftmals eine genaue Datenbasis dieser Variablen – z.B. galaktische „Staubdichte“ zwischen Erde und Sonne innerhalb des beschriebenen Zeitraums von 3 Milliarden Jahren – entstehend durch die Rotation unserer Galaxie und somit der Erde durch den Raum und der sich darin befindlichen und bewegten „Gaswolken“.
7. Die besten Computermodelle können aber den Temperaturverlauf der Erdgeschichte – z.B. Eiszeiten und Warmzeiten - aus der vorhandenen Datenbasis schon sehr gut berechnen. Die Modelle sind somit hinreichend genau, um eine Fülle von Folgerungen abzuleiten.
8. Exponentielle Zusammenhänge zeichnen sich durch eine markante Eigenschaft aus – kleinste Veränderungen der Ausgangsvariablen können sehr große Wirkungsunterschiede bewirken – der Flügelschlag des Schmetterlings der Regen in Amerika bewirkt – aus diesen Gründen sind auch nur Kurzzeitwetterprognosen möglich – verlängert man den Zeithorizont so wird die Fehlerquote ständig größer.
9. Diese Erkenntnis trifft auch auf alle Klimamodelle unserer Zeit zu. Wenn man in diesen Modellen viele Variable künstlich konstant hält – bemerkt man, dass schon sehr kleine Veränderungen von einigen Variablen zu erheblichen Temperaturveränderungen führen. Diese Eskalationen kann man am falsch positionierten Mikrophon auf der Bühne verdeutlichen – die Rückkoppelungen erzeugen einen ohrenbetäubenden Lärm!
10. So kommt es zu erheblichen Temperaturschwankungen, wenn man die Wasserdampfmenge in der Atmosphäre oder den Rückstrahlungsfaktor der Erdoberfläche durch Rodungen der Wälder und die Verringerung der Eisfläche verändert.
11. Die Verstärkung des Treibhauseffekts durch den Menschen resultiert aus folgenden Gründen:
a. Emission von klimawirksamen Spurengasen – Ozon (photochemische Prozesse), CO2 (Verbrennung), CO (Verbrennung), NOx(Autos), NH3 (Viehhaltung), N2O (Dünger), CH4 (Viehhaltung, Reisanbau), CKW, FCKW (Industrie).
b. Zerstörung und Veränderung der CO2 Senken [Bindung von CO2] (Wälder, Biomasse, Weltmeere).
12. Diesen temperatursteigernden Faktoren stehen abkühlende gegenüber:
a. Emission von Aerosolen durch Verbrennung und Mineralstäube
b. Veränderte und verstärkte Wolkenbildung bewirkt durch Aerosole z.B. Flugverkehr.
13. Daraus lässt sich folgern, dass wir durch diese anthropogenen Beeinflussungen ein Spiel mit dem Teufel begonnen haben – dessen Ausgang eine sehr starke Erwärmung der unteren Atmosphärenschichten bedeuten kann. Heute rechnet man mit einer Erwärmung bis 2100 von 1,7 bis 4 Grad – was eine Anhebung des Meeresspiegels bis zu 47 cm bedeuten würde.
14. Die Klimamodelle würden ohne anthropogene Einflüsse eine Abkühlung der Erde erwarten lassen – was auch sehr lange die Erwartung der Klimaforschung war – die nächste Eiszeit wäre relativ sicher bald – ca. 10 bis 20 Tausend Jahre – gekommen.
15. Die wichtigste Erkenntnis der Klimaforschung lässt sich aber sehr eindeutig durch Sediment- und Eiskernbohrungen für den Zeitraum von 400 Tausend Jahren belegen: die mittlere Erdtemperatur korreliert sehr gut mit der CO2 Konzentration der Atmosphäre, d.h. jede Erhöhung des CO2 Gehalts führt zu Temperaturerhöhungen.
16. Seit mindestens 400 Tausend Jahren lag der CO2 Gehalt unterhalb von ca. 280 ppm. Die CO2-Konzentration in den letzten 10.000 Jahren blieb relativ konstant bei ca. 280 ppm. Mit Beginn der Industrialisierung im 19. Jahrhundert stieg der CO2-Anteil in der Atmosphäre auf bislang 385 ppm (2008). Von den globalen jährlichen CO2 Emissionen stammen ca. 7% aus anthropogenen Quellen – wobei natürlich die Zerstörung und Veränderung der natürlichen Senken – z.B. pflanzliche Biomasse die CO2 aufnimmt und die verringerte CO2 Aufnahme durch die Weltmeere - auch noch starke Auswirkungen hat. Weiters müssen noch alle anderen anthropogenen Treibhausgase hinzugerechnet werden!
Wichtig ist in diesem Zusammenhang ist, dass es sich geologisch betrachtet um eine kurze bis mittelfristige Betrachtung handelt!
17. Seit der Industrialisierung stieg die mittlere Erdtemperatur von ca. 13,6 auf ca. 14.4 oC – d.h. in diesem geologisch ultrakurzen Zeitraum kam es zu einer gravierenden Temperaturerhöhung, die die große Mehrheit der Wissenschafter auch auf die anthropogenen Aktivitäten zurückführt.
Sollte die CO2 Konzentration weiterhin dermaßen stark steigen, so könnte der „point of no return“ erreicht werden, d.h. es könnte eine unumkehrbare Erwärmung eintreten, die unser Ende wäre. Auch deshalb weil die Erwärmung zusätzliche CO2 und Methanmengen aus den Permafrostböden freisetzt und ab einem gewissen Temperaturanstieg die sehr großen Methanhydratmengen in den Meeresböden in die Atmosphäre gelangen könnten.
18. Aufgrund dieser Überlegungen ist eine Umstellung der fossilen Energieproduktion auf eine regenative dringend anzuraten, da die Risken für die Menschheit – sollten sich diese Theorien als richtig herausstellen – einfach zu groß sind.
Auch deshalb, weil wir durch diese regenerative Wende der Energiepolitik nichts an Wohlstand verlieren, aber viel an Lebensqualität und Wohlstand gewinnen können – z.B. stark verringerte Luftverschmutzung und stark verringerte Umweltzerstörung durch diese.
Die Kosten der Umweltverschmutzung betragen ca. 10 - 20% des BSP und stehen somit in keinem Verhältnis zu den Kosten von z.B. CO2 Emissionsrechten oder leicht erhöhten Energiekosten.
Wem diese Zahlen zu hoch erscheinen, sollte eine Studie (WHO 1999) betrachten, die nur die externen Gesundheitskosten der Luftverschmutzung analysierte. Sie kam zu dem Schluss, dass sie für Österreich ca. 3,8% des BIP betragen, was für 1999 errechnet alleine ca. 7,42 Milliarden Euro bedeutet. Um ein Gefühl für diese Zahl zu bekommen: das gesamtstaatlich Defizit betrug damals ca. 4,90 Milliarden Euro.
Für die Periode 2013 bis 2020 schätzt man die Kosten der Emissionsrechte für die österreichische Industrie und Energieversorger auf ca. 8,7 Milliarden Euro, d. h. ca. 1,01 Milliarden pro Jahr.
Dies aber nur unter der Voraussetzung, dass die Emissionen nicht reduziert werden, was aber schon aufgrund des technologischen Wandels sehr unwahrscheinlich ist – die ökonomische Effizienzsteigerung beträgt ca. 2% pro Jahr!
So ist das BIP von Österreich zwischen 1990 und 2000 um ca. 64,8% gestiegen, aber die CO2 Emissionen zwischen 1990 und 2001 „nur“ um ca. 15%.
Weiter bedeutet eine 10% Reduktion der CO2 Emission eine 10% Energiekostenreduktion bei gleich bleibenden Einkaufspreisen – auch ist im Artikel von F. William Engdahl keine Periode zu den Kosten genannt – also was soll diese Zahl bedeuten?
Betrachtet man den Umweltschutz von der volkswirtschaftlichen Ebene, so stehen die Kostenreduktionen – durch Internalisierung von externen Effekten - weit über den monetären Aufwendungen für diesen – aber das ist wieder ein anderes Thema!
19. Es irrelevant, ob das Eis schmilzt, der Wasserspiegel steigt oder El Niño auftritt – Landeis ist übrigens kein Eiswürfel und ein Teil des Wasseranstiegs resultiert aus der temperaturabhängigen Wasserausdehnung – aber der veränderte Spurengasgehalt der Atmosphäre hat einen großen Einfluss auf die Temperatur.
Die weiter unten genannten Probleme - Stürme usw. - sind nicht das eigentliche Problem, sondern, dass die natürlichen Schwankungen in drei Milliarden Jahren für das Leben gerade noch verkraftbar waren – so wie die veränderte Sonnenabstrahlung oder andere Einflussfaktoren.
Kommen zu diesen natürlichen Schwankungen der Randbedingungen auch noch alle menschlichen Beeinflussungen hinzu, könnte das Klima kippen und das ist ein mathematisches oder regeltechnisches Problem.
Die Frage wie viel Prozent am Temperaturanstieg welchen Faktoren zuzuweisen ist, ist wissenschaftlich nicht eindeutig und wird sich erst nach Jahrzehnten der Forschung eindeutig klären lassen – siehe Punkt 5,6.
Es kam z.B. schon einmal zu einer fast vollständigen Vereisung der Erde - vor ca. 600 Millionen Jahren.
20. Lustig ist auch die Behauptung, dass 81 Prozent der Erwärmung auf das Konto des als El Niño bekannten Wetterphänomens im Pazifik geht und 19 Prozent auf eine verstärkte Sonneneinstrahlung zurückzuführen sind, d.h. alle anderen Faktoren – Punkt 4,11 - haben den Einfluss von 0% - siehe Artikel weiter unten.
Warum schwankt dann die Temperatur seit 400 000 Jahren mit dem CO2 Gehalt. Umgekehrt konnte noch niemand erklären, warum ein Temperaturanstieg zu einer Erhöhung des CO2 Gehalts führen sollte?
21. Ohne Treibhausgase hätten wir auf der Erde ca. minus 18oC und der CO2 Gehalt trägt ca. 9 bis 26% zu diesem Effekt bei; der CO2 Gehalt ist seit 1950 um ca. 20% gestiegen – wobei auch hier alle anderen anthropogenen Treibhausgase – Punkt 11- hinzuaddiert werden müssten, aber dieser Anstieg trug 0% zur Erwärmung bei – wie soll diese Rechnung aufgehen:
Arithmetisches Mittel 17,5% CO2 Beitrag Treibhauseffekt - Anstieg CO2 ca. 20% seit 1950 - macht ca. 3,5% Beitrag von CO2 zum Temperaturanstieg seit 1950 - ohne alle anderen Treibhausgase!
Selbst wenn diese Aussage – 0% anthropogener Treibhausgas Beitrag zur Erderwärmung seit 1950 stimmt, was sehr unwahrscheinlich ist – handelt es sich bei diesem Zeitraum um eine ultrakurze Betrachtungsebene, die nicht mit mittel- und langfristigen Betrachtungszeiträumen verwechselt werden darf. Erweitert man die Zeiträume der Betrachtung, so ist die globale Erwärmung durch vermehrte CO2 Emissionen unausweichlich – siehe Glashaus oder Treibhauseffekt!
22. Inwieweit die veränderte Abstrahlungsleistung der Sonne mit der Erwärmung in Verbindung zu bringen ist, kann noch nicht restlos geklärt werden – siehe Punkt 4,5,6.
Dennoch kann gesagt werden, dass von 1850 bis 1975 ein großer Teil der Erderwärmung durch die erhöhte Abstrahlunsleistung der Sonne erklärt werden kann, aber seit 1975 ist dies nicht mehr der Fall - und weiters kommt Punk 19 wieder ins Spiel!

Schlussbemerkung:


Je stärker der Mensch in die ökologischen und physikalischen Gleichgewichte eingreift, um so größer wird die Gefahr, dass wir diese labilen Gleichgewichte nachhaltig stören – 2006 wurden weltweit ca. 11,7 Milliarden Tonnen Rohöleinheiten verbrannt, was schon durch die Gewinnung eine schwere ökologische Beeinträchtigung darstellt – wenn der Primärenergieverbrauch gemessen am Verbrauch von 2006 bis zum Jahr 2030 um durchschnittlich 1,6 Prozent pro Jahr ansteigen würde – sehr wahrscheinlich – folgt daraus, dass der Verbrauch von 11,7 Milliarden Tonnen Rohöleinheiten (RÖE) auf über 17 Milliarden RÖE ansteigen wird, was eine Zunahme um 45 Prozent bedeuten würde!
Wie lange sollte unsere Erde und damit unsere Atmosphäre diese Belastungssteigerungen noch aushalten – schon heute sterben durch den ökologischen Raubbau täglich wie viele Arten?
Gaia blutet und weint schon heute!!!



Als Einführung zu diesem Thema empfehle ich:

Spektrum der Wissenschaft Dossier Klima

Spektrum der Wissenschaft Spezial Raumschiff Erde

Ökokapitalismus Hawken, Lovins

Blue Planet McNeil

Fair Future – Ein Report des Wuppertal Instituts





Nachtrag: ad F. William Engdahl



Dieser Mensch ist so ziemlich die lächerlichste Referenz zum diesem Thema!



1. ist in Texas USA geboren und aufgewachsen - der kleine Bruder von Georg W. Bush?!
2. studierte Ingenieurwissenschaft und Jura an der Princeton University!
3. die Ölkrise 1973 ist eine Aktion der Bilderberger gewesen - seine Aussage!
4. die Grünen wurden von der Energielobby gegründet, um die Kernenergie zu bekämpfen –seine Aussage!
5. vertritt die abiotische Genese von Erdöl – seine Aussage!
6. endliche Rohstoffe sind ein Mythos – seine Aussage – entweder ist die Erde unendlich groß oder Eisen wächst nach!?!
7. keine einzige wissenschaftliche Publikation zum Thema Klima oder Ökologie!!!
8. soll ich jetzt anfangen laut zu lachen…………



Helmuth Rath

2009-10-07





Was wir tun, - geschieht . -


[editiert: 03.03.11, 02:29 von Eva S.]



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Eva S.
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New PostErstellt: 09.10.09, 02:12  Betreff: Re: nach Helmut Rath:  drucken  weiterempfehlen

Hallo Atlan,

danke für diesen sehr interessanten und ausgewogenen Beitrag, was bei dem Thema Klimawandel sonst weniger der Fall ist.

Liebe Grüße,
Eva

Die Botschaft Jesu war nicht: Fallt vor mir auf die Knie sondern: Macht euch nach meiner Weise auf die Socken. (Dr. Eugen Drewermann, Theologe)
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Die Bürger werden eines Tages nicht nur die Worte und Taten der Politiker zu bereuen haben, sondern auch das furchtbare Schweigen der Mehrheit. (Bertholt Brecht)
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