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HerzMitRanken
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New PostErstellt: 02.01.05, 22:16     Betreff: Re: Das Seebeben - schon lange vorhergesagt

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Hallo Dilla,
vielen Dank für dein Interesse und die interessanten Links. Später gehe ich darauf noch intensiv ein.

Noch mal zu Erd-Seebeben und dem Mond. Fast immer bedeutet nicht immer. Also gab es Beben auch bei Neumond. Ist schon klar. (dein aufgeführtes in Bam) Ich werde hier meine Annahme noch einmal genauer definieren: Findet ein Beben bei Vollmond in Erdferne statt, ist höchstwahrscheinlich der Mond der entscheidende Auslöser für das Beben. Bei Neumond haben wir zwar die höchsten Gezeiten. (Springflut). Aber die Erdferne des Mondes scheint auch eine gewisse Rolle zu spielen. Meine Annahme ist also keineswegs abwegig. Der Mond zieht und zerrt nicht nur am Wasser, sondern auch an der Erdkruste, den Kontinentalplatten, die, wie wir alle wissen, auf dem flüssigen Erdkern schwimmt.

Nun noch einmal zu dem Szenario mit dem Mittelmeer. Ein starkes Seebeben, ausgelöst durch Kontinentalverschiebung (im Mittelmeer treffen 3 Platten aufeinander, die zudem noch verzahnt sind, sich also wirklich mit Urgewalten zu einen Seebeben entladen) setzen mehrere Millionen Kubikmeter Wasser in Bewegung. Wo kann dies hin? Teils werden die angrenzenden Ufer überschwemmt, am Meeresboden breitet es sich aber nur in eine Richtung aus, raus durch die Straße von Gibraltar über den gesamten Atlantischen Ozean. Die Meerenge von Gibraltar verstärkt zudem noch die Auswirkung der Geschwindigkeit des austretenden Meeres um einen Faktor von etwa ???. (Prinzip Gartenschlauch, die Spitze wird verengt) Wer aufmerksam die letzten Nachrichten verfolgt hat der hat auch mitbekommen, mit welcher Geschwindigkeit sich die letzte Flutwelle ausgebreitet hat. Nun wird eine solche Geschwindigkeit an der Straße von Gibraltar noch x mal verstärkt. Im Atlantischen Ozean geht diese Flutwelle in die Breite. Trifft also auf eine Länge von mehreren Tausend Kilometern auf die Ostküste Amerikas. Die sich bildende Endflutwelle dürfte an einigen Stellen mehrere Hundert Meter hoch sein. Vorher passiert aber noch etwas anderes. An der Westküste Europas werden die Wassermassen, die sich zur Ostküste Amerikas bewegen, ja abgezogen. Man wird kilometerweit im so entstandenen Watt wandern können. Zumindest so lange, bis das Meer dann wieder zurückkommt.

Nun schauen wir mal nach, was Nossi dazu schreibt. Dort wo ein bestimmtes Schiff gebaut wurde, entsteht eine große Flut. (Mittelmeer) Kein Ort entgeht ihrem Angriff. Es hat wie von mir beschrieben Auswirkungen auf die gesamte Welt. (Natürlich auch die Klimaveränderung)
Auch England wird betroffen sein. Viele bezweifelten ja, dass ein Beben im Mittelmeer Auswirkungen auf England haben könnte. Wenn das Meer zurückschwappt, dann wird ein großer Teil von England überflutet werden. Auch die Küstenregion von Deutschland wird betroffen sein. Hamburg und Bremen waren dann einmal.

Kann das Ganze Auswirkungen auf die Erdrotation haben? Eva zweifelt noch daran. Das „kleine Beben“ von neulich hat minimales bewirkt. Dazu breitete es sich ringförmig aus. Was wird dann wohl erst, wenn Milliarden und Abermilliarden Kubikmeter Wasser, und somit ein Gewicht mit entsprechenden Tonnen, in einer Richtung konzentriert auftreffen?

Neigung der Erdachse? Minimal wahrscheinlich.
Abbremsung der Erdrotation? Mit absoluter Sicherheit.
Klimaveränderung der gesamten Nordhalbkugel? Mit absoluter Sicherheit

Ebenso wird dieses Szenario mit absoluter Sicherheit mit „Flutjahr“ in die Geschichte eingehen. Das Schlimme ist, dass dieses Erd- Seebeben im Mittelmeer stattfinden wird.
Schon allein, weil es Plattentektonik gibt. Niemand kann solches verhindern. Wir können lediglich versuchen, die Straße von Gibraltar dicht zu machen. Unsere einzige Change dem Desaster zu entgehen. Wann kann das Unglück passieren? Ich weiß es nicht. Nur, dass es ein Teil der Apokalypse ist. Wie wird das Desaster ausgelöst werden? Dazu nehme ich mir wieder Nostradamus und die Apokalypse zu Rate. Das Mittelmeer wird auch als „Jungfrau“ bezeichnet. Nossi schreibt: Ein Blitz wird der Jungfrau schaden. Also vielleicht eine große Explosion im Mittelmeerraum. Dann lesen wir: „Die Hure Babylon ist gefallen“. Vielleicht ist es der Zusammenhang. Babylon wird durch einen mächtigen Blitz vernichtet. Die Explosion lässt die Verzahnung der Kontinentalplatten im Mittelmeer aufbrechen und das riesige Beben findet statt. In diesem Fall wäre der Mensch der Auslöser und Wegbereiter für seinen eigenen Untergang. (durch den dritten Antichristen, wer immer das auch sein mag)

Es ist ein Hohn wenn verbreitet wird, für ein Frühwarnsystem waren keine Gelder da. Eine US-Rakete kostet über 1 Million Dollar. Wie viel Frühwarnsysteme kann man damit installieren? Wir haben alle geschwiegen wenn Menschen verhungern und lieber Gelder für Waffen ausgegeben werden. Mit Spenden erkaufen wir uns damit nur ein gutes Gewissen. Ein schlechtes haben wir ja, weil wir immerzu schweigen und alles hinnehmen. Herr Schröder: Ein Tausendstel vorher gespendet, und das Unglück wäre verhindert worden. Jetzt denken sie eh nur daran, dass die wenigen Reichen die sich Luxusurlaube leisten können, dies bald wieder tun können. Das sind ja die Leute, die ihnen noch Steuern zahlen. Die muss man ja irgendwie bei Laune halten. Was für eine verlogene Welt. Kann man das Mitgefühl nennen, was wir vorgeben zu haben? Wir verschließen unsere Augen und Ohren. Wir schweigen. Wir belügen und betrügen uns sogar selbst. Wir sind vollgefressen, haben fette Autos in der Garage, vielleicht sogar die eigenen vier Wände und spenden großzügig ein paar Euro. Und das definieren wir dann als Mitgefühl. Aufschreien sollten wir. Endlich mal unseren Verstand sinnvoll benutzen. Ein einziges mal vorher an die Gefahren denken. Dann ersparen wir uns Spenden und Mitgefühle. Denn die machen keinen wieder lebendig.
In diesem Sinne
Gruß HerzMitRanken


[editiert: 15.04.05, 21:07 von HerzMitRanken]
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