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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik
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Autor |
Beitrag |
HerzMitRanken
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 06.01.05, 13:44 Betreff: Re: Das Seebeben - schon lange vorhergesagt |
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Liebes Forum, nun möchte ich noch einmal über die Auswirkungen von See- und Erdbeben auf die Erdrotation eingehen.
Sehen wir die Erde einmal als „Drehkreisel“ der relativ konstant vor sich hineiert. Wir alle kennen den Effekt, wenn ein Drehkreisel unter eine bestimmte Geschwindigkeit kommt, bzw. etwas abgelenkt wird. Er schlägt undefinierbare Kapriolen. Wie wir erkennen, muss die Einwirkung, die solches auslöst gar nicht mal durch massive Krafteinwirkung bestehen. Kleinste Veränderungen können ein Umkippen des Kreisels bewirken.
Auch wenn wir nur von Mikrosekunden sprechen, welche die Erde sich beschleunigt hat, so dürfen wir nicht die riesige Masse vernachlässigen, aus der unsere Erde nun mal besteht. Ein Staubkorn, welches etwas schneller wird, zeigt wahrscheinlich überhaupt keine sicht- und messbaren Reaktionen. Unsere Erde schon. Änderung der Rotation bedeutet auch, Änderung der Gewichte, die auf der Erde sind. Schnellere Rotation, alles wird leichter, da die Fliehkräfte höher sind. Langsamere Rotation und alles wird schwerer, die Fliehkräfte lassen ja nach.
Langsamere Rotation der Erde, das damit verbundene höhere Gewicht von Massen, habe ich ja dem Aussterben der Dinosaurier und Riesenpflanzen zugeschrieben. Natürlich nicht als Hauptgrund, es gab wahrscheinlich auch einen Kometeneinschlag. Nur erklärt ein Kometeneinschlag allein nicht, warum sie später nie wieder solche riesigen Tiere und Pflanzen entwickelt haben. Meine Theorie ist da schon plausibler. Die Erdrotation ist nie wieder so schnell gewesen, wie zur Zeit der Dinosaurier. Also kann sich zur Zeit gar kein größeres Leben entwickeln.
Beben haben oft die Eigenschaft, dass sich die Bebenwellen und somit die Auswirkungen kreisförmig ausbreiten. Beim Szenario im Mittelmeer, wie von mir oben beschrieben, wandert die Flutwelle aber nur in eine Richtung. Richtung Westen. Das heißt, die Erde könnte stärker als normal abgebremst werden. Vielleicht empfinden wir es gar nicht als so unangenehm, wenn wir ein paar Kilo mehr wiegen. Auf unsere Satteliten hätte dies aber schreckliche Auswirkungen. Nach und Nach plumpsen sie auf die Erde. (Und die Sterne fielen vom Himmel) Ebenso der ganze radioaktive Schrott, der uns umkreist. Die gesamten Auswirkungen wären mehr als tausendmal schlimmer als es das jetzige Beben hatte. Radioaktiv verseuchte Landstriche, Grundwasserspiegel und Meere würden große Teile der Erde für Jahrtausende unbewohnbar machen. Ein Kampf um unverseuchte Gebiete würde entbrennen. Man braucht nicht viel Fantasie um sich alles Weitere auszumalen.
Das Mittelmeer ist tatsächlich der einzige Ort, der dieses Szenario auslösen kann. Nahtlos kann man daraus die Offenbarung der Apokalypse entwickeln. Einst war das Mittelmeer vom Atlantischen Ozean getrennt. Die Straße von Gibraltar gab es damals noch nicht. Das Mittelmeer trocknete aus. Die Wasserzufuhr durch die Flüsse war geringer, als die Menge Wasser, die verdunstete. Am Grund des Mittelmeeres finden wir deshalb Siedlungen von Hochkulturen. Dann muss auf einmal die Katastrophe eingetreten sein. Der Atlantik bahnte sich seinen Weg in das leere Mittelmeerbett. Unvorstellbar, welche Urgewalten hier zum Ausdruck kamen. Zumal im Mittelmeer 3 Kontinentalplatten zusammenstoßen. Die unvorstellbare Überschwemmung ist wahrscheinlich noch von unzähligen Erdbeben und Vulkanausbrüchen begleitet worden. Für Menschen dieser Zeit muss es wie der Weltuntergang gewesen sein. War der Grund des Mittelmeeres einmal das besagte Paradies auf Erden? Entsteht dieses Paradies wieder, wenn man die Atlantikverbindung schließt?
So schwer wie es scheint, ist ein Verschließen der Straße von Gibraltar gar nicht. Zumal sie vorerst gar nicht komplett geschlossen werden braucht. Es reicht aus den Meeresgrund so zu verändern, dass das Wasser nach einem Seebeben nicht ungehindert am Boden in Richtung Amerika wandern kann. Eine Ablenkung der Bebenwelle nach oben reichte meines Erachtens schon aus. Die erforderliche Technik dazu besitzt der Mensch bereits.
So viel für diesmal. Gruß HerzMitRanken
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