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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik
Forum für Grenzwissenschaft, Politik, Zeitgeschehen, Soziales, Paläoseti, Paranormales, Quantenphysik, alternative und konventionelle Archäologie, Weltraumforschung, Natur, Umwelt, Religions- und Bibelfoschung, Kabbalistik, Nostradamus u. v. m.
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Autor |
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ACASHA
Mitglied
Beiträge: 382
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Erstellt: 19.04.05, 18:01 Betreff: Neuer Papst
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Hallo @ all,
man wurde sich also einig, dass es weißer udn nicht schwarzer Rauch war :-))
Ein interessantes Datum:
19.04.2005 = 21 !
LG Arka
In Allem kannst du das Nichts erkennen und im Nichts All-ES!
[editiert: 15.06.10, 02:59 von Eva S.]
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siegmund
Mitglied
Beiträge: 46
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Erstellt: 19.04.05, 18:22 Betreff: Re: Neuer Papst
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Numerologisch war der 19.04.2005 QS=3 das einzige Fenster für den Sepp. geb. 16.04.1927 QS=3
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HerzMitRanken
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 19.04.05, 18:23 Betreff: Re: Neuer Papst
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Hallo Forum, die Wahl lief eventuell nicht von ungefähr so schnell. Schaut mal auf diese Seite dann versteht ihr vielleicht. http://www.zamg.ac.at/bebenkarte
Jeder Kardinal ist wahrscheinlich froh, bald wieder schnell nach Hause zu kommen.
Was sagt Nostradamus dazu? Flieht flieht, alle aus Genf.
Erschütternde Grüße HerzMitRanken
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ACASHA
Mitglied
Beiträge: 382
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Erstellt: 19.04.05, 19:00 Betreff: Re: Neuer Papst
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Hallo HMR,
da hast du wohl nicht so Unrecht.
Joseph Ratzinger ist also nach 480 Jahren der erste deutsche Papst.
480= 12 !
Plus das Ergebnis der Quersumme des heutigen Wahlergebnisses haben wir ja "tolle" Zahlen.
12 (= 3) 21 (= 3)
Josef Ratzinger nun genannt: Benedikt der XVI. (Benedikt der Sechzehnte)
16=7
selbst geboren am 16. April !
Vollständiges Geburtsdatum: 16.04.1927 = 30 (Quersumme / 3 )
Das fiel mir jetzt mal spontan als erstes so auf.
LG Arka
In Allem kannst du das Nichts erkennen und im Nichts All-ES!
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ACASHA
Mitglied
Beiträge: 382
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Erstellt: 19.04.05, 19:02 Betreff: Re: Neuer Papst
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Hallo Siegmund,
*lol*, hatte gar nicht deinen Post gesehen :-))
Naja, doppelt hält besser. Sorry, ich war nicht aufmerksam genug.
LG Arka
In Allem kannst du das Nichts erkennen und im Nichts All-ES!
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ACASHA
Mitglied
Beiträge: 382
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Erstellt: 19.04.05, 19:53 Betreff: Re: Neuer Papst
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Wir haben sogar noch ein weiteres Mal die 12 im Mittelpunkt und somit die 3, denn er ist der 265. Papst (QS=3).
@Siegmund,
da stimme ich dir durchaus zu, dass ihm ALLES zuzutrauen ist.
LG Arka
In Allem kannst du das Nichts erkennen und im Nichts All-ES!
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ACASHA
Mitglied
Beiträge: 382
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Erstellt: 19.04.05, 20:05 Betreff: Re: Neuer Papst
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Jetzt muss ich noch einmal etwas los werden.
Interessant ist ja auch, dass der Mönch Benedikt, den man als "Vater des Abendlandes" bezeichnete und dessen Name in einem engeren Verhältnis zu den selbstgewählten Namen "Benedikt" des neuen Papstes steht, im Jahre 480 !! geboren wurde in Umbrien (genannt: Benedikt von NURSIA)
Rein zufällig ist Joseph Ratzinger nach genau 480 !! Jahren der erste deutsche Papst, der nun ebenfalls wieder den Namen "Benedikt" trägt.
LG Arka
In Allem kannst du das Nichts erkennen und im Nichts All-ES!
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Drarak
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 19.04.05, 21:41 Betreff: Re: Neuer Papst
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Was genau bedeuten denn die zahlen? Deutet ihr sie nach den Tarotkarten?
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Eva S.
Administrator
Beiträge: 6549 Ort: bei München
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Erstellt: 20.04.05, 17:40 Betreff: Re: Neuer Papst
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Hallo Arka, Drarak, HMR und @ll!
Sehr interessante Beiträge. Kabbalistisch gesehen muss ich hier gar nicht mehr viel schreiben. :-)
Auch bei Benedikt XVI. alias J. Ratzinger gibt es für meinen Geschmack schon wieder ein paar Zufälle zuviel. Auch wenn es für mich nicht sehr überraschend war, dass es Ratzinger geworden ist (s. unter "Der mächtigste Mann der Erde").
Ich habe natürlich auch gleich nach der Bekanntgabe, wer der neue Papst wird, die Kabbalistik "bemüht".
Es gibt verschiedene kabbalistische Methoden. Eine davon hatte ich bei Johannes Paul II angewendet. Die andere habe ich jetzt bei Benedikt XVI. angewandt. Das Ergebnis ist nicht ganz so erfreulich. Mal eine kleine Zukunftsprognose:
Den Papstnamen Benedikt XVI. mit J. Ratzingers Geburtsdatum kombiniert ergibt die "13". Die Quersumme von 625 (625. Papst) ergibt ebenfalls "13".
Dies kann sowohl "Transformation, Umwandlung" - in welche Richtung, muss leider offen bleiben als auch "Stillstand, Rückschritt, Dogmatismus und engstirniges Denken" bedeuten. Bei Ratzinger denke ich, dürfte letzteres wohl eher zutreffen. Also keine Reformen, sondern Rückschritt. Desweiteren ergab sich in meiner Prognose, dass Benedikt XVI. den Vatikan und somit auch die Gesamtheit der katholischen Kirche eher "diktatorisch" regieren wird.
Alles andere ist von euch ja schon ausgewertet worden und hat sehr interessantes Infos ergeben. :-)
Die erneuten Erdbeben und Vulkanausbrüche geben mir auch zu denken. Mal sehen, was da noch alles auf uns zukommt.
Liebe Grüße, Eva
"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw
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HerzMitRanken
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 21.04.05, 10:49 Betreff: Re: Neuer Papst
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Hallo Forum,
noch bin ich mir nicht sicher, welches die dritte große Strafaktion ist, welche gegen die bestehende Christenheit ausgeführt wird. Die erste war Weihnachten, die zweite Ostern, eigentlich wäre nun Pfingsten dran. Nur da ist kein Vollmond. Aber halt: Am folgenden Sonntag ist wieder Vollmond. Was findet da statt? Richtig, die Papsteinweihung. Bis vor kurzem war der kommende Vollmond mit diesem Ereignis noch nicht vorhersehbar. Wenn nun die Erde an der passenden Stelle bebt, dann erfüllt sich auch eine Prophezeiung von Nostradamus. Das große überfüllte Theater würde zerstört werden. Kein Vatikan mehr, kein Papst, das Ende und der Anfang des Neuen. Denn niemand übersähe mehr das neuerliche göttliche Zeichen.
Gruß HerzMitRanken
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dilla
Administrator
Beiträge: 252 Ort: Recife Brasilien
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Erstellt: 22.04.05, 00:27 Betreff: Re: Neuer Papst
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@ Arka, die 480 dürften nicht stimmen. Es sind 482 Jahre und somit die (5).
Interessantes möchte ich bemerken, das die bisherigen deuteschen Päpste , die meisten gerade mal 1 und einer 5 Jahre das Amt inne hatte. http://www.kurier.at/chronik/960236.php Amtszeiten der deutschen Päpste Wie lange wird es Benedikt innehaben? Wenn HMR´s Vorhersage zuträfe, hätte dieser wohl die allerkürzeste Amtszeit bisher. Ich hoffe nicht. Und wenn auch die meisten glauben, dass er , da er ja seit 20 Jahren nun ein Fasstpast war, die alte Richtung von Paul II weiterzieht!? Vielleicht hat er ja daraufhingearbeitet und wird jetzt der große Reformer! Wer weiß.
Lieben Gruß
dilla
Nicht die Erkenntnis gehört zum Wesen der Dinge, sondern der Irrtum. ( Nietzsche)
____________________ Erst wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fluss vergiftet und der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann. Prophezeihung der Cree- Inianer.
***Dies wird eher der Fall sein, so prophezeihe ich*** dilla
[editiert: 23.04.05, 14:45 von dilla]
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ACASHA
Mitglied
Beiträge: 382
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Erstellt: 22.04.05, 01:20 Betreff: Re: Neuer Papst
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Hallo Dilla,
dass es nicht glatt 480 Jahre waren, darauf machte mich gestern auch schon jemand aufmerksam. Aber ich hatte die erste Meldung hergenommen, die auf NTV geliefert wurde. Und dort wurde die Zahl 480 erwähnt, kurz nach Verkündung des neuen Papstes.
Was die ganzen ""Benedikts" betrifft, so hatte ich mir ebenfalls die Liste durchgeschaut und fand es sehr eigenartig, dass die meisten nur höchstens 1 Jahr im Amt waren.
Vielleicht wird der neue Benedikt ein "Reformer". Wäre durchaus denkbar. Zumindest, egal wie kurz oder lang seine Zeit sein wird, sie ist wichtig. Ohne über diese Zeit urteilen zu wollen.
Aber eines steht für mich fest, es wird keinen Papst auf Erden mehr geben, dem eine große, neue Reform gelingen wird. Es kommt natürlich auf die Definition an, was man unter einer Reform versteht. Und auch der Papst kann nicht einfach machen, was er will, sonst war er ganz schnell mal Papst gewesen. Auch wenn ihm offiziell das letzte Wort zusteht. Und mal ganz ehrlich, was würde eine neue "Reform" schon bringen? Selbst wenn es das Zölibat nicht mehr in dieser Form gäbe, selbst wenn Frauen Priesterinnen werden könnten in der katholischen Kirche, selbst wenn es kein Pillen-und Abtreibungsverbot mehr für die Katholiken gäbe?
Ändert sich dadurch die Welt? Ändern sich dadurch die Menschen? Wir hätten in diesem kleinen Bereich eine Veränderung, ja. Das war es aber auch schon.
Die beste Reform wäre es, wenn es diese Mächte nicht mehr gäbe. Sorry, aber so sehe ich das. Für mich ist der Papst auch nicht der "heilige Vater" oder "Gottes rechte Hand". Oder wie man auch immer diesen Deckmantel jener unzähligen Jahrhunderte nannte und nennt.
Dennoch spielt Benedikt eine wichtige Rolle für das Geschehen in unserer Gegenwart, eine tiefe Rolle klingt wohl besser. Und das ja auch nicht erst seit dem er zum Papst gewählt wurde.
Wünsche euch allen ein wunderbares WE!
LG Arka
In Allem kannst du das Nichts erkennen und im Nichts All-ES!
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Eva S.
Administrator
Beiträge: 6549 Ort: bei München
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Erstellt: 23.04.05, 02:30 Betreff: Re: Neuer Papst
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Hallo Arka, Dilla, HMR und @ll!
Ich denke nicht, dass jetzt schon das Ende des Vatikans, des Papstes usw. gekommen ist. Kabbalistisch gesehen könnte es bei Ratzingers Nachfolger stattfinden, will aber nicht ausschließen, dass es anders ist.
Ich würde evtl. Reformen der kath. Kirche durchaus positiv sehen. Natürlich kann man damit nicht die ganze Menschheit ändern, aber es wäre mal wieder ein Anfang und ein Weg in die richtige Richtung.
Natürlich wäre es gut, wenn es solche Mächte nicht mehr geben würde, aber die Zeit ist dafür noch nicht reif. Denn wenn jetzt das Kirchenchristentum wegfallen würde, hätten wir meiner Ansicht nach ganz schnell die Herrschaft des Islam und das fände ich viel schlimmer. Leider brauchen wir noch immer auf dieser Welt in vielen Bereichen ein "Gleichgewicht der Kräfte", selbst wenn es ein "Gleichgewicht des Schreckens" ist.
@ Dilla
Ich komme leider nicht auf die von Dir verlinkte Webseite. Gibt es da noch eine andere Adresse?
Liebe Grüße, Eva
"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw
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ACASHA
Mitglied
Beiträge: 382
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Erstellt: 23.04.05, 12:04 Betreff: Re: Neuer Papst
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Hallo Eva,
Zitat:
Denn wenn jetzt das Kirchenchristentum wegfallen würde, hätten wir meiner Ansicht nach ganz schnell die Herrschaft des Islam und das fände ich viel schlimmer. Leider brauchen wir noch immer auf dieser Welt in vielen Bereichen ein "Gleichgewicht der Kräfte", selbst wenn es ein "Gleichgewicht des Schreckens" ist.
Dem kann ich leider, allein nur aus meiner Sichtweise, nicht zustimmen. Mit einem Gleichgewicht findet keine großartige Veränderung statt. Es ist, nach meiner Auffassung überhaupt nicht möglich, ohne ein Ungleichgewicht etwas kippen zu wollen. Laut hysikalischer Gesetze geht es nicht, ebensowenig mathematisch gesehen. Es muss also das Gleichgewicht drastisch gestört werden, auch wenn sich das jetzt kalt anhört, meine Aussage. Aber sie ist alles andere als eine kalte Aussage. Ich wünschte mir Erlösung für die Erde sowie für die Menschen. Ohne Ungleichgewicht, wird nichts zerstört und wenn altes nicht zerstört wird und vernichtet, so besteht kein Boden für eine neue Saat. Wie wir schon mal feststellten, fehlt für einen langsamen Prozess die nötige Zeit. Und da greifen alle Bereiche. Ich würde ein Ende des Schreckens vorziehen, als dass wir ein Schrecken ohne Ende haben. Und DAS haben wir bereits seit einer sehr, sehr langen Zeit. Auch wenn wir hier in Deutschland auf eine ganz andere Art betroffen sind, wie andere Völker auf der Erde. Umstände brauche ich hier nicht erwähnen, da wir sie sehr oft alle schon aufzählten.
Es gibt keinen grund Ängste zu haben. Ängstlich müssten die Menschen sein, wenn es keine drastischen veränderungen gäbe, denn dann, würden wir nicht sehen, dass es tatsächlich "voran" geht und die Hoffnung aller, die jeder Mensch im Herzen trägt -von einer besseren Welt, sich eines Tages erfüllen wird.
Nichts könnte schöner sein, als dass die Seelen der Menschen in einer wunderbaren, neuen Welt wiedergeboren werden könnten, anstatt in diesem kranken Dilemma.
LG Arka
In Allem kannst du das Nichts erkennen und im Nichts All-ES!
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Drarak
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 24.04.05, 19:46 Betreff: Re: Neuer Papst
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Hmm.. also noch keine Erdbeebenmeldungen... dem Papst geht es soweit auch gut...
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Eva S.
Administrator
Beiträge: 6549 Ort: bei München
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Erstellt: 25.04.05, 02:07 Betreff: Re: Neuer Papst
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Hallo Arka,
ich denke, auch hier werden wir uns nicht einig werden. :-)
Aus meiner Sichtweise heraus ist eben gerade dieses "Zerstören" mit Schuld daran, dass wir nicht aus der "Zeitschleife" herauskommen. Wie oft schon wurde Altes zerstört, z. B. "Französische Revolution", und wie oft kam etwas Besseres nach? - Meiner Auffassung nach nie. Wenn auch heute z. B. die Französische Revolution gerne und häufig als "Beginn der Demokratie" bejubelt wird, kam doch erst einmal Napoleon, der wieder einmal unzähliges Leid verursacht hat.
Ich möchte jedenfalls keine Herrschaft des Islam haben, dann schon lieber einen "traditionellen Papst" und ein Kirchenchristentum. Schließlich wird ja bei uns niemand gezwungen, der Katholischen Kirche beizutreten bzw. wenn man katholisch getauft wurde, kann man ab einem bestimmten Alter jederzeit, spätestens als Erwachsener, aus der Kirche austreten, während es diese Möglichkeit in fast allen islamischen Staaten nicht gibt.
Für mich lautet die Devise unserer Zeit Polaritäten so weit wie möglich aufzuheben bzw. Dualitäten zu vereinigen, nicht wieder etwas zerstören, wo dann doch nichts Besseres nachkommt, sondern Probleme im Sinne der wahren Lehre Christi beheben und sich schrittweise weiterzuentwickeln. Man muss schließlich keine Blumenwiese bis auf die Wurzeln "abfackeln", damit im kommenden Jahr wieder Blumen blühen, ganz im Gegenteil - zerstöre ich die Wurzeln, zerstöre ich die Pflanzen und hinterlasse im wahrsten Sinne des Wortes nur verbrannte Erde, auf der lange Zeit - im natürlichen Kreislauf - nichts mehr gedeiht. Und ob eine neue Samenstreuung bessere Pflanzen hervorbringt, darüber kann man nur spekulieren. Denn habe ich zuviel zerstört und irreparabel beschädigt, bringen auch neue Samen allein nichts mehr.
Liebe Grüße, Eva
"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw
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Eva S.
Administrator
Beiträge: 6549 Ort: bei München
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Erstellt: 25.04.05, 02:12 Betreff: Re: Neuer Papst
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Hallo Drarak,
ich für meinen Teil bin sehr froh, dass nichts passiert ist.
Liebe Grüße, Eva
"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw
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dilla
Administrator
Beiträge: 252 Ort: Recife Brasilien
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Erstellt: 25.04.05, 02:42 Betreff: Re: Neuer Papst
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Hallo,
@ Drarak: Na da bin ich froh, dass HMR`s Deutung nicht, noch nicht eingetroffen ist.
Aber ich hab hier was Neues was ihr vielleicht noch nicht wisst. 1.: Ratzinger stand eigentlich an Stelle 2 der Wahl. Gewählt wurde Giacomo Biffi Kardinal aus Italien angeblich. Er verzichtete aber, da er angeblich krank sei. So zumindest die Berichte, die hier in den letzten Stunden übers brasilianische Fernsehen tigern. Und so wurde es Ratzinger. Wer weiß? Aber viel interessanter, wenn ich auch äußerst skeptisch bin, folgenden Sachverhalt. Heute Abend ,lief im Bande- Fernsehen, so ne Art Sensationssender wie RTL, eine Story, wo ein junger Mann präsentiert wurde, der „Träume“ hatte, sie aufschrieb, und in 2 Cartorios( Notariaten ) seine Aufzeichnungen hinterlegte. U.A. habe er die Zerstörung des World Tread Centers darin, genauso wie das Attentat auf Paul II und dessen Krankheit (vor Kurzem) sowie letztendlich seinen Tod gesehen, geträumt. Er habe mehrere Briefe an den Vatikan mit den „Vorhersagen“ gesandt. Doch der Vatikan habe nicht reagiert. Nun kommt das Heikle: Er sagt auch für den neuen Papst ein Attentat voraus. Leider, da das Ganze nun verkommerzielt wurde, und der Inhalt des Berichtes sehr heikel sie, wird diese Passage erst nächsten Sonntag gesendet. Mir viel nur auf, dass der Mann , also der das Voraus sah, kaum zu Wort kommen konnte. Er wurde von der Moderatorin , sowie ständiger Werbung dauern abgewürgt. Ein wirklicher Hellseher, oder etwas getürktes der Medien? Ob wir da auch wieder jemals die Wahrheit erfahren? Ich werde hoffentlich dran denken nächsten Sonntag den Fernseher einzuschalten.
Gruß
dilla
Wahre Liebe ist? siehe unten Bild
Nicht die Erkenntnis gehört zum Wesen der Dinge, sondern der Irrtum. ( Nietzsche)
____________________ Erst wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fluss vergiftet und der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann. Prophezeihung der Cree- Inianer.
***Dies wird eher der Fall sein, so prophezeihe ich*** dilla
[editiert: 25.04.05, 02:56 von dilla]
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HerzMitRanken
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 25.04.05, 09:07 Betreff: Re: Neuer Papst
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Hallo Drarak,
auch ich bin froh, dass sich nichts schlimmes ereignet hat. Nicht wegen diesem Papst, aber wegen der vielen unschuldigen von ihm geblendeten Menschen.
@dilla,
meine Annahme über den gestrigen Sonntag sehe ich eher als eine Möglichkeit, denn eine Deutung. Woran ich keinen Zweifel habe sind die 3 Erschütterungen an drei christlichen Feiertagen. Die Einführung des Papstes zählte wohl nicht mit zu einem besonderen Feiertag.
Was mir an dem Papst nicht gefällt ist sein insgeheimes Grinsen, das er an den Tag legt, und den Menschen als freundliches Lächeln verkaufen will. Ratzinger gehört zu den Menschen, die in Stresssituationen ihr Innerstes nach Außen kehren und durch Mimik und Gestik verraten. Er ist machtbesessen, eiskalt berechnend und spricht mit falscher Zunge. Schaut ihn euch und sein „Lächeln“ dazu seine t....... dunklen Augenränder genau an. Er spricht er wär nur ein schwacher Diener Gottes und badet im selben Augenblick im Glücksgefühl der Machtrelikte wie z.B. den Fischerring. Nicht einen einzigen Augenblick Menschlichkeit hat er von sich gegeben. Weder in Worten noch mit Taten. Meint ihr Christus, dessen Stellvertreter er ja sein will, hätte am Anfang auch nur ein einziges Staatsoberhaupt empfangen? Bestimmt nicht. Er hätte sie alle von Dannen gejagt. Verdienen doch alle Geld mit Waffengeschäften mit dem Zweck Menschen Tod und Leid zu bringen. Die Armen hätte Christus bedacht, die „Schatzkammer“ des Vatikan geleert, den Staatsoberhäuptern ins Gewissen geredet. Das wäre ein Papst mit christlichen Zügen. An seinem ersten Amtstag hat er sich schon den Mächtigen dieser Welt verschrieben. Glaubt ihr, das bringt uns den Frieden? Das einzige Trostpflaster ist, dass er mit zum Untergang seiner Glaubensgemeinschaft beitragen wird.
Mit Sicherheit wird er sich schnell unbeliebt machen. Daher denke ich auch, dass ihn das gleiche Schicksal ereilt wie schon einige seiner Vorgänger.
Gruß HerzMitRanken
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dilla
Administrator
Beiträge: 252 Ort: Recife Brasilien
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Erstellt: 25.04.05, 12:22 Betreff: Re: Neuer Papst
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Hallo HMR,
deiner Analysem des neuen Papst kann ich mich nur anschließen. Ich hoffe nur, dass der Untergang der Glaubensgemeinschaft nicht so schnell von statten geht. Zuerst muss ein Gegenpol geschaffen werden, sonst nimmt der Islam zu schnell die Überhand.
dilla
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***Dies wird eher der Fall sein, so prophezeihe ich*** dilla
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ACASHA
Mitglied
Beiträge: 382
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Erstellt: 25.04.05, 13:23 Betreff: Re: Neuer Papst
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Hallo Eva,
da werden wir beide auch nie übereinstimmen, da ich im Geiste die Polaritäten vereint habe und auch eine Zerstörung als dessen akzeptiere genauso wie ein Aufbau und ebenso Tod und Gebären, Wachstum und Vernichtung usw... Was heißt denn Vereinung der Polaritäten? Diese wirst du niemals auf der materiellen Ebene erreichen können, sondern nur im Geiste. Damit geht eine Bewusstseinsveränderung einher, die in allen Geschehnissen auf der Welt der Materie weder das eine nur als "gut" und noch das andere nur als "böse" bezeichnen kann. Es ist ein ewiger IST-Zustand, ohne Bewertung.
Du sagtest:
Ich möchte jedenfalls keine Herrschaft des Islam haben, dann schon lieber einen "traditionellen Papst" und ein Kirchenchristentum
Nun, um "möchte" geht es leider nicht. Wenn es danach geht, wollten wir alle sicherlich nur eins: Frieden, Glück, Liebe etc. Doch wenn wir bereits nur das eine hätten oder könnten es schon umsetzen, dann wären die Menschen bereits zu einem anderen / höheren Bewusstseinszustand aufgestiegen. Dazu gehört aber das Erwachen des Bewusstseins, was Voraussetzung, eine Grundlage dafür ist. Und bei der Masse der Seelen, die einfach nur blind einem Führer nachlaufen, ohne an sich selbst zu arbeiten, hilft wohl leider nur eine "Schocktherapie". Wenn du sagst, du hättest lieber das traditionelle Papsttum, dann widerspricht diese Aussage in meinen Augen dem, was sich die Menschen wünschen.
Die katholische Kirche hat es geschafft über einen langen Zeitraum, den Menschen dorthin zu führen, dass sie über ihre Handlungen, Taten, über ihr Denken, über ihr Selbst, aufgehört haben wirklich nachzudenken. Sie laufen in diese Gemäuer, setzen sich auf den Beichtstuhl, offenbaren sich dort und glauben tatsächlich, wenn sie zehn Mal das Ave Maria, was ihnen aufgelegt wurde, hinuntersabbeln (oder was auch immer), dass sie dann "erlöst" werden. Sie waschen regelmäßig ihre schwarzen Westen weiß. Glauben sie zumindest. Und sie danken dafür diesen Vater, dass er ihre Schuld von sich nimmt und freuen sich, dass da jemand ist, der sie ja erlösen kann. Viele laufen jeden Sonntag in die Kirche. Schnappen sich das gebetsbuch, wie alle anderen, singen ihre Lieder, murmeln ihre Gebote runter und denken tatsächlich "jetzt habe ich wieder zu genüge getan udn mein Soll erfüllt". Kurz darauf flitzen sie in die Kneipe, saufen sich einen an und verprügeln zu Hause wieder ihre Frau. Am Sonntag darauf beten sie wieder und bitten um Vergebung. Und ihnen wird auch immer wieder vergeben! Wirklich eine tolle Führung! (Das waren nur mal einfache Beispiele von mir) Eine Führung, die verhindert, dass der Mensch zu dem steht, was er tut oder getan hat, auch wenn es eine Schlechtigkeit war. Doch er muss lernen sie anzunehmen, und vor allem muss er lernen sich mit seinem Selbst und seinen Taten auseinander zu setzen.
Die katholische Kirche ist, die führend auf der Welt agiert, das größte Szenario der Karmaschädigung der Menschen, die es gibt! Und zu dieser Aussage stehe ich. Denn die meisten Menschen schleppen gedankenlos ihre "unvollendeten" oder besser "unverarbeiteten" Handlungen und vor allem die geistigen Denkmuster wieder mit ins nächste Leben. Niemand der Oberhäupter ist auch nur interessiert daran, dass diese Menschen erwachen. Ein blinder, möglichst stummer Haufen lässt sich ja auch viel besser leiten!
Und wenn ich Veränderung wünsche, die in einer stark positiv orientierten Richtung geht, dann muss ich auf der anderen Seite auch akzeotieren, dass im Wandel auf der anderen Seite es einen Zwischenzustand gibt, der stark negativ behaftet ist. Bis die Wende eben vollzogen ist. Wie kann ich das eine wollen ohne das andere zu akzeptieren, was schon vom logischen Standpunkt her, gar nicht möglich ist, dass bei einer solchen gewünschten Umwälzung diese negative Seite ausbleiben wird.
Mir stellt sich hier die Frage bei diesen Aussagen, ob die Polarität von den Menschen überhaupt anerkannt wurden bzw. sie die Polaritäten erkannt haben und deren Wirkungsweise. Der eine wünscht sich: es möge alles nicht so schnell kommen und der andere: es möge so etwas gar nicht geschehen, dann solle alles lieber so bleiben wie es ist. Und wenn schon Veränderung, dann aber NUR auf die positive, sanfte Art.
Mit diesen Gedanken schiebe ich die Verantwortung nicht nur einmal auf andere Menschen, wälze sie auf die nächsten Generationen ab, sondern ich verneine nämlich den negativen Pol, weil ich mit dieser Aussage Angst ausdrücke. Und diese Angstzustände wurden ebenfalls den Menschen über Generationen immer wieder geschickt ins Karma hineingedrückt, die fleißig erneut mitgeschleppt wurde. Angst ist der Nährboden, auf dessen sich diese derzeitige Glaubensführung aufbaut. Angst verhindert einen Aufstieg ins nächst höhere Bewusstsein! Und warum haben wir all diese verschiedensten Ängste, die an den Menschen haften wie ein ewiger Pestzustand? Weil die Masse über dieses Leben hinweg nicht hinausdenken kann. Sie hoffen wage, aber sie glauben nicht einmal fest daran! Geschweige denn, dass die Masse über dieses Leben hinaus erfühlen, ertatsten, erhören kann. Und warum ist das so?
WEIL IHNEN NIEMAND DEN WEG DORTHIN GEZEIGT HAT UND VOR ALLEM, WEIL NIEMAND IHNEN ZEIGTE, WIE SIE ZU IHREM SELBST UND SOMIT ZU EINEM HÖHEREN BEWUSSTSEIN FINDEN.
Gäbe es eine Führung, die den Menschen diesen Weg aufzeigen hätte können, dann ständen wir heute nicht dort, wo wir jetzt stehen. Und der Bewusstseinswandel würde höchstwahrscheinlich tatsächlich nicht so drastisch "negativ" verlaufen, da die Menschen schon längst auf dem Wege des Wandels wären. Diese Grundlage haben wir aber leider nicht. Wir haben nur irre geleitete Massen (überwiegend zumindest). Und deshalb befürworte ich eine kurze Zeit des Schreckens auf dieser Ebene, als dass dieser Zustand noch weitere Jahrtausende anhält. Und ich bin auch bereit diese Last, die ich tragen kann, zu ertragen, für kommende Generationen. Und da ich Polaritäten im Geiste schon längst vereint habe, ist es auch ertragbar. Keine Angst mehr vorhanden. Im Gegenteil, ich warte bereits darauf, endlich diese Last tragen zu dürfen und laufe nicht vor den Missständen weg, nur weil sie mir nicht gefallen.
LG Arka
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Pegus
Mitglied
Beiträge: 1672 Ort: Austria
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Erstellt: 25.04.05, 14:19 Betreff: Re: Neuer Papst
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Das Laser Prinzip Über die Wirksamkeit Globaler Meditationen
Interview mit Edwin Zimmerli
AR: Edwin, du hast mir von einem erstaunlichen Prinzip erzählt, welches bewirkt, dass bei Globalen Meditationen ein höheres Bewusstsein verfügbar wird. Ich bin selber gespannt, mehr darüber zu erfahren. Zuerst möchte ich dir aber einige Fragen zum GaiaNET stellen. Du hast dieses Netzwerk für Globale Meditationen ins Leben gerufen. Wie ist es dazu gekommen?
EZ: Wir hatten Ende 1996 einen Aufruf aus Amerika für die GaiaMind Global-Meditation übersetzt und dem Jahresend-Aussand der Lichtkörper Akademie Schweiz beigelegt. Die Nachricht wurde von vielen Empfängern kopiert und weiterverbreitet. Die GaiaMind-Meditation war ein Riesenerfolg. Es haben sich weltweit mehrere Millionen beteiligt.
Ich selbst machte in einer Gruppe von rund 20 Teilnehmer/innen mit. Während und auch noch kurz nach der Meditation hatte ich intensive Erlebnisse. Ich fühlte mich stark von Energie durchflutet und in einem Gewitter von Geistesblitzen offenbarten sich mir neue Zusammenhänge und Einsichten. Mir wurde klar, dass Globale Meditationen ein neues Bewusstsein manifestieren, das dem individuellen Verstand weit überlegen ist. Sie sind ein wichtiger Schlüssel für die kollektive Bewusstwerdung und bereiten den Sprung auf eine neue Evolutionsebene vor. Diese Entwicklung wollte ich fördern. Hinzu kam, dass wir zahlreiche Rückmeldungen von Gruppen erhielten, die bei ähnlichen Anlässen wieder informiert werden wollten. So entstand das GaiaNET.
AR: Was ist der Zweck des GaiaNET?
EZ: GaiaNET ist ein Netzwerk für Globale Meditationen, das in erster Linie eine Brücke zwischen den Initiatoren globaler Meditations-Projekte und den Teilnehmern im deutschsprachigen Raum bildet. Solche Projekte gehen oft von den USA aus und sind in englischer Sprache formuliert. Das macht Sinn, denn durch Englisch können weltweit am meisten Menschen direkt erreicht werden. Eine wichtige Aufgabe von GaiaNET ist die Übersetzung von Meditations-Aufrufen in die deutsche und in andere Sprachen. Die wichtigsten Informationen können per Post bei uns bezogen oder über unsere Internetseite www.holoenergetic.com abgerufen werden. GaiaNET unterhält im Internet zudem eine nach Ländern und Postleitzahlen geordnete Liste, in die sich interessierte Gruppen, Kontaktstellen und Teilnehmer kostenlos eintragen lassen können. Zweck dieser Liste ist die Bildung regionaler Interessengruppen, die sich bei Globalen Meditationen selbstorganisierend zu einer gemeinsamen Meditation zusammen schliessen können.
....weiter im link
http://www.holoenergetic.com/TX-laser-pr.htm
Grüsse, Pegus
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Pegus
Mitglied
Beiträge: 1672 Ort: Austria
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Erstellt: 25.04.05, 14:35 Betreff: Re: Neuer Papst
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Hi Arka, sorry das ich mich zwischenklemmte, aber habe ein paar Funken abbekommen ;-) dachte vielleicht an eine kl. Notbremsung? Tschüß Pegus
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Eva S.
Administrator
Beiträge: 6549 Ort: bei München
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Erstellt: 25.04.05, 15:38 Betreff: Re: Neuer Papst
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Hallo Arka,
ich weiß, dass ich mich jetzt wieder sehr unbeliebt machen werde, aber das hat mich ja noch nie davon abgehalten, etwas zu schreiben, was bei dem "Gegenüber" vielleicht nicht so gut ankommt. :-) Nur weil Du für Dich erkannt hast bzw. es Dein Glaube ist, heißt das noch lange nicht, dass so etwas wie Karma und Wiedergeburt überhaupt existiert. Auch überprüfte Reinkarnationstheorien haben diesbezüglich keine Beweise geliefert. (Um Missverständnissen vorzubeugen, es geht jetzt nicht um meinen Glauben!)
Und ich sage noch etwas, wo ich mich gleich wieder sehr unbeliebt machen werde: Ich denke, eine zu geistige Orientierung schadet dieser Welt genauso wie eine zu materielle. Es ist zwar in unserer Zeit völlig "megaout" geworden, egal, auf welchem Gebiet, Mittelwege zu suchen und gegensätzliche Standpunkte anzunähern, aber genau dies ist meiner Ansicht die Aufgabe des Menschen. Ginge es nur um einen raschen geistigen Aufstieg, hätte Jesus seinen Aposteln wohl kaum soviel Lebensregeln mitgegeben, die eben nicht geistig orientiert sind, sondern das praktische, materielle Leben betreffen. Buddha hat neben seiner Lehre für den geistigen Aufstieg das Gleiche getan und Ghandi hat ein christliches Verhalten vorgelebt und zwar hier in dem bei Dir so unbeliebten "Midgard".
Der Name "Midgard" sagt nämlich meiner Auffassung nach ganz genau aus, wozu der Mensch hier ist - nämlich, um die dunklen und hellen Kräfte in sich zu vereinen, zu harmonisieren und das noch durch viele Aufstiegsebenen hindurch. Der Mensch wurde mit voller Absicht in die "Zwischenwelt" zwischen "Gut" und "Böse" gesetzt, um seine Aufgaben hier zu erfüllen. Niemand steigt meiner Ansicht nach auf, weil er nur fleissig betet oder sich nur rein geistig orientiert und Midgard verachtet.
Du schriebst, Du läufst nicht vor Missständen weg, ich denke, genau das tust Du. Du legst unserer Welt, unserem Leben gegenüber meiner Ansicht nach eine Gleichgültigkeit an den Tag, die der Verachtung schon ziemlich nahe kommt. Man kann sehr wohl auf dieser Ebene Polaritäten vereinigen, denn auch hier steht der Geist über der Materie - zu diesen Polaritäten gehören eben "Gut" und "Böse" die harmonisch zusammgefügt und im Gleichgewicht gehalten werden müssen. Mit einem "Weglaufen" in geisige Ebenen zerstörst Du das Gleichgewicht genauso, wie der, der immer tiefer in die rein materielle Ebene abrutscht.
Wir brauchen hier auf dieser Welt nicht noch mehr Zerstörung, sondern endlich Menschen, die sich den Problemen stellen, sie sachlich beurteilen und endlich wieder in der Lage sind, Mittelwege zu gehen und nur dann wird es einen (geistigen) Aufstieg und Aufschwung für alle geben. Dies ist der Sinn unseres Daseins und unsere Aufgasbe und nicht das "Aussteigen" in die geistige bzw. rein materielle Ebene. Das ist meine Auffassung.
Noch ein paar Worte zu Kirche und Papst:
Mir scheint, Du hast ein ziemliches Problem mit der Kirche. Ich bin auch keine Freundin der kath. Kirche, aber ich weiß, dass vielen Menschen diese Kirche ein Halt in schweren Zeiten ist und daran kann ich nichts Schlimmes finden. Auch sehe ich die Kirche nicht als Aufstiegsvernichter - das war mal und diese Aufgabe übernimmt ja jetzt meiner Ansicht nach der Islam. Denn wenn für einen Menschen die Zeit gekommen ist, dann wird er erwachen und das kann nichts und niemand für immer aufhalten. Aufgabe "erwachter" Menschen ist meiner Ansicht nach, anderen den Weg zu zeigen, sie geduldig und sanft dahin zu führen und nicht ganz egoistisch in geistig höhere Ebenen "auszuwandern". Außerdem, glaubst Du denn wirklich, Du bist die einzige, die irgendwann ganz von sich allein aus "erwacht" ist? Wenn dem so ist, dann läufst Du meiner Ansicht nach ziemlich Gefahr dem Hochmut zu erliegen.
Was das "traditionelle Papsttum" betrifft - hier schrieb ich, dass ich die Kath. Kirche und das traditionelle Papstum einer Herrschaft des Islam vorziehe. Wenn Du schreibst, Du hast es akzeptiert, dass nach einem Untergang des Kirchenchristentums der Islam sich ausbreitet, widersprichst Du Dich meiner Ansicht nach selbst. Du verteufelst die Kirche als "Aufstiegsvernichterin", akzeptierst aber, dass nach einem evtl. Untergang derselben sich ein neuer "Aufstiegsvernichter" breit macht und somit sich wieder einmal bestätigt, dass Zerstörung nichts bringt, außer, dass sich "Namen" ändern. Und wieder beginnt die Zeitschleife von vorne...
Liebe Grüße, Eva
"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw
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Eva S.
Administrator
Beiträge: 6549 Ort: bei München
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Erstellt: 25.04.05, 15:52 Betreff: Re: Neuer Papst
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Hallo Pegus,
danke für Dein Posting über das "globale Meditationswerk". Ich kann die Ausführungen darin aus eigener Erfahrung nur bestätigen. Ich habe selbst schon öfters an solchen "globalen Meditationen" teilgenommen - sie haben ein unglaubliches, positives Kraftpotenzial. Ich denke, diese Meditationen sind ein Schritt in die richtige Richtung.
Liebe Grüße, Eva
"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw
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HerzMitRanken
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 25.04.05, 16:29 Betreff: Re: Neuer Papst
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Hallo Dilla,
warum sollte alles nur langsam und zaghaft vonstatten gehen? Da bete ich doch, dass es mit einem Knall passiert. Das ewige hinauszögern, wo das hinführt, das sehen wir ja. In Punkto Umweltschutz tun wir so, als sei es 10 vor Zwölf. Dabei ist es schon längst halb Eins. Der Mensch weiß, dass er Fehler macht, aber bis er die ausbügelt, da vergeht wertvolle Zeit. Nur was schnell und viel Geld bringt, das wird sofort angegangen. So etwas kann ich nur mit Brechreiz beantworten. Je eher diese unsägliche Kirche aufhört zu existieren, desto besser. Deshalb brauchen wir auch nicht gleich alle dem Islam verfallen, wie Eva ja befürchtet. Denn auch dort denkt man in falschen Bahnen.
Arka hat die Probleme der Kirche in den Grundzügen schon ganz richtig erkannt. Was haben wir von der katholischen Kirche zu erwarten? Gar nichts. Traditionen aus dem Mittelalter, an denen festgehalten wird. Kriminell oder sündig sein und anschließend Rosenkranzbeten. Das kam schon immer gut an. Wissenschaftliche Erkenntnisse wurden so lange geleugnet, bis auch dem Dümmsten die Beweise offen lagen. Auf der Kanzel den Moralapostel spielen, aber eine Hand unter der Kutte haben und dabei vielleicht noch an Messdiener denken. Das ist die Kirche wie sie ist. Es erweckt immer mehr den Eindruck dass Kirchengeistlicher wird, der lediglich ein gestörtes Verhältnis zur Sexualität hat, bzw. keine Lust hat, etwas produktives zu tun. Über Menschlichkeit predigen, aber selbst unmenschlich sein. Nun es gibt auch Ausnahmen, aber die muss man suchen. Zudem werden diese dann meist irgendwann heilig gesprochen.
Der große Trost ist, dass sich wahrscheinlich alles einmal ändern wird, wie es Nostradamus ja voraussagte. Wer braucht Priester, Kardinäle Päpste? Niemand. Wir brauchen Menschen mit gesundem und wachen Verstand, hilfsbereit, nicht egoistisch absolut gegen Kriege und jegliche Waffen. Dafür reichen Menschen mit der Intelligenz von Schulkindern schon aus. Wir brauchen keinen Priester der uns sagt was Gut und was Böse ist. Wir brauchen keine prunkvollen Gotteshäuser angesichts der Tatsache, dass es so viele arme Menschen ohne ein Dach über dem Kopf gibt. Ebenso wenig brauchen wir heilige Kriege, Selbstgeiselungen und Frauenfeindliche Institutionen. Kurzum, wir brauchen logisch denkende Menschen an unserer Spitze, die uns wieder beibringen, selbst logisch zu denken, mehr nicht. So gesehen bräuchten wir überhaupt keine Religion, denn wenn wir logisch handeln, dann handeln wir im Sinne Gottes und dazu noch zu unserem Vorteil.
Gruß HerzMitRanken
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Eva S.
Administrator
Beiträge: 6549 Ort: bei München
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Erstellt: 25.04.05, 16:43 Betreff: Re: Neuer Papst
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Hallo Dilla, hallo HMR!
Danke für die interessante Info über die Papstwahl. Das könnte auch erklären, warum man sich anfangs nicht ganz einig werden konnte, ob weißer oder schwarzer Rauch.
Was Ratzinger betrifft, ich hatte bei der offiziellen Ernennung weniger den Eindruck, dass der Mann so negativ ist, sondern er kam mir total verunsichert vor. Irgendetwas ist bei dieser Papstwahl passiert, etwas, dass ihn ziemlich erschüttert hat.
In der Kabbalistik geht man davon aus, dass eine Namensänderung auch immer eine Schicksalsänderung nach sich zieht, auch kann dadurch eine Persönlichkeitsveränderung stattfinden. Bei "Benedikt XVI" kombiniert mit Ratzingers Geburtsdatum kommt die "13" heraus. Diese ist aber nicht immer, entgegen dem Volksglauben, eine Unglückszahl. Sie bedeutet "lediglich" eine Umwandlung, wobei offen bleiben muss, in welche Richtung sich diese Umwandlung vollzieht. Es kann also auch unter Benedikt XVI. in eine positive Richtung gehen.
Wenn es also stimmt, dass Ratzinger nur 2. Wahl gewesen ist, könnte sich auch im Hinblick von Prophezeiungen bereits wieder etwas geändert haben und die von Dir, HMR, berechnete 3. große (Erdbeben-) Katastrophe könnte nicht eintreffen, worüber ich ebenfalls sehr froh wäre.
Was Deine, Dilla, zweite Information betrifft, auch diese ist sehr interessant. Schade, dass die Moderation immer soviel dazwischen geredet hat. Ich bin schon gespannt auf nächsten Sonntag.
Liebe Grüße, Eva
"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw
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ACASHA
Mitglied
Beiträge: 382
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Erstellt: 25.04.05, 17:26 Betreff: Re: Neuer Papst
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Hallo Eva,
weshalb solltest du dich unbeliebt machen? Nur, weil du deine eigene Meinung sagst? Nein, gewiss nicht.
Leider hast du nicht einen einzigen Funken von dem verstanden, wie meine Worte gemeint sind. Rein "nothing". Was die Dinge betrifft, wo du ausdrückst, dass ich diejenige bin, die vor Missständen wegläuft, dazu sage ich prompt jetzt mal gar nix mehr, Eva. Denn ich habe es nicht nötig diesen Vorwurf zu rechtfertigen, da er definitiv nicht der Wahrheit entspricht. Und ich wäre mit solchen Äußerungen gegenüber anderen Menschen auch vorsichtig, wenn man nicht im geringsten einen winzigen Einblick hat in dessen reale Umgebung, wie dieser Mensch täglich in seinem Umfeld handelt und lebt und somit einwirkt auf die Welt.
Ich habe übrigens nicht nur etwas gegen die Kirche, sondern ebenso auch gegen jede politische Führung. Da keine der vorhandenen Führungsebenen, die es derzeit gibt, in der Lage ist, den Menschen dorthin zu führen, wo er gerne hin möchte. Mit diesen Führungen wird der Mensch diesen Weg definitiv nicht beschreiten können und das zu KEINER Zeit. Weder heute, noch morgen, noch in 100 Jahren. Das warum muss ich ja nun wirklich nicht mehr erklären.
Des weiteren, wie kommst du darauf, dass ich glaube, dass ich die einzige bin, die erwacht ist? Das wäre noch schlimmer, wenn es an dem wäre. Es ist Sinn udn Zweck, dass viele Seelen erwachen, dennoch sind es eben ungenügend, an der Anzahl der Masse von Seelen gemessen. Aber wahrscheinlich definieren wir auch das "erwachen" schon unterschiedlich, so wie die Menschen in der Masse heute tatsächlich glauben, dass sie als durchsichtige Lichtkörperwesen eines Tages aufsteigen werden udn diese Ebene verlassen. Was in meinen Augen ebenfalls völliger Unsinn ist.
Erwachen heißt übrigens nicht: Wissen sammeln und zusammenzufügen und nur auf Verstandesebene logisch nachvollziehen zu können. Es ist ein Teil dessen, das war es aber auch schon.
LG Arka
In Allem kannst du das Nichts erkennen und im Nichts All-ES!
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Eva S.
Administrator
Beiträge: 6549 Ort: bei München
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Erstellt: 25.04.05, 19:42 Betreff: Re: Neuer Papst
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Wieder einmal ein Beitrag verschwunden. Ich stelle ihn noch einmal hier rein:
Hallo Arka,
ich denke, Deine Definition von "gar nichts verstanden" unterscheidet sich bereits von meiner, da müssen wir nicht bis zum "Erwachen" gehen. :-) Ich habe Dich vielleicht "falsch verstanden", aber das muss nicht immer am "Zuhörer" liegen. :-)
Viele hier im Forum dürften sich untereinander nicht persönlich kennen, also ist man darauf angewiesen, wenn man sich eine Meinung bilden will, sich diese aus dem Geschriebenen zu bilden. Also angenommen, ist jetzt nicht boshaft gemeint, Du wärst die "Mutter Theresa" in Deinem persönlichen Umfeld, hier im Forum aber Deine Ansichten meiner Auffassung nach so darstellst, als wäre/n Dir die Welt und Deine Mitmenschen völlig schnuppe und Du "nur" noch an Deinem geistigen Aufstieg bzw. an der höheren Bewußtseinsebene interessiert und Deine Ansicht hierzu noch als allgemeingültiges Dogma - nach der Devise, "was für mich gut ist, ist auch für meine Mitmenschen gut" (also wieder einmal die Zerstörung), meiner Auffassung nach propagierst, ist das irgendwo nicht mein Problem und Du musst damit rechnen, dass Dich einige Menschen, wie z. B. meine Wenigkeit, falsch verstehen. Das hat dann auch nix mit "Rechtfertigen" zu tun.
Auch Du hast mich zum Teil falsch verstanden, was meine Frage zwecks "erwachen" betrifft. Ich habe nicht geschrieben, dass ich das denke, sondern Dich gefragt, ob Du das denkst. Außerdem ging es nicht um das Erwachen allgemein, sondern ich fragte Dich, ob Du denkst, Du wärst die einzige, die von ganz allein, also nur aus sich selbst heraus, ohne dass ihr dabei ein bereits "Erwachter" zur Seite stand, Dein Bewußtsein erweitert hast. Denn der "breiten Masse" traust Du dies ja anscheinend nicht zu und dass erinnert mich eben an "Hochmut" - sorry, jedenfalls kommen mehrere Äußerungen von Dir so bei mir an.
Was Politik- und Kirchenführer betrifft, da sind wir uns durchaus einig, nur den Weg zu einer "besseren Welt" sehen wir Grund verschieden. Ich schrieb schon einmal an anderer Stelle "jedes Leben ist wertvoll" und halte absolut nichts von irgendwelchen Weltuntergangs- oder Zerstörungseuphorien alà die "große Reinigung der Welt mit positivem Endeffekt" - oder, salopper ausgedrückt, von der Devise - "machen wir alles platt, dann wird alles gut". Das halte ich, jetzt ganz persönlich, für einen Irrglauben, denn die Geschichte hat für mich einwandfrei bewiesen, dass Zerstörung und Gewalt nur neue Zerstörung und Gewalt nach sich ziehen und dies gilt mit ziemlicher Sicherheit nicht nur für die "Erdenebene".
Mit Hasstiraden gegen Kirche, Kirchenchristen oder andere Glaubensrichtungen - ich sag' jetzt nicht, dass ich davon frei bin - ändere ich nämlich gar nichts, so wenig wie ich die Politik ändere, wenn ich z. B. jetzt alle führenden Politiker umbringen würde (Zerstörung). Ich ändere nur etwas, wenn ich mich bemühe, in meinem Umfeld positiv zu denken, zu handeln und, wenn ich mein Bewusstsein bereits erweitert habe, global positiv zu denken und im Rahmen meiner Möglichkeiten entsprechend zu handeln. Nur das ist für mich der richtige Weg. Und vor allem endlich mal der "breiten Masse" mehr zutrauen und positiv in die Richtung denken, dass immer mehr aufwachen. Ich habe nämlich gelernt, dass man niemals, wirklich niemals, die "Macht der Gedanken" unterschätzen sollte. Diese Welt braucht sanfte Heilung und die geht eben nur langsam voran, Zerstörung hatten wir wirklich genug. Auch das natürlich nur wieder meine persönliche Ansicht, zu der ich aber voll und ganz stehe, auch wenn andere deshalb vielleicht glauben, ich wäre zu dumm, etwas zu verstehen oder in "geistigen Dingen" minderbemittelt. :-)
Liebe Grüße, Eva
"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw
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ACASHA
Mitglied
Beiträge: 382
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Erstellt: 25.04.05, 21:34 Betreff: Re: Neuer Papst
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Hallo Eva,
nun, wie ich das mit dem "erwachen" sah, habe ich dir bereits beantwortet.
Zitat:
Denn der "breiten Masse" traust Du dies ja anscheinend nicht zu
Eva, das hat überhaupt nichts mit "zutrauen" zu tun. Ich sehe nur, was in der Welt hinter den Kulissen abgeht und das noch nicht einmal vollendet. Doch dieser Einblick, der mir darin gewährt wurde, lässt mich es realistisch sehen und mich nicht in eine Traumwelt hineinsteigern. Die Menschen an sich, jeder einzelne dieser Masse, KANN zum größten Teil gar nicht anders als nur dahinzuvegetieren (ich drücke das jetzt mal bewusst so aus), da es so GE-STEUERT ist. Und zwar von den Mächten, die man als Dunkelmächte bezeichnet. Wobei viele schon Herrn Bush als Dunkelmacht bezeichnen. Er selbst wird ebenfalls nur geleitet und geht in seiner schwarzen Aufgabe voll drin auf, strebt sogar nach einem "höheren" Platz unter diesen Mächten. Ich ersprae es mir jetzt mal auf einzelne Beispiele einzugehen. Du sagtest:
"Die Macht der Gedanken ist grenzenlos"
Da gebe ich dir völlig recht! Doch wenn die Macht der Dunkelmächte so groß ist, dass sie die Macht haben Gedanken durchaus zu manipulieren (und nicht nur das), durch unzählige Dinge nämlich, die den Menschen täglich begegnen, völlig unbewusst, KANN die Masse nicht bewusst werden! Das ist, als wenn man die Menschheit täglich mit der nötigen Menge an Drogen versorgen würde, die dann wie "fernge-steuert" herumlaufen. Und man kann es ihnen eigentlich imgrunde nicht verübeln.
Das mit dem "gar nichts verstanden", was ich vorhin sagte, damit meinte ich, dass du mich "völlig falsch verstehst". Das war ein Ausdrucksfehler meinerseits. Sorry. Wenn man jemanden missversteht, liegt es natürlich nahe, dass man falsche Rückschlüsse auf sein Handeln udn Tun in der Realität zieht.
Doch halte ich mich lieber daran, dass wir hier auf einer Ebene kommunizieren udn über bestimmte Dinge diskutieren und unsere Meinungen kundtun. Die noch gar nichts über das Wirken udn Handeln desjenigen aussagt. Auch habe ich nicht vor, Menschen, die sich hier äußern zu be-urteilen, was ihr Wirken betrifft und auf eine persönliche Ebene mich zu begeben, die auf dieser virtuellen Ebene auch gar nicht gegeben ist und gegeben sein kann.
Doch ich kann dir versichern, dass ich gewiss niemand bin, der scheu vor etwas davon läuft oder gar sich nicht für das Gute einsetzt. :) Ganz im Gegenteil sogar. Mein Risiko, dass ich oft eingehe, scheint eine Gratwanderung zu sein. Und "viele" gibt es, die diese Gratwanderung führen. Ich akzeptiere eben nur beide Seiten und nehme es in Kauf, wenn es nötig tut, wenn es einen gewaltigen heftigen Knall geben sollte. Das heißt nicht, dass ich tatenlos zuschaue. Das Hinnehmen der negativen Seite und deren Akzeptanz, dass auch diese Seite logischerweise auf dieser Bewusstseinsstufe noch seine Daseinsberechtigung hat, schließt das Handeln im Interesse für die positive Seite nicht aus.
Und wenn wir beide über einige Dinge anders denken, ist das doch nicht schlimm und man muss sich dafür auch nicht entschuldigen. Das ist eben einfach so :) Wünsche dir einen schönen Abend.
LG Arka
In Allem kannst du das Nichts erkennen und im Nichts All-ES!
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Eva S.
Administrator
Beiträge: 6549 Ort: bei München
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Erstellt: 27.04.05, 17:57 Betreff: Re: Neuer Papst
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Hallo Arka,
danke für das klärende "Gespräch". :-)
Ich denke, wir beide sehen die "Dinge" von völlig verschiedenen Ebenen aus, die sicherlich mit dem persönlichen Wirken und den persönlichen Erlebnissen zu tun haben.
Auch ich versuche, hier im Forum nicht zu persönlich zu werden, aber manchmal ist dies anscheinend erforderlich. Darum möchte ich so kurz wie möglich mal darauf eingehen, woher meine Überzeugungen kommen. Ich erfinde jetzt nicht etwas, sondern das ist so wirklich passiert, wenn ich auch Einzelheiten auslassen werde.
Ohne Umschweife - ich gehörte selbst zu den sog. "Dunkelmächten", wenn auch nicht auf einer Ebene wie Bush zum Beispiel, aber in meinem persönlichen Umfeld war das so. Vermutlich in erster Linie deshalb, weil ich es wirklich "von heute auf morgen" ganz plötzlich mit Kräften zu tun bekam, die mich überforderten. Ich hatte damals genug mit meinen (realen) Pubertätsproblemen zu tun. Auch deshalb war ich ziemlich überfordert. Kurz um - das ganze Dilemma führte schließlich nach einigen Jahren zu einem Fast-Nervenzusammenbruch, wobei ich gerade noch "die Kurve bekam". Nach ungefähr zweijähriger Abstinenz von allen "Dingen" in dieser Richtung wurde ich langsam wieder auf diese "Dinge" hin zugeführt. Diesmal aber mehr in eine positive Richtung. Und vor ca. 6 Jahren stand ich (meiner/) der dunklen Seite quasi "Auge in Auge" gegenüber. Das passierte in einem (Alp-) Traum, der sich dreimal mit leichten Varianten wiederholte. Beim dritten Mal wurde es wirklich gefährlich, aber die "Finsternis" konnte von mir überwunden werden.
Heute sehe ich das Ganze als Prüfung an und ich denke, dass ich aufgrund dessen sehr wohl über die Dunkelmächte Bescheid weiß.
Auch wenn sich das jetzt ziemlich abgehoben anhörte, es ist wirklich so passiert, ich habe es nur kurz zusammengefasst. Aus diesen Erlebnissen habe ich gelernt, dass die sog. Dunkelmächte keineswegs so mächtig sind, wie sie von Menschen gemacht werden. Sicher, die "physikalischen" Manipulationen sind ein Problem, die aber dennoch ein "Aufwachen" vielleicht hinauszögern, aber keineswegs verhindern können. Wenn jemand wie ich die "Seiten wechseln" kann, können das auch andere. Meistens reicht es schon, wenn man andere Menschen zum Nachdenken über diese "Dinge" anregt, den Rest müssen diese Menschen, wie jeder Mensch, selbst erledigen, was aber nicht heißt, dass man ihnen nicht weiter zur Seite steht.
Ich habe die "Dunkle Seite" nicht besiegt, schon gar nicht zerstört, aber überwunden und somit weitgehend unter Kontrolle. Und ich habe gelernt - zerstöre ich die Finsternis, zerstöre ich auch das Licht und darum bin ich der festen Überzeugung, dass Zerstörung nichts bringt. Es geht um das Überwinden, nur das zählt hier auf der Erdenebene. Ich lehne mich auch nicht zurück und unterschätze die Dunkelmächte, denn sie sind genauso allgegenwärtig wie die Lichtmächte, aber sie sind eben nicht unüberwindlich.
So könnte z. B. auch der neue Papst ein tiefgreifendes Erlebnis haben, was ihn die "Seite wechseln" läßt. Dies ist einer der Gründe, warum ich mich z. B. aus dem "Niedermachen" der Kirche und des neuen Papstes (noch) heraushalte. Ich finde, wir sollten Benedikt XVI etwas Zeit gönnen, klarzustellen, auf wessen Seite er steht.
Auch verschiebt sich natürlich immer wieder das Gleichgewicht, ohne "Reibung" ist keine (Weiter-) Entwicklung möglich, aber das Gleichgewicht darf meiner Ansicht nach nicht endgültig kippen, denn dann beginnt die Zeitschleife wieder von vorne.
Vielleicht verstehst Du mich jetzt etwas besser, warum ich nichts von Weltuntergangssehnsüchten / - euphorien halte. Und ganz praktisch gesehen - es sind schon sehr viele aufgewacht und es gibt auch eine positive "Neue Weltordnung", nur wirken diese Menschen mehr im Hintergrund, während die Anhänger der Dunkelmächte wesentlich "lauter" und oft fast schon süchtig nach "Rampenlicht" sind. Und ganz persönlich - hätte mich damals jemand "zerstört", hätte ich nicht die "Seite wechseln" können, auch darüber sollte man einmal nachdenken finde ich. :-)
Liebe Grüße, Eva
"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw
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Pegus
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Beiträge: 1672 Ort: Austria
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Erstellt: 28.04.05, 19:01 Betreff: Re: Neuer Papst
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Schwarze Ringe unter den Augen, Symptome der Erschöpfung und Überarbeitung, eine Gehirnblutung in den 90er-Jahren! Um die Gesundheit von Papst Benedikt XVI. scheint es nicht allzu gut bestellt zu sein. Auch der Bruder des neuen Pontifex, Georg Ratzinger, fürchtet um dessen Gesundheitszustand und meinte am Mittwoch: "Ich hoffe, dass seine Gesundheit stand hält." Vielleicht ernährt sich Benedikt nicht gesund genug? Sein Leibgericht ist nämlich Semmelknödel mit Speck und Weißbier... Wie der Papst-Biograf John Allen dem US-Nachichtensender CNN berichtete, erlitt Papst Benedikt XVI., damals noch Joseph Ratzinger, im Jahr 1991 eine Gehirnblutung, von der er sich nur mühsam und langsam erholte. Darüber hinaus haben Ärzte im Jahr 2003 massive Erschöpfungserscheinungen bei Ratzinger festgestellt.
Hinweise auf Mängel und Erschöpfung Schwarze Ringe unter den Augen, wie sie bei Ratzinger deutlich sichbar sind, könnten laut Univ. Prof. Dr. Fritz Gschnait auf Erschöpfung, eventuell bedingt durch Schlafmangel, hinweisen. Möglich wären aber auch Eisenmangel, Stoffwechselstörungen, zu viele Schlacken im Körper oder eine zu hohe Belastung der Leber (siehe: Hannelore Mezei, "Tipps u.Trends für Haut u. Haar" - Kneipp-Verlag).
Anlass zur Sorge gibt auch das hohe Alter des Nachfolgers von Johannes Paul II.: Mit 78 ist er einer der ältesten Päpste in der Geschichte und es ist keine Selbstverständlichkeit, diesem hohen Amt gewachsen zu sein.
Sorge bei Ratzingers Bruder Auch der Bruder des neuen Papstes bangt um die Gesundheit des 78-jährigen Benedikt XVI. "Ich hoffe, dass seine Gesundheit stand hält", sagte der 81 Jahre alte Prälat Georg Ratzinger am Mittwoch im deutschen TV-Sender WDR. Die Wahl seines Bruders zum Papst sei keine uneingeschränkte Freude. Die große Verantwortung, das Übermaß an Arbeit und das Verlorengehen persönlicher Kontakte zählten zu den Schattenseiten des Amtes.
Er sei nach der Wahl seines Bruders geschockt gewesen, sagte Ratzinger. "Ich habe geglaubt, dass das hohe Alter und eine nicht sehr stabile Gesundheit ein Grund für die Kardinäle sei, jemand anderes zu suchen." Mittlerweile habe sich bei ihm der Schreck über die Wahl seines jüngeren Bruders zum Oberhaupt der katholischen Kirche etwas gesetzt. Es sei der Wille Gottes und die Eingebung des Heiligen Geistes gewesen. Georg Ratzinger hofft zudem, dass sich für seinen Bruder der Alltag rasch normalisiere und der Medienrummel nachlasse, erklärte der 81-Jährige.
Ungesundes Essen? Auch Päpste haben Leibgerichte. Das neue Kirchenoberhaupt Benedikt XVI. bevorzugt dabei eindeutig Speisen und Getränke, die an seine bayerische Heimat erinnern, nämlich Semmelknödel mit Speck und Weißbier. Oft habe Joseph Ratzinger auch Gulasch oder Würstchen bestellt, sagte jedenfalls Marco Mather, Inhaber des Tiroler Restaurants "La Cantina", der römischen Zeitung "La Repubblica". Die alte Wohnung des Kurienkardinals außerhalb des Vatikans lag ganz in der Nähe des Lokals. "Wir haben einen treuen Kunden verloren, aber dafür haben wir einen großen Papst bekommen", sagte Mather.
Grüsse Pegus
[editiert: 28.04.05, 19:04 von Pegus]
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Pegus
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Beiträge: 1672 Ort: Austria
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Pegus
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Beiträge: 1672 Ort: Austria
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Erstellt: 20.05.05, 11:12 Betreff: Re: Neuer Papst
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Hi, Es handelt sich hier nicht um ein Faker Scherz
Der Kirchturm von der Marktkirche zu Hannover wird von der Ostseite mit einem Pentagramm verziert. In dieser Ausrichtung lässt sich ohne weiteres der Kopf des Baphomet einzeichnen : Markenzeichen der "Church of Satan"
Ein inverses Pentagramm symbolisiert satanische Macht, nichts anderes. Und es hat absolut nicht mit dem Christentum gemein, es gab diverse Kulte die das inverse Pentagramm als Symbol ihres Glaubens hatten, BEVOR es die Christen überhaupt gab... z.T. 2000 - 3000 v.Chr.
Das Beste ist allerdings der Versuch von christlicher Seite dies zu erklären. Hierzu zitiere ich ein Posting RAFA, welche sich berechtigterweise über die Erklärung lustig macht :
"In jener Schreckenszeit hatten alle Menschen eine große Sehnsucht nach dem Leben. Hier im Herzen der Stadt, am Kirchturm, fanden sie die Antwort: Denn von einer göttlichen Lebenskraft erzählen alle Zeichen gleichermaßen. Gerade dem Pentagramm wurde die damals allgemein bekannte Bedeutung zugesprochen, das Böse abwehren zu können. Gleichzeitig wollten die Hannoveraner dem Teufel ein Schnippchen schlagen. Sie stellen das Fünfeck auf die Spitze. Mit dieser vermeintlich negativen Bedeutung hielten sie ihm einen "Spiegel" vor und verbannten ihn auf diese Weise."
Grüßchen
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Eva S.
Administrator
Beiträge: 6549 Ort: bei München
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Erstellt: 23.05.05, 16:01 Betreff: Re: Neuer Papst
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Hallo Pegus,
danke für das interessante Posting.
Nun, ich finde die Ausrede auch etwas dürftig (dem Teufel quasi sein Spiegelbild zeigen).
Meines Wissens kann nur das aufrecht stehende Pentagramm die "dunklen Mächte" bannen, während das auf dem Kopf stehende zur Anrufung letzterer benutzt wird.
Andererseits hat Elo hier schon mal geschrieben, dass auch das umgekehrte Pentagramm nicht unbedingt etwas mit dem "Bösen" zu tun hat. Wie auch immer - an einer Kirchenmauer finde auch ich ein Pentagramm etwas deplaziert, egal ob aufrecht oder auf dem Kopf stehend.
Liebe Grüße, Eva
"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw
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Pegus
Mitglied
Beiträge: 1672 Ort: Austria
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Erstellt: 24.05.05, 19:34 Betreff: Re: Neuer Papst
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Hi Eva, im umgedehrten Zeichen, also wie auf dem Kirchturm -wo die Hörner oben sind, sehe ich das schon als total Negatives Zeichen . Es ist ja kein Wicca - Zeichen, sondern das auf dem Kopf stehede Pentagramm... Liebe grüsse, Pegus
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Eva S.
Administrator
Beiträge: 6549 Ort: bei München
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Erstellt: 30.05.05, 19:43 Betreff: Re: Neuer Papst
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Hallo Pegus,
da stimme ich Dir voll und ganz zu.
Liebe Grüße, Eva
"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw
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Pegus
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Beiträge: 1672 Ort: Austria
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Erstellt: 03.10.05, 08:41 Betreff: Re: Neuer Papst
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Hi chen... Wenn man sich schon am mom. beliebten, unheiligem Papst vergreifen will, wer ist noch zu Stopen, wenn die Glaubensbekämpfungen Ihren Lauf nehmen. Nero, läßt grüssen... >Katholische Orden üben Kritik am Papst 30. Sep 18:52
Katholische Ordensverbände aus den USA wollen in Rom gegen eine Entscheidung von Papst Benedikt XVI. protestieren. Das kirchliche Oberhaupt will Homosexuellen die Weihe zum Priester generell versagen.
Katholische Ordensverbände in den USA wollen sich im Vatikan gegen ein mögliches Zulassungsverbot für Homosexuelle zum Priesteramt aussprechen. Wie die «New York Times» am Freitag berichtete, reagieren die Orden damit auf entsprechende Berichte. Danach plane Papst Benedikt XVI., die Weihe homosexueller Männer zum Priester generell zu verbieten.
Bislang konnten Homosexuelle durchaus Priester werden, solange sie gelobten, sexuell abstinent zu leben. Etwa 15.000 Mönche, ein Drittel aller katholischen Priester in den USA, gehören Orden wie den Franziskanern, Dominikanern und Jesuiten an.
Für die Reise nach Rom wurde noch kein Datum bekannt gegeben. Mit der geplanten Demonstration wollen die Ordensvorsteher ihre Mönche und Amtsanwärter beruhigen, die wegen der Nachrichten aus dem Vatikan beunruhigt sind. «Wir werden niemanden aus dem Boot stoßen», sagte John Whitney, Vorsteher der Jesuiten im US-Bundesstaat Oregon.
«Wir wissen, dass Gott keine Unterscheidungen macht», sagte auch der leitende Jesuitenpater Gerald J. Chojnacki aus New York. Die «New York Times» hatte in der vergangenen Woche berichtet, dass der Vatikan seine Entscheidung bald bekannt geben wolle. Auch heterosexuelle Ordensmitglieder zeigten sich dem Bericht zufolge beunruhigt, da sie eine stärkere Einflussnahme aus Rom befürchten. (nz)
netzeitung.de ZEITUNGSBERICHT
Stasi ließ Ratzinger bespitzeln
Der frühere Kardinal Joseph Ratzinger, heute Papst Benedikt XVI., ist einem Zeitungsbericht zufolge jahrelang von der Stasi bespitzelt worden. Ratzinger galt bei den DDR-Geheimdienstlern als schärfster Kommunismus-Gegner im Vatikan.
Hamburg - Wie die "Bild am Sonntag" berichtete, suchten die Stasi-Agenten unter anderem nach belastenden Dokumenten aus der Jugend des heutigen Papstes Benedikt XVI während des "Dritten Reiches", allerdings vergeblich. Die Zeitung berief sich auf Dokumente der Stasi-Akten-Behörde (Birthler-Behörde), die sie in Auszügen veröffentlichte.
Das Ministerium für Staatssicherheit setzte dem Bericht zufolge seit 1974 mindestens acht Agenten der DDR-Auslandsspionage für die Bespitzelung Ratzingers ein. Nur von zweien sei die Identität bislang bekannt. Ratzinger sei von der Stasi als einer der schärfsten Gegner des Kommunismus betrachtet worden, hieß es weiter. Auch die Freundschaft des einstigen Erzbischofs von München-Freising mit dem späteren Papst Johannes Paul II., Karol Woityla, habe dabei eine Rolle gespielt.
Dass die Stasi bestens informiert war, belegt laut "BamS" die Tatsache, dass ihr Spitzel mit dem Decknamen "IMV Georg" 1979 die zwei Jahre später erfolgte Berufung Ratzingers zum Vorsitzenden der Glaubenskongregation richtig voraussagte. Die Agenten hätten im Anschluss auch die herausragende Rolle des deutschen Kardinals im Vatikan erkannt. "Ratzinger gilt im Vatikan nach dem Papst und Staatssekretär Casarolli als derzeit einflussreichster Politiker und führender Ideologe", hieß es demnach in den achtziger Jahren in seiner Stasi-Karteikarte.
Der Stasi-Mitarbeiter habe spekuliert, dass Ratzinger als Sekretär der Glaubenskongregation stärker Partei ergreifen könne als der Papst selbst. Er nahm an, dass ihm die Aufgabe zukomme, zunehmenden Einfluss auf die antikommunistische Ausrichtung der katholischen Kirche zu nehmen, besonders in Lateinamerika.
Als Ratzinger 1987 an einem Katholikentreffen in Dresden teilnehmen wollte, habe sich Generalleutnant Paul Kienberg, Leiter der für Kirchen zuständigen Stasi-Hauptabteilung XX, mit ihm und seinen elf Mitreisenden beschäftigt, schrieb das Blatt weiter. Unter ihnen sei der Bischof von Mainz und heutige Kardinal Karl Lehmann gewesen. Der Stasi-General habe befohlen, Ratzinger und seine Delegation bei der Ein- und Ausreise bevorzugt und ohne Zollkontrolle abzufertigen sowie sie vom üblichen Mindestumtausch von 25 Mark pro Tag zu befreien.
Nach Angaben der "BamS" hat die Stasiunterlagenbehörde die Akten nach einem Antrag des Blattes vom Februar zusammengestellt und das Material Ratzinger vorgelegt. Dieser habe sich am Freitag mit der Herausgabe der Kopien einverstanden erklärt. Behördenchefin Marianne Birthler sagte, der Papst habe in einem persönlichen Brief seine Wertschätzung für die Arbeit ihres Amtes zum Ausdruck gebracht.
So spionierte der DDR-Geheimdienst den späteren Papst aus Stasi-Akte Ratzinger
Von HANS-WILHELM SAURE
Die Akte trägt die Aufschrift „Streng geheim!“. Sie wurde vor 31 Jahren angelegt. Der erste Eintrag datiert vom 26. April 1974. Ein inoffizieller Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit (Stasi) der DDR mit dem Decknamen „Birke“ berichtete seinem Führungsoffizier: „R. weilte im April in der DDR und hielt im Priesterseminar Erfurt Vorträge vor Theologiestudenten und vor Akademikern in Erfurt zu Problemen der modernen Theologie.“
„R.“ – damit meinten die Stasi-Mitarbeiter Joseph Ratzinger (78), den heutigen Papst Benedikt XVI. Jahrelang stand er im Visier der Stasi.
Das belegt eine Akte der Behörde der Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicher- heitsdienstes der ehemaligen DDR (BStU), die BILD am SONNTAG vorliegt.
Im Februar dieses Jahres, also vor der Papstwahl im April, hatte BamS beantragt, die Stasi-Unterlagen zum Thema „Einflußnahme der Stasi auf die katholische Kirche am Beispiel der Person Ratzinger“ einsehen zu dürfen. BStU-Mitarbeiter recherchierten in den Archiven mit insgesamt 180 Kilometern Akten und fanden im April und in den Wochen danach verschiedene Dokumente.
Die Behörde schrieb an den Vatikan und legte dem am 19. April gewählten Papst entsprechend dem Stasi-Unterlagengesetz das gesamte Material vor.
Mit seinem schriftlichen Einverständnis wurden Kopien der Dokumente am Freitag an BamS herausgegeben.
Behördenchefin Marianne Birthler (57) zu BamS: „Wir haben den Papst im Rahmen des Beteiligungsverfahrens darüber informiert, daß Journalisten Einblick in Unterlagen zu seiner Person beantragt haben. In einem persönlichen Brief hat er mitgeteilt, daß er keine Einwände hat. Ich freue mich, daß dies verbunden war mit einer Wertschätzung unserer Arbeit.“
Die Stasi hatte eine Karteikarte zu Joseph Ratzinger angelegt. Dort wurden biographische Daten festgehalten, Informationen von Spitzeln und Einschätzungen über den Theologen.
So findet sich 1979 der Bericht eines IMV „Georg“. IMV nannte die Stasi inoffizielle Mitarbeiter, die sich das Vertrauen von Personen erschlichen hatten, die im „Verdacht der Feindtätigkeit“ standen.
Der Agent mit dem Decknamen „Georg“ meldete: „Am Vatikan wird darüber gesprochen, R. anstelle des ,überalterten‘ Kardinal Sepa – richtige Schreibweise Seper, Anmerkung der Red. – (Vorsitzender der Glaubenskongregation) an die Kurie zu berufen.“
Am 25. November 1981 ernannte Papst Johannes Paul II. den damaligen Erzbischof von München und Freising tatsächlich zum Präfekten der Glaubenskongregation, zwei Jahre nachdem die Stasi von der bevorstehenden Berufung Ratzingers erfahren hatte.
Doch den Mitarbeitern von Stasi-Minister Erich Mielke (1907–2000) unterliefen auch peinliche Fehler.
In einem Dossier vom 23. April 1984 heißt es: „Kardinal Ratzinger wurde am 16. April 1927 in Merkl/Inn geboren.“ Tatsächlich erblickte er aber in Marktl am Inn das Licht der Welt.
Die Stasi erkannte richtig, welche herausragende Rolle Ratzinger schon in den 80er Jahren spielte. „Ratzinger gilt im Vatikan nach dem Papst und Staatssekretär Casaroli als derzeit einflußreichster Politiker und führender Ideologe.“
An anderer Stelle heißt es: „In zahlreichen Publikationen sprach er sich für eine konstruktive Auseinandersetzung der Theologie mit den modernen Wissenschaften aus. Ende der 60er Jahre distanzierte sich Ratzinger jedoch wieder von diesen Positionen und beendete seine bis dahin enge Zusammenarbeit mit Theologen wie Küng und Rahner.“ ( Siehe Interview )
Die Stasi interessierte sich vor allem für die politische Einstellung des deutschen Kirchenfürsten in Rom.
„Seit Mitte der 70er Jahre verband Ratzinger eine enge Freundschaft mit dem damaligen Kardinal Woityla, für dessen Berufung zum Papst er sich sehr einsetzte. Dieser beauftragte ihn 1980 mit der Organisation der kirchlichen Unterstützung in der BRD für die konterrevolutionäre Entwicklung in Polen.“ Gemeint war der Protest der Gewerkschaft Solidarnosc gegen die kommunistische Diktatur in Polen...
Stasi-Akte Ratzinger, Teil 2
An anderer Stelle notierte ein Stasi-Mitarbeiter: „Ratzinger wird im Vatikan als einer der schärfsten Gegner des Kommunismus betrachtet. Da er als Sekretär der Glaubenskongregation stärker Partei ergreifen kann als der Papst selbst, wird angenommen, daß ihm die Aufgabe zukommt, zunehmenden Einfluß auf die antikommunistische Ausrichtung der katholischen Kirche, besonders in Lateinamerika, zu nehmen.“
Jochen Staadt, Projektleiter des Forschungsverbundes SED-Staat an der Freien Universität Berlin:
„Es gab zwar nicht viele Katholiken in der DDR. Trotzdem interessierte sich die Stasi sehr genau für den Vatikan. Der Partei war es ein Dorn im Auge, daß sich die katholische Kirche weigerte, die Grenzen der Bistümer den Grenzen der DDR anzupassen. Es gab Bistümer, die sich über beide deutsche Staaten erstreckten. Ein zweiter Grund war der Einfluß der Katholiken in Lateinamerika.“
Als Joseph Kardinal Ratzinger 1987 am Katholikentreffen in Dresden teilnehmen wollte, beschäftige sich sogar Generalleutnant Paul Kienberg, Leiter der für Kirchen zuständigen Stasi-Hauptabteilung XX, mit ihm und seinen elf Mitreisenden.
Darunter der damalige Bischof von Mainz und heutige Kardinal Karl Lehmann. Der Stasi-General befahl in einem Schreiben vom 2. Juli 1987:
„Im Zusammenhang mit der Ein- und Ausreise der Personen wird um höfliche und bevorzugte Abfertigung Befreiung vom verbindlichen Mindestumtausch, Abfertigung ohne Zollkontrolle und Benachrichtigung der Hauptabteilung XX/4 gebeten.“
In einer Avisierung mit der Nummer URE 9228 wurde den Grenzsoldaten an der Bornholmer Brücke in Berlin die Ankunft von Ratzinger angekündigt. Am 9. Juli um 13.50 Uhr überschritt er laut einer Aktennotiz die Grenze.
Die Stasi-Truppe legte nicht nur eine Akte zu Joseph Ratzinger persönlich an, sein Name taucht auch immer wieder in Berichten von Agenten auf, die in verschiedenen Bereichen eingesetzt waren.
In der sogenannten Sira-Datenbank (siehe Kasten unten), einer Art Inhaltsverzeichnis von Spitzelberichten der DDR-Auslandsspionage, gibt es 25 Treffer.
Mindestens acht Spione lieferten Material über Ratzinger. Nur von zwei deutschen Spitzeln, IM „Antonius“ und IM „Lichtblick“, ist die Identität bekannt.
Wer sich hinter Decknamen wie „Aurora“, „Lorac“, „Erich Neu“, „Gemse“, „Loewe“ verbirgt, konnten die Mitarbeiter der Birthler-Behörde bislang nicht klären. IM „Erich Neu“ berichtete am 24. November 1983 über „Aktivitäten des Kardinals Ratzinger im Vatikan“.
Am 6. Januar 1986 schreibt „Erich Neu“ über „Aussagen zu Auseinandersetzungen zwischen dem polnischen Kardinal Glemp und Kardinal Ratzinger.“ Der IM beruft sich auf „Dr. W. Thissen, Personalchef der Diözese Münster“.
Dabei handelt es sich um den heutigen Erzbischof von Hamburg, Werner Thissen (66).
„Ja, das kann nur ich gewesen sein“, so Bischof Thissen zu BamS, „ich war zu jener Zeit häufiger in Ost-Berlin und habe dort Kontakt zur katholischen Studentengemeinde gehalten. Wir haben über Gott und die Welt diskutiert. Auch über Kardinal Ratzinger und Kardinal Glemp, der gelegentlich Ferien in Westfalen gemacht hat. Dabei ging es auch darum, ob Christen in der DDR auf den Putz hauen oder mehr im stillen wirken sollten. Ich vermute, daß damals jemand mitgeschrieben und die Informationen an die Stasi weitergegeben hat. Niemand hat jedoch versucht, mich anzuwerben.“
Die Tatsache, daß der Name Thissen in der Stasi-Akte unverschlüsselt auftaucht, bedeutet, daß er unwissentlich vom DDR-Geheimdienst abgeschöpft wurde.
IM „Lichtblick“, der 1987 verstorbene Benediktinerpater Eugen Brammertz, lieferte am 5. Dezember 1984 einen Bericht über „Das Auftreten Kardinal Ratzingers und dessen politische Absichten“.
Die Berichte selber fanden sich bislang nicht. Sie wurden in der Wendezeit wahrscheinlich wie die meisten Unterlagen der Hauptverwaltung Aufklärung (HVA) vernichtet. Überliefert dagegen ist ein Dokument aus der Hauptabteilung IX/11.
Es widerlegt englische Boulevardzeitungen, die Ratzinger nach seiner Wahl zum Papst am 19. April 2005 immer wieder als Nazi denunzieren wollten.
Im Februar 1981 überprüfte die Stasi die Vergangenheit verschiedener Personen während des Dritten Reichs.
Auch zu Joseph Ratzinger wurde ein „Suchauftrag“ angefertigt. Doch die Stasi fand kein belastendes Material in den NS-Archiven. „Dokumente zu R. aus der Zeit vor dem 8. 5. 1945 sind nicht vorhanden.“
Doch eines fiel auch den Stasi-Agenten auf: Kardinal Ratzinger, so heißt es in einer von der Stasi verfaßten Biographie, „verfüge über einen gewinnenden Charme“, „obwohl er zunächst auf einen Gesprächspartner etwas scheu wirke“.
Joachim Gauck: Die Opposition sollte ausgehorcht werden 223 Kirchenmitarbeiter spitzelten für die Stasi
Von B. UHLENBROICH
Berlin – Die Kirche und die Stasi – warum waren die friedlichen Aktivitäten von Bischöfen, Priestern, Kirchenmitarbeitern und normalen Gemeindemitgliedern in Ost und West so interessant für die Agenten der Staatssicherheit? Die Antwort darauf gibt Joachim Gauck (65), der von 1990 bis 2000 in Berlin Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen war.
Gaucks Analyse: „Die Kirche und ihre Mitarbeiter waren im kalten Krieg für die Stasi und osteuropäischen Geheimdienste aus der Sowjetunion, Polen und Ungarn sehr interessant, da viele Oppositionelle in der Kirche organisiert waren oder ihr sehr nahestanden.“
Im Ostberliner Ministerium für Staatssicherheit (MfS) gab es einen großen Behördenapparat, die Hauptabteilung XX/4, die die Planung und Steuerung der „geheimdienstlichen Bearbeitung“ der Kirchen und Religionsgemeinschaften im SED-Staat leitete.
Und es gab offenbar viele Berichte zum Auswerten.
Der frühere Pfarrer Gauck: „Generell muß man sagen, daß es in der evangelischen und katholischen Kirche in Ost und West inoffizielle Mitarbeiter der Stasi gab.“ Nach Ansicht von Experten wurden 223 Kirchenmitarbeiter – vom Hausmeister bis zum Priester – als „inoffizielle Mitarbeiter“ (IM) geführt.
Auch im „nichtsozialistischen“ Ausland“ gelang es der Stasi, Angehörige der Kirche als IM anzuwerben. Sogar aus dem Vatikan gab es Informationen. Ratzingers Vorgänger, Papst Johannes Paul II., war jahrelang im Visier der DDR-Geheimdienste.
Seine offene Sympathie und Unterstützung der polnischen Arbeiterbewegung Solidarnosc störte die SED-Machthaber.
In einer MfS-Aktennotiz von 1982 heißt es: „Es ist erforderlich, mit allen Mitteln die feindliche Tätigkeit des Vatikans bloßzustellen und besonders das Ansehen des Papstes zu kompromittieren, sein Verhalten ständig zu kritisieren.“
Die DDR hatte mindestens zwei Spione mit guten Informationen aus dem Vatikan – beide im Dienste der katholischen Kirche. Unter dem Decknamen „Lichtblick“ und „Antonius“ lieferten sie wichtige Erkenntnisse. Nach der Wende wollte die Kirche Details über diese Geheimberichte erfahren. Joachim Gauck bestätigt:
„In den 90er Jahren kamen Vertreter des Vatikans in meine Behörde nach Berlin, da sie wissen wollten, was die Staatssicherheit über Papst Johannes Paul II. und den Vatikan wußte. Schon zum damaligen Zeitpunkt gab es in der Behörde Informationen, die für den Vatikan interessant waren.“
bild.de
Wie die Sira-Datei funktioniert
Gründlich waren sie, die Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit. Jeder Einsatz ihrer Spione im Ausland wurde registriert, erfaßt und abgespeichert. Fast genauso gründlich vernichteten oder löschten sie während des Zusammenbruchs der DDR diese vertraulichen Akten und Daten, so dachten jedenfalls die Stasi-Generäle.
Doch die Magnetbänder der Hauptverwaltung Aufklärung (HVA) über die DDR-Auslandsspionage mit der Bezeichnung Sira (System, Information, Recherche der Aufklärung) wurden 1998 von Computertüftlern der Gauck-Behörde lesbar gemacht.
Auf den Bändern fanden sich Informationen über die Einsätze der „Kundschafter“ der Auslandsspionage der DDR in den Jahren 1969 bis 1989.
Inhalt: Wer wann, wen und was ausspioniert und abgeschöpft hat. Insgesamt handelt es sich um rund 200 000 Datensätze. Problem: Die einzelnen Vorgänge entsprechen nur dem Inhaltsverzeichnis eines Buches, dessen restlicher Text verschwunden ist.
Helmut Müller-Enbergs, HVA-Experte in der heutigen Birthler-Behörde: „Die Sira-Datei gibt dennoch einen einzigartigen Einblick über jahrelange Spionageergebnisse eines Geheimdienstes.“ (uhu)
bild.de
Beim Katholikentag war die Stasi dabei
Joseph Ratzinger und der damalige Bischof von Mainz, Karl Lehmann, nahmen im Juli 1987 am Katholikentag in Dresden teil. Offiziell suchten die SED-Machthaber den Dialog mit den Kirchen, in Wirklichkeit wurden sie bekämpft. Schon die Einreise der Delegation aus dem Westen war ein Fall für die Führungsebene der Stasi. Generalleutnant Paul Kienberg, Leiter der auch für die Kirchen zuständigen Hauptabteilung XX, gab Befehl, wie Ratzinger und seine Mitreisenden an der Grenze zu behandeln seien.
„Höchstwahrscheinlich wurde Joseph Ratzinger während seines Aufenthalts in der DDR von der Stasi beobachtet und fotografiert“, so Jochen Staadt vom Forschungsverbund SED-Staat an der Freien Universität Berlin.
Im Vorfeld des Katholikentreffens nahm die Stasi laut Akten auch Kontakt mit dem Generalsekretär der Berliner Bischofskonferenz, Josef Michelfeit, auf. Gruss Pegus
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Eva S.
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Beiträge: 6549 Ort: bei München
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Erstellt: 04.10.05, 19:39 Betreff: Re: Neuer Papst
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Hallo Pegus,
muss mir das Ganze erst einmal in Ruhe durchlesen, hört sich jedoch schon "auf den ersten Blick" sehr interessant an.
Liebe Grüße, Eva
"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw
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Pegus
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Beiträge: 1672 Ort: Austria
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Erstellt: 01.11.05, 10:18 Betreff: Papst
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Hallo Eva and @ll - habe den Artikel gekürtzt - da u.a. die heutigen Schlagzeilen an maßloser Frechheit, kaum zu überbieten sind. bei Krone.at >Welt Streit um RobenNach Streit: Papst hat jetzt zwei Schneider Im Streit um den zukünftigen Schneider des Papstes ist eine Lösung gefunden: Das seit 1793 für die Papst-Roben zuständige Haus Gammarelli behält den Titel als offizieller "Hausschneider" des Vatikans, während Konkurrent Euroclero die Kleidung Benedikts fertigen wird. Dies berichtet die Polit-Zeitschrift "Panorama" in ihrer jüngsten Ausgabe. >Noch eine Schlagzeile " Harry Potter hat Affäre mit Seiner Friseurin " :-) Krone.at * Kopfschüttel * @Papst Benedikt als Kardinal von Stasi bespitzelt
Papst Bendikt XVI. Foto: AP Mit acht Agenten hat die Stasi Kardinal Ratzinger in den 70er und 80er Jahren bespitzelt. Er habe als einflussreicher Politiker und überzeugter Gegner des Kommunismus gegolten, heißt es.
Die DDR-Staatssicherheit hat jahrelang mehrere Spitzel auf Kardinal Joseph Ratzinger, den heutigen Papst, angesetzt. Wie die «Bild am Sonntag» berichtete, suchten Agenten unter anderem vergeblich nach belastenden Dokumenten aus der Jugend von Benedikt XVI. während des Dritten Reiches.
Zeit für Diskussion bei Welt-Bischofs-Synode 02. Okt 10:43, ergänzt 22:23 Katholische Orden üben Kritik am Papst 30. Sep 2005 18:52 Serbiens Staatspräsident lädt Papst zum Besuch 29. Sep 2005 23:20 Die Zeitung berief sich auf Dokumente der Behörde für die Aufarbeitung von Stasi-Unterlagen, die sie in Auszügen veröffentlichte. Der Papst habe dem in einem Schreiben an die Behörde ausdrücklich zugestimmt, hieß es.
Das Ministerium für Staatssicherheit setzte demnach seit 1974 mindestens acht Agenten der DDR-Auslandsspionage für die Bespitzelung Ratzingers ein. Nur von zweien sei die Identität bislang bekannt.
Scharfer Gegner des Kommunismus
Ratzinger sei von der Stasi als einer der schärfsten Gegner des Kommunismus betrachtet worden, hieß es weiter. Auch die Freundschaft des einstigen Erzbischofs von München-Freising mit dem späteren Papst Johannes Paul II., Karol Woityla, habe dabei eine Rolle gespielt.
Dass die Stasi bestens informiert war, belegt demnach die Tatsache, dass ihr Spitzel mit dem Decknamen «IMV Georg» 1979 die zwei Jahre später erfolgte Berufung Ratzingers zum Vorsitzenden der Glaubenskongregation richtig voraussagte. Einflussreicher Politiker
Die Agenten hätten im Anschluss auch die herausragende Rolle des deutschen Kardinals im Vatikan erkannt. «Ratzinger gilt im Vatikan nach dem Papst und Staatssekretär Casarolli als derzeit einflussreichster Politiker und führender Ideologe», hieß es demnach in den 80er Jahren in seiner Stasi-Karteikarte. (nz) Netzzeitung.de Grüsse...
[editiert: 01.11.05, 13:00 von Pegus]
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Pegus
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Pegus
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Erstellt: 04.02.06, 19:15 Betreff: " Papst verkündet "neue Weltordnung der Gerechtigkeit "
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Papst verkündet "neue Weltordnung der Gerechtigkeit " "
Papst Benedikt XVI. Foto Keystone Rom. SDA/baz. Papst Benedikt XVI. hat am ersten Weihnachtstag auf dem Petersplatz in Rom den traditionellen Segen Urbi et Orbi (Der Stadt und dem Erdkreis) gespendet. Zugleich fügte er die Weihnachtsgrüsse in 32 Sprachen hinzu.
Zehntausende Menschen verfolgten auf dem Petersplatz wie Benedikt XVI. auf den Balkon des Petersdomes trat, die Weihnachtsbotschaft verkündete und den Segen sprach.
Botschaft
In seiner Botschaft rief der neue Papst zu einer "neuen Weltordnung" des Friedens und der Gerechtigkeit auf. Die christliche Botschaft der Nächstenliebe könne dem Menschen die Kraft geben, sich "für den Aufbau einer neuen Weltordnung einzusetzen, die auf gerechte ethische und wirtschaftliche Beziehungen gegründet ist", sagte er am Sonntag vor Zehntausenden Menschen auf dem Petersplatz.
Ausdrücklich verwies der Kirchenführer dabei neben der "beschämenden Armut" auch auf den Terrorismus, die zunehmende Rüstung in der Welt sowie auf die Bedrohung durch Umweltverschmutzung und Seuchen. Die Weihnachtsbotschaft wurde vom Fernsehen in über 70 Länder übertragen.
Zugleich verwies der deutsche Papst auf die Lage im Irak und im Nahen Osten sowie auf die "Bruderkriege" und ungelösten politischen Probleme in Afrika, Lateinamerika und Ostasien. Wer der christlichen Botschaft folge, setze sich für Dialog und Versöhnung ein. (Scheinheilig?) Gruss Pegus
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Eva S.
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Erstellt: 06.02.06, 00:14 Betreff: Re: Neuer Papst
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Hallo Pegus,
ob scheinheilig oder nicht läßt sich schwer sagen. Vielleicht meint der Papst es sogar ernst. Auf jeden Fall wären es auch meiner Ansicht nach die richtigen Schritte in eine positive neue Weltordnung, die aber leider der angestrebten Neuen Weltordnung vollkommen widerspricht.
Es könnte sich aber lohnen, die Gedanken auf eine positive Weltordnung zu fokussieren, denn wir stehen meiner Ansicht nach vor einem Scheideweg, der die weitere Zukunft bestimmen wird und es liegt an uns, ob diese Zukunft besser als die Gegenwart wird oder aber die düsteren Zukunftsvisionen Wirklichkeit werden.
Liebe Grüße, Eva
"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw
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Pegus
Mitglied
Beiträge: 1672 Ort: Austria
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Erstellt: 05.06.06, 17:05 Betreff: Lange geplante " Neue Globale Ethik " ...
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Pläne zur Einheitsreligion .
Einen Schritt auf dem Weg zur Einheitsreligion ging Johannes Paul II anläßlich seiner Reise durch Afrika am 7. Mai. 1980 in Nairobi, bei der er die "gemeinsamen Werte" zwischen Katholizismus und "Islam" hervorhob. Beide "Glaubensformen" würden den "einen lebendigen, gnadenreichen und allmächtigen Schöpfer des Himmels und der Erden anbeten". *23) Gebet, Spenden, Almosen und Fasten hätten in beiden Religionen einen zentralen Platz.
4.1: @ Beurteilung: Das kann der katholische Oberhirte nur unter Ausschließung des Erlösers Jesus Christus sagen. Weil Jesus Christus im "Islam" nicht der auferstandene Sohn Gottes ist, durch den sich sein Vater, der Schöpfer, mit der Menschheit versöhnt hat, haben die "gemeinsamen" Werte, wie auch der Glaube an den einzigen Gott eine unterschiedliche Bedeutung! Im Gegensatz zum Neuen Testament wird der Feindeshaß gegen die Gegner des Koran gelehrt. Die Aussage des "Papstes" ist also eine Leugnung des Gnadenwerkes des Erlösers Jesus Christus! (vgl.Jh14,6)
@Beurteilung: Da alle Weltreligionen einen zum Christentum unterschiedlichen Gottesbegriff haben, werden hier fremde Götter, jedoch im biblischen Verständnis, Götzen angebetet. Weil keine andere Religion die Macht hätte, alle anderen Religionen ein-zuladen, entlarvt sich der Vatikan damit als Initiator, Bodenbereiter und Ursprung der zukünftigen Hure Babylon! Denn dies sind Zusammenkünfte für eine Vorwegnahme einer Einheitsreligion, die aber erst weltweit gültig werden kann, wenn der Antichristus die unumschränkte Macht übernommen hat. Die kann er erst bekommen, wenn die Welt im endzeitlichen Krieg an ihrer Sünde zusammengebrochen ist, und sich in Unwissenheit über den Erlöser und die wahre Buße verführen läßt, Freiheit für Sicherheit einzutauschen.
Einen nächsten, an sich schon letzten Schritt zur Anerken-nung der Gleichwertigkeit der mohamedanischen Religion durch die römisch-katholische Kirche - und damit zur Einheits-kirche Hure Babylon - ging Karol Woityla 1978. Mit dem Vorschlag des ägyptischen Staatspräsidenten A.Sadat, aus Anlaß des Vertrages zwischen Israel und Ägypten zur Rückgabe des Sinai eine jüdisch-christlich-islamische Gedenkstätte auf dem Moseberg zu bauen, schlug Johannes Paul II vor, auch gleich eine Einheits-religion aus den genannten Religionen zu gründen. Diesen Vorschlag lehnten aber die Vertreter der beiden anderen Religionen ab. *24)
Zwei Jahre lang drängte der ehemalige deutsche Bundes-präsident und Illuminat Richard von Weizsäcker Johannes-Paul II dazu mit den Weltreligionen zu beten. *25) Am 27. Okt. 1986 beteten mehr als 150 Vertreter von zwölf Religionen auf Vorschlag des "Papstes" in Assisi zusammen für den Weltfrieden. Am 24. Jan. 2002 hat dies der "Papst" wiederholt.
4.3: Bevor Karol Woityla zum "Papst" erwählt wurde, hat sein Freund Kardinal Wyszynski in einer Predigt im Kölner Dom eröffnet, daß "Europa wahrnehmen muß, daß es ein neues Bethlehem ist - für alle Nationen. Ein Bethlehem, aus dem der Welt der König und Friedensfürst entsprossen ist, der bisher einzige Heiland der Menschheitsfamilie." *26)
4.2: @ Beurteilung: Nach dieser Aussage ist Europa das neue Bethlehem, in dem schon heute der wiederkehrende Jesus Christus geboren sein soll, bevor er seine Gemeinde zu sich entrücken wird. Das ist eine falsche, nicht der Bibel entsprechende Reihenfolge. Das läßt die Vermutung zu, daß der Vatikan schon einen bestimmten, der Welt noch unbekannten Mann kennt, den er schon zum "Messias Israels" erkoren hat!
Nach Offenbarung17,2f und 18,1-3 wird die Gemeinde als Braut Christi zur Hure Babylon, die an vielen Wassern anderer Religionen sitzt. Wenn die Gemeinde Gottes (1Kor1,2) weltliche Macht beansprucht, und ihr ihre eigene Glaubensüberzeugung nicht ausreicht, ist sie schon heute als diese erkennbar. Wenn der Vatikan auch nur Beobachter der Ökumene ist, sollte es unter wachsamen Christen unbestritten sein, wo ihre Wurzeln liegen und welche ihre führenden Kirchen der Ökumene sind, und daß die Welt durch ihre Hurerei selbst zum Babel wird. Daher wird in Offenbarung18,4 vorausgesetzt, daß die Christen sich bis zu dem Tag, da der Untergang der Hure Babylon beschlossen wurde, sich nicht mit ihr eins gemacht haben. Denn schon vor ihrer Entrückung wird ihnen der Austritt nahegelegt:
Geht aus ihr hinaus, mein Volk, damit ihr nicht an ihren Sünden teilhabt und damit ihr nicht von ihren Plagen empfangt.
L.g...
[editiert: 05.06.06, 17:07 von Pegus]
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Eva S.
Administrator
Beiträge: 6549 Ort: bei München
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Erstellt: 10.06.06, 04:46 Betreff: Re: Neuer Papst
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Hallo Pegus,
über Glauben lässt sich ja trefflich streiten, aber ich finde, hier hat Johannes Paul II. endlich etwas Richtiges getan. Es würde endlich Zeit werden, dass die einzelnen Religionen aufhören, sich gegenseitig zu bekämpfen.
Gerade Judentum, Christentum und Islam haben dieselbe Wurzel und bekämpfen sich trotzdem. Was soll das denn? Dogmen nützen niemanden und welcher Mensch will schon wirklich beurteilen können, ob diese religiöse Vielfalt nicht doch Gott gewollt ist?
Liebe Grüße, Eva
Alle sagten "das geht nicht", dann kam einer, der wusste das nicht und machte es.
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Al Vern
Mitglied
Beiträge: 125
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Erstellt: 17.06.06, 05:28 Betreff: Re: Lange geplante " Neue Globale Ethik " ...
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Zitat: Pegus
Denn schon vor ihrer Entrückung wird ihnen der Austritt nahegelegt: |
Ich finde es toll, dass Du so bewandert in der "Heiligen Schrift" bist.
Man sollte aber (wie überall in der Wissenschaft) einen Gegenbeweis ausschliessen können........nur gleichen sich die Prophezeiungen der katholischen Kirche (lese es bitte nochmals: DIE PROPHEZEIUNGEN DER KATHOLISCHEN KIRCHE) und der mohammedanischer Propheten so pervers, dass Du diesen Beweis nicht erbringen musst.
Hier die "bösen" Moslems: Israel wird zum zweiten Male "den Messias" ablehnen, weil ihnen zuvor einer, der auf dem rechten Auge fast blind ist (dies ist nicht metaphorisch gemeint) wundertaten vorführen wird. Und alle werden auf diesen "Heiligen = Christus" hereinfallen.
Der Anti-Khrstos (also der, der gegen die selbsternannten Heiligen/Kirche einen "Krieg" führen wird, der wahre Messias, derjenige, den z.B. Nostradamus als Chyren bezeichnet) wird "nicht mit natürlicher Erleuchtung geboren" (um das zu verstehen, braucht man nur ein bissel Buddhismus-Kenntnisse :)))
Dass dieser "martialisch" ist (im März geboren) erklärt uns Nostradamus nebenbei......und später nennt er sogar ein genaues Datum, DEN 14 MÄRZ!!! Komisch, den nach heutiger "Anpassung" ist der "Nostradamsche" 1. März, "unser" 14 März. Einmal nennt er den 1.März, als "Testamentdatum" an seinen Sohn und 2 Jahre und 13 Tage später heisst es aber, am 14.März 1557 fangen die Prophezeiungen an. Seltsam.
Das die Inder ihren Kalender (rückwirkend) am 14. März 79 anfangen und diesen am 14.März 1957 nochmals bestätigt haben, scheint kaum ins gewicht zu fallen........tut es aber. :)
Das lustige ist nämlich, dass die Moslems ebenfalls die Rückkehr des Messias (sie nennen ihn "pbuh") erwarten......nämlich mit anbeginn des moslemischen Jahres 1400. Und das ist der 14. März 1979. :) :) :) Und schon haben wir ein genaues Geburtsdatum. Das "Michel Nostradamus" "On Muslim Archs Date" heisst ist dann schon ein bissel zuviel: man muss nämlich wissen, dass es vor dem Sturz in Iran 1979 noch "Moslem" hiess. :)
Das soll nicht heissen, dass dieser Muslim sein wird, es soll nur bei der Datumsbestimmung helfen. Jetzt muss nur noch in Erfahrung gebracht werden, wer Madus oder Mabus ist. Und da es "The Second Coming of Christ" sein wird, ist es auch die "Arche Zwei". Und mit einem einfachen Übersetzungstrick, wird aus dem Christen ein Antichrist. "Arca Dius" und "Arca Deus" haben nämlich diese gegenteiligen Bedeutungen...obwohls eine Person ist.
Ich scheue mich dagegen, an die Worte der "Hure Rom" zu glauben. Und die sagt uns seit Jahrhunderten, was wir zu glauben haben und nicht was unser Glaube ist.
Schande über den, der Schlimmes dabei denkt :)
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Pegus
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Beiträge: 1672 Ort: Austria
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Erstellt: 18.06.06, 20:47 Betreff: Re: Neuer Papst
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@ Al Vern Keine Ahnung weswegen Du mir eine äusserliche Kirche unterstellst ? Jesus Christus sprach stets NUR die " innerliche Kirche " an & damit ist das Herz - daher Die Seele, die unser wahres " ich " in sich birgt - " der Seelengeist " .. angesprochen .. Nebenbei Orientiere ich mich NICHT nach @Nossi sondern an Christus selbst ...Jesus war aller Religionen Absage und Verwerfung, da, das Christentum eine " Hinkehr zu Christus " ist & keine Religion ...Mir ist schon klar, dass Jesu im @Kuran nur Prophetenstatus trägt, Sein Name taucht 24. mal im Kuran auf - Mohammed nur 4. mal, also der Islam ist eine Religion und Interessiert mich nicht ! Oder auch in der Sunna .. Was Jesus Christus Wiederkehr betrifft - so kennt diesse kein Mensch genau, nur an den Zeitzeichen gab Er uns Hinweise & das genügt doch . Eigentlich stellte ich vor Jahren @Nossi zur Seite und widmete mich den Neuoffenbarungen, diesse selbst von Max Plank und Kollegen eines " Göttlichen Charakters " bestätigt wurden. Es geht aber nicht um Beweismaterial, da handelt es sich um eine Glaubenssache und diesse erschliesst einem Welten ..Deswegen weiß man einfach, in welch Zeitperiode man sich befindet (für sich selbst) .. das ist mehr als genug denke ich .. Zumal es eine versprochene Offenbarung ist von Swedenborg über Mayerhofer usw... " Jedem das Seine " ;-) Beste Grüsse .
[editiert: 18.06.06, 20:52 von Pegus]
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Pegus
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Beiträge: 1672 Ort: Austria
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Erstellt: 18.06.06, 21:16 Betreff: Re: Neuer Papst
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>>Ich scheue mich dagegen, an die Worte der "Hure Rom" zu glauben. Und die sagt uns seit Jahrhunderten, was wir zu glauben haben und nicht was unser Glaube ist.<< @Nicht Grundlos ist der Papst der falsche Gegenpart zu dem Apostel Petrus, oder auch Christus, solle jeder davon halten was Er/Sie möchte ... Ps..Die Moslems warten auf den Imam Madhi - Juden auf den Messias da Sies nicht annehmen das diesser bereits hierwar ... Hindus auf die Reinkarnation Krishnas und die Buddhisten a. d. Maitreya-Buddha....diesser ist bereits in einer Person, seit 1977 hier.. und hat bald Seinen Auftritt der Maitreya-Buddha nur ists m.Meinung der falsche ...
[editiert: 18.06.06, 21:46 von Pegus]
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Al Vern
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Beiträge: 125
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Erstellt: 19.06.06, 00:00 Betreff: Re: Neuer Papst
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Zitat: Pegus
@ Al Vern Keine Ahnung weswegen Du mir eine äusserliche Kirche unterstellst ? |
Ich unterstelle Dir nix.
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass man sich im Hinblick auf die "Erschaffung" des Neuen Testaments hüten sollte, diesen irgendwie als Beweisstütze zu benutzen.
Der buddhistische Aspekt der Lehren Jesu sollte ebenfalls nicht vernachlässigt werden; besonders im Hinblick auf die Ausbreitung des Buddhismus um die Zeit der Geburt Jesu.
Was die heute (endlich) angezweifelten Ursprünge und somit Echtheit der Bibel angeht, brauchen wir uns wohl nicht zu streiten: es ist ein wunderbares Märchenbuch. Ob es irgendeinen Bezug zum wahren Leben Jesu gibt, bezweifle ich somit stark.
Es heisst nicht umsonst "Kirche Christi", anstatt "Kirche, (später) gegründet im Namen Christi".
Der Vatikan ist für mich das Sinnbild der Sünde: hey, wieviele Kriege hat Jesus geführt....und "seine" Kirche? Welche Institution hat als erste mit den Nazis "Frieden" geschlossen? Vatikan. Welche Mafiaorganisation hat zahlreichen Nazis die Flucht aus dem Besetzten Deutschland ermöglicht, damit sie der Strafe für den Völkermord entfliehen? Vatikan. Welcher "Weltoberhaupt" war Chef der Inquisition und bezeichnete die damaligen "Gerichte" als "ersten Schritt dazu, Recht und Ordnung im Namen Christi zu schaffen".
Das ist nur die Spitze des Eisberges.......wenn Satan Der Schreckliche in dieser Welt nur halb soviel anrichten will wie die Verbrecher im Vatikan, dann muss er aber ein fleissiger und zielstrebiger Genosse sein.
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Pegus
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Beiträge: 1672 Ort: Austria
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Erstellt: 19.06.06, 08:59 Betreff: Re: Neuer Papst
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@Al Vern Ok. Du unterstellst nichts, habs im Account überflogen " sorry " ..
>>Ich wollte nur darauf hinweisen, dass man sich im Hinblick auf die "Erschaffung" des Neuen Testaments hüten sollte, diesen irgendwie als Beweisstütze zu benutzen.<<
Weswegen ? Das für und wieder, ist mehr als ausgeglichen - es ist unmöglich, dass eine Sache wie die Bibel.. nicht ein " für u. wider " bei den Fachleuten findet .. Wissenschaftler meinen Jesus sei besser belegt als Julius Cäsar und rund 2000. Jahre sind ein Klatsch wenn man z.B. Kleopatra als Vergleich hernimmt. (F.F. Bruce, Professor für Theologie an der Universität Manchester, schlussfolgerte: "Die Geschichtlichkeit Jesu ist für einen unvoreingenommenen Historiker ebenso unumstösslich wie die Historizität Julius Cäsars. Wer von einem Christus-Mythos spricht, ist kein Historiker." F.F.Bruce, Das Neue Testament, glaubwürdig, wahr, verlässlich, 1943, 4. Auflage 1997, S.126 .usw. genau das Gegenteil findet man natürlich auch = alzu Menschlich) >> Der Vatikan ist für mich das Sinnbild der Sünde: hey, wieviele Kriege hat Jesus geführt....und "seine" Kirche? Welche Institution hat als erste mit den Nazis "Frieden" geschlossen? Vatikan. Welche Mafiaorganisation hat zahlreichen Nazis die Flucht aus dem Besetzten Deutschland ermöglicht, damit sie der Strafe für den Völkermord entfliehen? Vatikan .<< Genau das ist der Vatican auch. Wieviele Kriege im Namen Jesus Christus geführt wurden? Genug, aber, daß kann man beileibe nicht Jesus anrechnen, ist Verblendung. Da immer wieder Menschen Jesus Lehre falsch verstanden. Heutzutage ist es ja nicht anders, nur kämpft man heute mit Kohle..
>>Das ist nur die Spitze des Eisberges.......wenn Satan Der Schreckliche in dieser Welt nur halb soviel anrichten will wie die Verbrecher im Vatikan, dann muss er aber ein fleissiger und zielstrebiger Genosse sein. << @Satan ist mit Egoistische Materie gleichzusetzen - oder auch Egoistische Weisheit, Er ist der Initiator des Vatikans ...Hinter dem Papst steht der schwarze Papst, dahinter agiert Satan persönlich. B.sp. Hollywood ist eine Hochburg Satans & kaum jemand merkt es :) Der Buddhismus ist etwa 500 Jahre älter als das Christentum. Er existiert sonderbarerweise entgegen dem Wunsch seines Stifters. Einem Wort an seinen Lieblingsjünger Ananda zufolge hat Buddha geweissagt, „dass die von ihm verkündete Wahrheit nur 500 Jahre bestehen werde. Alsdann muss ein neuer Offenbarer der Erlösung auftreten“ 2). In der Lehre des Frühbuddhismus findet sich die Aussage: „Einer soll kommen, der die Lehre des Buddhas zur Vollendung führt.“ 1) @ Buddha oder der Buddhismus hat für mich pers. rein nichts mit Christus am Hut .. Jesus ist Jesus, habe Dir gestern " Unter Botschaft von Christus " versehentlich geantwortet, lese es mal wenn Du möchtest, dann erkennst Du wer Jesus für Seine Christen ist .. Jesus verhieß im Johannesevangelium deutlich und klar, daß er später durch Propheten den gesamten Umfang {Joh.14,26} seiner Lehren und Taten wiederoffenbaren werde. Es werde also eine 'Neuoffenbarung' erfolgen. Darauf wies u.a. auch Hildegard von Bingen hin. >Was auch geschah .. Beispiel : Anfang des 19. Jahrhunderts erkannten Astronomen unzählige Nebelflecken - 1845 etwa schrieb ein Schreibknecht JESU, dass diesse Nebelflecken weitere Milliarden von Galaxien seien & hatte recht wie bei ALLEN Vorhersagen über die Schreibknechte ".. ist nur ein anderes Wort für Prophet..wie gesagt " Glaubenssache, bei @Nossi hatte ich nie klare Antworten, wie auch ? Berta Dudde, die auch Ray Nolan auf Seiner H.P. ausstellte ist auch so eine Schreibmagd .. die uns den Weg aufzeigt .. Beste Grüsse
[editiert: 19.06.06, 09:55 von Pegus]
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Pegus
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Beiträge: 1672 Ort: Austria
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Erstellt: 19.06.06, 09:29 Betreff: Re: Neuer Papst
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Ps... Das ist ja das Glaubensgeheimnis .. " Jesus Christus " hat keinen " Vater " ....wie es sich die meisten vorstellen, ohne im eigenem Herzen zu suchen ists nicht zu Knacken ...obgleich ich einen meiner kümmerlichen links schon herstellte, glaubt es niemand ;-) >Wer Meine Gebote hat und hält sie, der ist es, der Mich liebt. Wer Mich aber liebt, der wird von Meinem Vater geliebt werden, und Ich werde ihn lieben und Mich ihm offenbaren." (Joh.14,21) "Es kommt aber die Zeit, dass Ich nicht mehr durch Sprichwörter mit euch reden werde, sondern frei heraus verkündigen von meinem Vater." (Joh. 16, 25-2 6) Dies ist einer der deutlichsten Hinweise auf Neue Offenbarungen, wenn nicht der markanteste überhaupt, denn diese Verheißung hat sich während des Erdenlebens Jesu nicht erfüllt. Das Wesen des Vaters und die Tiefen der Gottheit waren für die ersten Christen noch Pionierland. Diese Verheißung hat sich in herrlichster und umfassender Weise erst in den Neuen Offenbarungen Gottes, in unseren Tagen erfüllt. Besonders durch Jakob Lorber kündet der Herr tatsächlich "frei heraus von Seinem Vater und dem Wesen Gottes in Seiner ganzen Tiefe." http://www.mc-rall.de/christus.htm http://f27.parsimony.net/forum67681/index.htm http://people.freenet.de/nitram7/Magus/htmlCode3.txt Grüsse ...
[editiert: 19.06.06, 10:07 von Pegus]
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Pegus
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Beiträge: 1672 Ort: Austria
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Erstellt: 19.06.06, 13:44 Betreff: Re: Neuer Papst
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Mit diesser Zusammenstellung, kann ich (für mich) das Papsttum Identifizieren und klinke mich wieder aus ... das ergab sich aus den von Gott, den Menschen gegebenen Freien Willen ... “Das Böse der Nazi-Ideologie war nicht voraussetzungslos. Die Verrohung des Denkens und die moralische Enthemmung hatten sehr wohl eine Vorgeschichte. Vor allem aber: Die Nazi-Ideologie war menschengewollt und menschengemacht… Die überwältigende Mehrheit der heute lebenden Deutschen trägt keine Schuld am Holocaust. Aber sie trägt eine besondere Verantwortung… Es stimmt: die Verlockung des Vergessens und des Verdrängens ist sehr groß. Doch wir werden ihr nicht erliegen.”
Das sind Auszüge aus der Rede von Bundeskanzler Gerhard Schröder am 25. Januar 2005 im Deutschen Theater, Berlin (Quelle: http://www.bundesregierung.de)
Und zu dieser Verantwortung gehört die wahrheitsgemäße Aufklärung der deutschen Bevölkerung und der anderen Völker über diese dunkle Vergangenheit. Was den meisten Menschen fehlt, ist das Wissen über die wahre Vorgeschichte, z.B.:
Welche Unmenschen haben die Nazi-Ideologie gewollt, gemacht und realisiert? Wer hat den Antisemitismus in die Welt gebracht? Wer hat Adolf Hitler als Killer engagiert, die Nazi-Ideologie umzusetzen?
Viele wichtige Fragen sind offen. Und es gibt nicht wenige, die noch heute die Wahrheit unterdrücken. Es sind diejenigen, die davon profitieren, die Wahrheit vorzuenthalten.
Ja, Gerhard Schröder hat Recht: Die Verlockung des Vergessens und des Verdrängens ist sehr groß. Doch ich meine nicht die Deutschen. Sie werden das nie vergessen. Dafür sorgen schon die wirklichen Schuldigen, die davon profitieren.
Wer profitiert davon, dass die Wahrheit nicht ans Licht kommt?
Die geistigen Urheber der Nazi-Ideologie, die diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Auftrag gaben!
Wer sind die geistigen Urheber der Nazi-Ideologie? Wer hat die Umsetzung der Nazi-Ideologie angeordnet und in Auftrag gegeben?
Nicht das deutsche Volk hat dieses unmenschliche System erfunden. Doch sie waren bisher die Einzigen, die dafür bezahlt haben. Mit dem eigenen Leben oder mit Geld. Wir wissen, dass mit Geld den Opfern weder Leben noch Würde zurückgeben werden kann. Deshalb ist es jetzt wichtig, dass endlich die Wahrheit ans Licht kommt. Die wirklichen Verantwortlichen müssen entlarvt werden!
Wenn wir im Internet und in alten Schriften recherchieren, wer damit angefangen hat, die Juden zu diskriminieren und zu verfolgen, kommen wir zu einem überraschenden Ergebnis:
Der “Nazi - Papst”: Innozenz III. (1161 -1216)
Er wurde geboren als Lotario de Segni, Spross einer bedeutenden römischen Adelsfamilie, der mehrere Päpste entstammen. 1198 wurde er nach dem Tod von Coelestin III. zum Papst gewählt.
Innozenz III. bestand darauf, dass der Papst bei der Kaiserwahl das letzte Wort hat (Dekret Venerabilem 1202).
1198 rief er den 4. Kreuzzug aus, der allerdings scheiterte. Durch die Plünderung von Zara 1202 und von Konstantinopel 1204 nahm der Kreuzzug zudem einen katatrophalen Verlauf und trug beträchtlich zum endgültigen Schisma zwischen katholischer und orthodoxer Kirche bei.
Innozenz galt als unerbittlicher Verfolger der Häresie. Er sorgte für die Vernichtung der Katharer und anderer Häretiker in allen päpstlich kontrollierten Staaten. Unter der Führung von Simon von Montfort erfolgte der Albigenserkreuzzug 1209, wobei die Kirche auf Innozenz´ Geheiß die Organisation übernahm. Es war der blutigste Feldzug des Mittelalters. Die Albigenser wurden auf Befehl Innozenz III. ausgerottet. Alle wurden, ohne Unterschied, abgeschlachtet. Damit legte er den Anfang zur systematischen Massen-Vernichtung von Gläubigen, deren Glaubensgrundsätze mit der römisch-katholischen Kirche nicht übereinstimmten. Innozenz III. hat der Inquisition zu einem Jahrhunderte dauernden Aufschwung verholfen.
Er hat die Kleriker den Laien vorangestellt. Seine Ansicht über die Stellung des Papsttums:
“Der Papst jedoch ist geringer als Gott, aber größer als der Mensch”.
Er nannte sich selbst “König der Könige, Herrscher der Herrscher, Priester ewiglich nach der Weise des Melchisedek” und ist der Erfinder des neuen Amtstitels des Papstes “VICARIVS FILII DEI”, nicht mehr nur ” Stellvertreter Petri”, der übrigens nie in Rom war.
Damit erfüllt der “Nazi - Papst”: Innozenz III. exakt die in Offenbarung 13, 18 vorausgesagte Erkennungszahl des Antichrist:
“…es ist die Zahl eines Menschen, und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig.”
Der Amtstitel des Papstes “VICARIVS FILII DEI” ergibt in der lateinischen Kirchensprache mit den darin enthaltenen römischen Buchstabenzahlen I, V, L, C, D die Zahl des Antichrist: 666
V = 5 I = 1 C = 100 A = - R = - I = 1 V = 5 S = -
F = - I = 1 L = 50 I = 1 I = 1
D = 500 E = - I = 1
“VICARIVS FILII DEI” ist die lateinische Gotteslästerung (2. Thess. 2, 4): “Stellvertreter des Sohnes Gottes”, das typische und vorher gesagte Kennzeichen des Antichrist. Diese Buchstaben sind auf der Mitra des Papstes zu lesen. (”Our Sunday Visitor” - katholisch - 18.4.1915)
Übrigens…
…1212 hat der “Nazi - Papst” Innozenz III. die Juden dazu aufgefordert, ein bestimmtes Abzeichen zu tragen. Außerdem durften sie kein öffentliches Amt innehaben. Dieser Erlaß gilt heute noch! Und in Pius XII. hat er über 700 Jahre später einen treuen Nachfolger gefunden, der den Vollstrecker dieses Erlasses und Verfahrens aufgebaut, eingesetzt und unterstützt hat: seinen persönlichen Freund Adolf Hitler.
Das 4. Laterankonzil…
…ist das bedeutendste Konzil des Mittelalters. Es wurde durch die Bulle Vineam Domini Sabaoth von Papst Innozenz III. vom 19. April 1213 einberufen und fand im November 1215 im römischen Lateran statt. Es war das 12. ökumenische Konzil der katholischen Kirche.
Das vierte Laterankonzil von 1215 verlangte von Juden, dass diese ein Unterscheidungsmerkmal tragen mussten.
Ein ebenfalls mittelalterliches Stigma war der Gelbe Fleck.
Der gelbe Fleck bezeichnet ein Stigma aus gelbem Stoff, zu dessen Tragen die Juden des Mittelalters - zusammen mit dem spitzen Judenhut - in vielen Städten Europas gezwungen wurden.
In der Zeit des Nationalsozialismus nahmen die Machthaber mit dem Judenstern diese “römisch-katholische Kirchen-Tradition” wieder auf.
Der sog. Judenstern - seltener auch als Gelber Stern bezeichnet - ist ein in der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland eingeführtes Zeichen zur Kennzeichnung von Juden.
Ab dem 23. November 1939 hatten Juden im von deutschen Truppen besetzten Polen, ab dem 1. September 1941 aufgrund der Polizeiverordnung über die Kennzeichnung der Juden vom 1. September 1941 die Juden im Deutschen Reich ab dem vollendeten sechsten Lebensjahr den gelben Judenstern “sichtbar auf der linken Brustseite des Kleidungsstückes zu tragen”.
Die Nationalsozialisten stellten damit eine Verbindung zur mittelalterlichen Kleidung her, die Juden als Kennzeichen zu tragen hatten (Judenhut und gelber Fleck).
Als Zeichen wurde eine Form gewählt, die an das national-religiöse Symbol des Judentums, (das Hexagramm des Davidsterns), anknüpfte: einen gelben, aus zwei überlagerten, schwarzumrandeten Dreiecken bestehenden, 6-zackigen Stern mit der schwarzen Aufschrift “Jude”.
Mein Fazit:
Innozenz III. (1161 -1261) ist wahrscheinlich der erste “Nazi-Papst” der Geschichte! Er ist nachweislich einer, wenn nicht sogar der Erfinder der Nazi-Ideologie und Gründer des “Nazi-Regime Römisch-katholische Kirche” im Staat Vatikan und in allen päpstlich kontrollierten Staaten.
Gibt es einen erkennbaren Unterschied zum Dritten Reich?
“Nazi - Papst”: Paul III.
1545 wurden die römisch-katholischen Inquisitionsgesetze im Konzil zu Trient unter Papst Paul III. beschlossen. Sie gelten noch heute!
Dies hat Papst Johannes XXIII. auf dem 2. Vatikanischen Konzil 1963 bestätigt. Auch Papst Johannes Paul II. hat dies bekräftigt. Und der deutsche Kardinal Ratzinger ist heute (27.03.2005) Vorsitzender der “Verwaltung der Verbrechen gegen die Menschlichkeit” im Staat Vatikan.
“Nazi - Papst”: Paul IV.
Papst Paul IV. (Papst) legte 1555 ebenfalls fest, dass die Juden einen speziellen Hut tragen mussten.
Der Judenhut war eine gelbe, spitz zulaufende Kappe, die im Mittelalter von den Juden (nicht allerdings von den Jüdinnen) außerhalb ihres Ghettos als Erkennungszeichen getragen werden musste. Judenhüte konnten ebenfalls als Stigma für überführte Wucherer, Zauberer etc. verlangt werden, die selbst nicht unbedingt Juden sein mussten. Erst in Folge der Judenemanzipationen in den Staaten Europas wurde er abgeschafft.
“Nazi - Papst”: Pius XII., der persönliche Freund Adolf Hitlers
Das 1933 unterzeichnete und noch heute gültige Konkordat zwischen (dem wahrscheinlich ersten Nazi-Staat der Welt,) dem Vatikan und dem NS-Regime gab Hitler das römisch-katholische Recht, Juden wie Nicht-Katholiken gleichermaßen umzubringen und das Land von “Ketzern” zu säubern.
Ein Konkordat ist eine Vereinbarung zwischen dem Vatikan und einer Regierung und besagt, dass die unterzeichnete Regierung angeblich ein Teil der Regierung Gottes ist und der Vatikan beabsichtigt, diese zu festigen und ihr angeblich göttlichen und internationalen Schutz zu geben. Die Unterzeichner dieses teuflischen Werkes waren:
- Kardinal Eugenio Pacelli als Staatssekretär. Der Hitlerfreund, Freimaurer und spätere “Nazi - Papst” Pius XII. verführte über Hirtenbriefe und Priester die Katholiken und gewann für Hitler die “katholische Wahl” 1933.
- Prälat Montini, der spätere Papst Paul VI. und
- Franz von Papen, Agent des Vatikans und gleichzeitig Hitlers bester Diplomat.
Hitler, Mussolini und Franco wurden als Verteidiger des römisch-katholischen Glaubens auserkoren. Papst, Bischöfe und Priester beteten für Hitler. Fragt sich nur zu wem sie beteten? Doch der “Heilige Krieg” der Stellvertreter Satans ging, Gott sei Dank, verloren.
Hitler wurde vom Vatikan finanziert, um die Welt für den Katholizismus zu erobern.
“Wir haben Herrn Hitler engagiert”, sagte der päpstliche Vertrauensmann und spätere Hitler-Vize Franz von Papen.
Hitler, der Killer des Papstes, konnte nur mit Hilfe der katholischen Kirche seine Gräueltaten an Juden, Christen und Andersdenkenden verüben.
Jesuitenpater Staempfle schrieb Hitlers “Mein Kampf”, das Meisterstück der Jesuiten und der katholischen Kirche für Hitlers Machtübernahme!
Von Papen prahlte vor der Welt:
“Das Dritte Reich ist die erste Macht, die nicht nur die hohen Prinzipien des Papstes anerkennt, sondern auch praktiziert.”
Die Gestapo wurde vom Jesuiten Heinrich Himmler nach den Prinzipien des Jesuitenordens gegründet und geleitet. Hitler wörtlich: “Ich sehe Himmler als unseren Ignatius von Loyola an.”
Auch Propagandaminister Dr. Josef Goebbels war Jesuit: “Wir gehen in diesen Kampf wie in einen Gottesdienst.”
Wird bald Kardinal Ratzinger, der Vorsitzende der Inquisition, der nächste “Nazi” - Papst?
Tatsache ist: Die Päpste haben Kaiser und Könige gekrönt, Regierungen ein- und abgesetzt. Sie haben unter Mithilfe der Jesuiten und der römisch-katholischen Kirche mehr Menschen wegen ihres Glaubens umbringen lassen als alle Diktatoren dieser Welt zusammen. Keiner hat mehr Menschen grausam ermorden lassen als das Papsttum durch seine kleinen und großen Hitler.
Die Päpste, einschließlich Johannes Paul II., der seine angeblich eigene und die Unfehlbarkeit seiner Vorgänger - und damit auch die Richtigkeit der Unterstützung Hitlers - bestätigte, stehen für die grausame Ermordung von über 50 Millionen Menschen. Und es werden immer mehr. Wem hat Papst Johannes Paul II. alles seinen Segen gegeben und das Abschlachten von Menschen mehr oder weniger unterstützt?
Interessant ist, dass der Jesuitenfreund und fromme Katholik Adolf Hitler bis heute nicht von seiner römisch-katholischen Kirche exkommuniziert wurde!
Der römisch-katholischen Kirche fehlt jede Legitimation durch Jesus Christus.
Martin Luther, der selbst römisch-katholischer Priester war, bevor ihm Gott die Augen geöffnet hat, hat sie als “Stiftung des Teufels” entlarvt.
Die römisch-katholische Kirche hat unzählige Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen, die alles in den Schatten stellen und sind die geistigen Urheber und Verantwortlichen für
Holocaust, Christen- und Judenverfolgung, Völkermord auf der ganzen Welt.
Und bereits Johannes, der den Menschen und Messias Jesus Christus noch persönlich kennen lernte und ihm näher war als jeder andere Jünger, wurde von der römischen Hure Babylon grausam verfolgt (Offb. 17, 6.18; Luk. 2, 1).
So sehr sich der Papst und seine Anhänger auch mühen, der Papst ist nach der Bibel als der Antichrist entlarvt. Er ist weder der Stellvertreter Jesu, noch der Nachfolger Petri. Der Papst ist der Nachfolger Cäsars. Und selbst diesen Cäsar haben die Päpste in ihrer Unmenschlichkeit und mit ihren Verbrechen gegen die Menschlichkeit weit übertroffen!
Wir stellen fest:
- Die römisch-katholische Kirche, das Papsttum, die päpstliche Nazi-Ideologie und der Nationalsozialismus sind ein Werk Satans.
- Der Staat Vatikan mit seinen “Nazi-Päpsten” und Stellvertretern Satans in Menschengestalt ist vermutlich der älteste “Nazi”-Staat der Welt. Denn die Gesinnung der Päpste ist exakt identisch mit Hitlers Nationalsozialismus.
- Das Papsttum im Staat Vatikan bezieht sich ebenso wie Hitler in Deutschland auf die religiösen Grundsätze der römisch-katholischen Kirche! Und um diese religiösen Grundsätze zu erfüllen, mußte als oberstes Ziel der Erlaß von “Nazi - Papst” Innozenz III. aus dem Jahre 1212 gegen die Juden umgesetzt werden.
Es steht ja nicht ohne Grund in Offenbarung 17, 5: “Die große Babylon, Mutter der Hurerei und aller Gräuel auf Erden”!
Hitler sagte selbst:
“Ich lernte viel von der Unterweisung durch die Jesuiten. Bis jetzt hat es nie etwas Großartigeres auf Erden gegeben, als die hierarchische Organisation der katholischen Kirche. Ich übertrug viel von dieser Organisation in meine eigene Partei. Was die Juden betrifft, führe ich nur dieselbe Politik fort, die die katholische Kirche sich seit 1500 Jahren angeeignet hat … indem sie Juden als gefährlich beurteilte und sie in Gettos etc. verstieß … weil sie wusste, wie die Juden seit jeher wirklich waren …” (The Nazi Persecution of the Churches by Conway, pgs. 25, 26)
1940 minus 1500 Jahre? Was war im Jahre 440 ?
Da wurde Leo I. zum Papst gekrönt. Und Leo I. war der erste Bischof von Rom, der sich Papst nannte! Er war auch der erste, der den Titel der babylonischen Baalspriester “Pontifex maximus” (Oberster Priester) verwendete, der zuletzt den römischen Kaisern gehörte.
Sie sehen jetzt, welche Vorbilder und Auftraggeber Adolf Hitler hatte. Er war ein guter römisch-katholischer Christ. >(Ironisch)<
Quellen: Dr. Eberhard Vorndran und http://www.wikipedia.de sowie eigene Recherchen.
[editiert: 19.06.06, 14:04 von Pegus]
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Eva S.
Administrator
Beiträge: 6549 Ort: bei München
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Erstellt: 19.06.06, 17:17 Betreff: Re: Neuer Papst
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Hallo Pegus,
danke für den interessanten Beitrag über die "Nazi-Päpste". Innozenz III. passt auch gut zu meinen Beiträgen unter "Gotische Zeitrechnung", u. a. auch wegen der Aussage in Deinem Beitrag, dass die Päpste die Nachfolger von Julius Cäsar (dem "Vergöttlichten") sind. Vermutlich "schwärmt" man deswegen so in der Kirche von Kaiser Augustus, obwohl dieser mit dem Christentum, jedenfalls nach der offiziellen Geschichtsschreibung, nichts zu tun hatte. Die vielen Kriege, welche von Päpsten/ Vatikan angezettelt wurden sind wahrlich eines Julius Cäsar würdig :-(.
Wenn Buddha von einem spricht, der nach 500 Jahren sein Werk vollenden wird, könnte doch durchaus Jesus Christus gemeint sein. Meiner Ansicht nach haben Buddhismus und wahres Christentum eine ganze Menge miteinander zu tun, ist andererseits aber schon wieder Glaubenssache.
Liebe Grüße, Eva
Alle sagten "das geht nicht", dann kam einer, der wusste das nicht und machte es.
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