Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum

lilu · Ehemaliges Mitglied

Washington/ USA - Im Rahmen der "4. X-Conference" zur Offenlegung offizieller Geheimnisse über UFOs (...wir berichteten) äußerte sich der Apollo-Astronaut Dr. Edgar (Ed) Mitchell zu seiner Kindheit in Roswell und das, was er nach eigenen Angaben selbst von hochrangigen Quellen über die Hintergründe des legendären Absturzereignisses im Juni 1947 weiß.

Apollo 14-Astronaut Dr. Edgar Mitchell war der sechste Mensch, der die Mondoberfläche betrat. Nach seiner Karriere bei der NASA gründete der 1972 das "Institute for Noetic Sciences", welches den Zusammenhang zwischen Bewusstsein und der Wirklichkeit erforscht.

In seinem Interview mit "Exopolitik.org" erklärt Mitchell, dass ihm hochrangige Freunde aus Militär, Geheimdienst und zivile Zeitzeugen des Roswell-Absturzes anvertraut haben, dass das Ereignis tatsächlich stattfand und dass es sich nicht - wie immer wieder von Militär und Skeptikern behauptet - um den Absturz eines geheimen Ballonprojektes der US-Luftwaffe gehandelt habe.

Mitchell selbst wuchs in Roswell auf und widerspricht im Interview mit Exopolitik-Koordinator Robert Fleischer der Ballon-Theorie vehement: "Meine Eltern waren Landwirte und Rancher, wir kannten die Leute, bei denen das mutmaßliche Fluggerät runterkam (...)." Später habe er selbst dazu geforscht und dabei herausgefunden, "dass wir schon viele Male besucht worden sind."

Gerade als bekannter Mondastronaut und Nationalheld lernte er im Laufe der Jahre immer mehr hochrangige Personen aus Militär- und Geheimdienstkreisen kennen, die ihren geleisteten Eid brachen und sich ihm - teilweise noch kurz vor ihrem Tod - anvertrauten.

Ed Mitchell vermutet, dass die Trümmerteile nicht nur geborgen, sondern auch nachgebaut (Backward Engineering) wurden: "Aber ob sie damit Erfolg haben, weiß ich nicht. Vieles an den Programmen ist noch immer sehr mysteriös."

© 2008 grenzwissenschaft-aktuell.de

"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)

Eva S. · Administrator Beiträge: 6549 Ort: bei München

Hallo Lilu,

denke ebenfalls, dass in Roswell kein "Spionageballon" abgestürzt ist. Die Meldung über ein außerirdisches Flugobjekt wurde schließlich vom Militär selbst an die Öffentlichkeit gegeben (und später dementiert). Halte hier ein außerirdisches Objekt für wahrscheinlicher.

Liebe Grüße,
Eva

Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht übersteigt, erst dann wird die Welt endlich wissen, was Frieden heisst. (Jimi Hendrix, Musiker, (1942-1970))
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Eva S. · Administrator Beiträge: 6549 Ort: bei München

Hallo @ll,

Frank Kimbler, ein Lehrer am "New Mexico Military Institute" in Roswell in New Mexico ist überzeugt davon, dass er an der vermeintlichen Ufo-Absturzstelle Fragmente eines verarbeiteten Materials gefunden hat, welches wahrscheinlich außerirdischen Ursprungs ist.

Hier geht's zum Artikel

Weiß jetzt nicht so recht, was ich von dem Ganzen halten soll. Was meint ihr?

Liebe Grüße,
Eva

Es ist unglaublich, dass nichts von dem, was man geschichtlich für überholt hielt, wirklich verschwunden ist. Alles ist da, bereit zur Wiederauferstehung. (Jean Boudrillard - Die Illusion des Endes)

Eva S. · Administrator Beiträge: 6549 Ort: bei München

Hallo @ll,

im Vorbeitrag erwähnte ich Frank Kimbler, der überzeugt ist, außerirdische Fragmente an der Roswell-Absturzstelle gefunden zu haben. Nun sind diese Fragmente auf dem Weg zur Analyse verschwunden

Das Ganze wird wirklich immer merkwürdiger.

Liebe Grüße,
Eva

Es ist unglaublich, dass nichts von dem, was man geschichtlich für überholt hielt, wirklich verschwunden ist. Alles ist da, bereit zur Wiederauferstehung. (Jean Boudrillard - Die Illusion des Endes)

Drivethesee · Ehemaliges Mitglied

Auf dem Weg zur Analyse verschwunden ist m.E. eine "andere" Methode des Weg-Erklärens, hier des gezielten Weg-Verschwinden lassens.

These zur Begründung: würde das Material irdisch nicht bekannte Eigenschaften oder Zusammensetzungen aufweisen, wäre damit die Existenz von außerirdischer Intelligenz schon indirekt bewiesen gewesen,
was durch das gezielte Verschwinden vermieden werden sollte !

Drivethesee

Eva S. · Administrator Beiträge: 6549 Ort: bei München

Hallo Drivethesee,

stimme Dir hier zu - die Angst vor der Wahrheit ist anscheinend riesig.

Liebe Grüße,
Eva

Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)

Drivethesee · Ehemaliges Mitglied

Genau auf den Punkt gebracht: die Angst vor der Wahrheit ist offenbar riesig.

Wenn sie aber so riesig ist, hat das meistens gute Gründe; dann hat man meist etwas sehr Schlimmes oder Schreckliches zu verbergen, z.B. im ganz normalen Alltagsgeschehen als gedankliches Beispiel... -

Ich vermute spekulativ, es geht so in Richtung von genetischer Züchtung des Menschen über Jahrtausende von Außerirdischen gesteuert auf diesem, unseren Planeten. - Etwas, was man unbedingt verbergen will, kann nur ein sehr massives Problem sein und oben das wäre ein solches ... .

Aber auch dafür kann man "erwachsen" genug sein, um auch eine solche Wahrheit zu "verkraften" (dazu zähle ich meine Wenigkeit in aller Bescheidenheit).

Gut, ob man das Kindern im Alter von vielleicht 14, 15 erzählen würde ?
Eher nicht, vermute ich.

Drivethesee

Eva S. · Administrator Beiträge: 6549 Ort: bei München

Hallo Drivethesee,

genetische Züchtung, ja, aber nicht über Jahrtausende, sondern einmalig, was uns, den Homo sapiens sapiens, hervor gebracht hat. So meine Ansicht hierzu.

Andererseits denke ich, dass allein der Nachweis von Aliens, dann noch solche, die uns technisch (und vielleicht auch ethisch) meilenweit voraus sind, ausreicht, dass so mancher Panik bekommt. Die eigene Machtposition (bezogen auf die sog. Elite) und vor allem die postulierte Einzigartigkeit des Menschen können hier dann ganz schnell ad acta gelegt werden - das gefällt nicht jedem.

Für meinen Teil könnte ich auch damit leben, dass unsere Vorfahren aus Klonexperimenten einer anderen Spezies hervorgegangen sind. Anders, wenn sich heraus stellt, dass unsere Schöpfer ganz üble Wesen sind. Die Gefahr besteht ja und das macht auch mir durchaus Angst.

Liebe Grüße,
Eva

Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)

Drivethesee · Ehemaliges Mitglied

Dazu würde ganz gut passen, das - angeblich - nach 1947 Außerirdische hier auf der Erde waren, die uns homo homo sapiens zum Verwechseln ähnlich sehen, in der Regel in sehr blonder Haarfarbe oder aber in Rötlicher.
(Quelle: der paranormal-link an anderer Stelle hier im Forum von mir, so auch die jetzt noch folgenden Informationen dazu.. ).

Diese hatten - angeblich - eine Art von "Erziehungsprogramm" vor allem in ethischer Hinsicht für die Menschen geplant, welches jedoch von Regierungsseite USA damals - angeblich - abgelehnt wurde; ein Technologie-Transfer zu unseren Gunsten wurde ebenfalls abgelehnt, da wir als Menschheit nicht in der Lage wären, diesen Technologie-"Schub" ethisch und moralisch sinnvoll zu nutzen. Vielmehr sollten wir - angeblich - sämtliche Atomwaffen-Technologie sofort aufgeben, um uns nicht gegenseitig zu vernichten .. . Dies wurde von Seiten der US-Regierung dankend abgelehnt mit der Begründung, dann keine effektive Verteidigungsmöglichkeit mehr gegen z.B. Außerirdische in der Hand zu haben, oder aber gegen andere Staaten der Erde ..

Daraufhin hat man - angeblich - ein irisch-außerirdisches Bündnis mit den "Grauen" geschlossen, die der US-Regierung einen teilweisen Technologie-Transfer zugesagt hatten - als Gegenleistung sollten die Grauen hier auf der Erde feste geheime Stützpunkte erhalten und Versuche mit ausgewählten Tieren und Menschen (!) genehmigt bekommen unter der Aufsicht von MJ12. Weitere Zugeständnisse mußten wir den Grauen gegenüber nicht leisten .. . (Bis auf die geplante "Opferung" von Mitmenschen für den vermeintlichen Fortschritt Amerika`s bzw. der kompletten Welt).

(Allerdings stellte man später fest, das die Grauen sich an die gemachten Zusagen nicht hielten und ohne Absprache mit der US-Regierung Tier und Mensch zu ihren Versuchszwecken weit über die vereinbarte Anzahl hinaus mißbrauchten.)

Doch zurück:
Dies gefiel der damaligen US-Regierung offenbar wesentlich besser, als wie das Angebot der "Blonden" und "Rötlichen" und Gleiches hat sich zu Gleichem gesellt - angeblich -.

Was lernt man daraus ?

Auch in außerirdischen Hoch-Technologie-Zivilisationen gibt es ein Gut und Böse. Und der überwiegend machthabende böse, im Sinne von egoistisch-profitorientiert denkende, Teil der Menschheit hatte sich damals mit den Grauen verbündet, die ebenfalls eine egoistisch-profitorientierte Denke vertraten für ihre Zwecke.

Es zieht sich also durch`s ganze Universum und ist kein isoliertes Problem dieses Planeten.. .

Drivethesee

Eva S. · Administrator Beiträge: 6549 Ort: bei München

Hallo Drivethesee,

ehrlich gesagt habe ich ziemliche Zweifel daran, dass es so war wie in Deinem vorangegangenen Posting beschrieben. Das "Schlüsselwort" hierzu ist MJ12 . MJ steht für "Majestic", was angeblich eine Einstufung über "Top Secret" sein soll und darüber hinaus eine streng geheime Gruppierung, welche für die Geheimhaltung von Ufos und vor allem der Zusammenarbeit der US-Regierung mit Aliens zuständig gewesen sein soll. Das Ganze stellte sich schließlich als eine große Desinformationskampagne, unter anderem forciert von einem Science-Fiction-Schriftsteller, heraus. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit hat die MAJESTIC-Gruppe nie existiert.

Auch denke ich, dass eine Zusammenarbeit mit Aliens seitens einer oder mehrerer Regierungen schon wegen der Zerstrittenheit der einzelnen Nationen völlig unmöglich wäre.

Selbstverständlich schließe ich nicht aus, dass die meisten Regierungen ganz genau wissen was hinter dem Ufo-Phänomen steckt, aber an eine Zusammenarbeit mit Aliens glaube ich nicht. Falls technisch überlegene Aliens uns besuchen und vielleicht sogar unsere Schöpfer sind, werden sie uns kaum auf Augenhöhe begegnen und somit auch nicht mit Regierungen zusammen arbeiten, sondern sich einfach nehmen was sie wollen.

Und ethisch höher stehende Aliens dürften unseren Planeten tunlichst meiden, höchstens mal so anonym wie möglich ein paar Feldforschungen durchführen und wieder schleunigst verschwinden. Für solche Außerirdischen dürften wir nämlich primitive Barbaren sein, denen man besser aus dem Weg geht.

Liebe Grüße,
Eva

Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)