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Der Ufo-Vorfall im Rendlesham Forrest

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Eva S.
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Beiträge: 6549
Ort: bei München


New PostErstellt: 14.01.11, 02:03  Betreff: Der Ufo-Vorfall im Rendlesham Forrest  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

Dezember 1980 gab es bei einem US-Luftstützpunkt in Großbritannien drei Nächte lang eine Nahbegegnung mit einem, evtl. auch mehreren Ufo(s).

Der Vorfall ist gut dokumentiert, da mehrere Soldaten Zeugen dieser Vorfälle waren.

In den frühen Morgenstunden des 26.12.1980 berichtete ein Mitarbeiter des Militärstützpunktes von mysteriösen Lichtern im Wald. Er meldete auch ein gelandetes Ufo. Drei Soldaten begaben sich schließlich zur Landestelle, wobei zu diesem Zeitpunkt noch von einem Flugzeugabsturz die Rede war.

Die Soldaten sahen schließlich ein helles Licht, welches von einem Objekt auf dem Waldboden abstrahlte. Das Objekt war dreiecksförmig, laut Bericht der drei Soldaten voll intakt. Es war auf einer kleinen Waldlichtung gelandet. Als sich die drei Soldaten näherten kam es zu Störungen der Funkverbindung mit der Basis. Einer der Soldten wurde angewiesen, zurückzubleiben, um die Funksprüche der Basis weiter zu leiten, die beiden anderen gingen weiter zu dem Ufo.

Die beiden Soldaten berichteten von blauen und gelben Lichtern, welche um das Äußere des Objekts wirbelten. Es sah so aus, als seien die Lichter Bestandteile des Ufos. Die Luft war elektrisch geladen, was die beiden Soldaten an Kleidung, Haut und Haaren spüren konnten. Nach etwa 10 Minuten ohne Anzeichen von Aggression seitens des Ufos bzw. der mögl. Besatzung waren die beiden Soldaten überzeugt davon, dass das Ufo keine Gefahr für die Basis und auch nicht für sie selbst sei. Die beiden Soldaten führten einige einfache Untersuchungen vor Ort durch.

Auf einer Seite des Ufos befanden sich fremde Symbole, welche bildhaft anmuteten. Das größte davon war ein Dreieck, welches sich in der Mitte von zwei anderen Symbolen befand. Die Oberfläche des Ufos fühlte sich metallisch an. Nach etwa 45 Minuten begann das Licht des Ufos stärker zu werden. Die beiden Soldaten entfernten sich von dem Objekt und gingen in Verteidigungsstellung. Plötzlich hob das Ufo geräuschlos ab, manövrierte durch die Bäume und schoss schließlich mit rasender Geschwindigkeit davon.

In der nächsten Nacht tauchte wieder ein Ufo auf. Ein kleines Team brach zu Untersuchungen auf. Als sie den Wald betraten fielen Funkgeräte und Suchscheinwerfer aus. An der Landestelle des Ufos wurden drei Vertiefungen im Boden gefunden. Im nächsten Moment sahen die Männer ein ovales, helles, rot-oranges Objekt, welches ein schwarzes Zentrum aufwies. Das Objekt manövrierte horizontal durch die Bäume. Als die Männer sich weiter näherten, wich es zurück und teilte sich geräuschlos in fünft weiße Lichter auf. Die Soldaten verließen den Wald und betraten schließlich Weideland. Auf dieser Lichtung sahen sie mehrere Objekte mit vielen Lichtern am Nordhimmel. Ein Objekt näherte sich den Soldaten mit hohem Tempo und schoss einen merkwürdigen Strahl direkt vor die Füße der Soldaten. Eines der Ufos schoss einen Lichtstrahl in Richtung Waffenlager der Militärbasis - es gab aber keine Explosion oder sonstige Schäden.

Schließlich kam es zu einer dritten Begegnung - Soldaten sahen ein rotes, sonnenähnliches Licht, welches durch die Bäume schien und pulsierte.

1980 wurde dieser Vorfall vom britischen Verteidigungsministerium wahrscheinlich vertuscht. Erst 2001 wurde u. a. das Dokument über den Vorfall im Rendlesham-Forrest zur Sichtung an eine Journalistin frei gegeben.

Inzwischen behauptet einer der damaligen Zeugen, von dem Ufo eine telepathische Botschaft übermittelt bekommen zu haben. Es soll sich u. a. um Koordinaten - 52°09'42532 nord und 13°13'1269 west - gehandelt haben. Darüber hinaus um die Worte "Erforschung der Menschheit".

Die Koordinaten verweisen interessanterweise auf einen mehr oder wenigen mythischen Ort vor der irischen Westküste - eine Insel, genannt "Hy-Brazil", welche die meiste Zeit in Nebel gehüllt sein und dort eine fortgeschrittene Zivilisation existieren soll. (Die Nebel erinnern mich doch sehr an Avalon.) Im 6. Jh. n. Chr. sollen keltische Mönche die Insel entdeckt haben. Bis 1865 war diese mehr hypothetische Insel sogar in Seekarten eingezeichnet. Da sie aber schon länger nicht mehr gesehen worden war, strich man das vermeintl. "Hy-Brazil" aus den Seekarten.

Liebe Grüße,
Eva

Es ist unglaublich, dass nichts von dem, was man geschichtlich für überholt hielt, wirklich verschwunden ist. Alles ist da, bereit zur Wiederauferstehung. (Jean Boudrillard - Die Illusion des Endes)


[editiert: 14.01.11, 02:54 von Eva S.]
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Eva S.
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Ort: bei München


New PostErstellt: 07.03.11, 01:25  Betreff: Re: Der Ufo-Vorfall im Rendlesham Forrest  drucken  weiterempfehlen

Vor Kurzem wurden weitere britische Ufoakten freigegeben. Seltsam jedoch, dass ausgerechnet die Ufoakten über das "Rendlesham-Forrest-Ufo" angeblich verschwunden sind bzw. vernichtet worden sein sollen.

Ich glaube keine Sekunde daran, dass man einen sich wiederholenden Ufo-Vorfall wie der Sichtungen bzw. Landungen von Ufos nahe militärischer Basen wie eben bei den Vorfällen im Rendlesham Forrest einfach die Akten darüber vernichtet bzw. so einfach verliert.

Zumindest kann man meiner Ansicht nach jetzt davon ausgehen, dass im Rendlesham Forrest seinerzeit wirklich etwas Außergewöhnliches geschehen ist von dem die Öffentlichkeit nichts Konkretes erfahren soll.

Liebe Grüße,
Eva

Es ist unglaublich, dass nichts von dem, was man geschichtlich für überholt hielt, wirklich verschwunden ist. Alles ist da, bereit zur Wiederauferstehung. (Jean Boudrillard - Die Illusion des Endes)


[editiert: 07.03.11, 01:26 von Eva S.]
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