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Rückwärtssprache – Wahrheit wider Willen Oder: warum der Mann im Mond nicht lügen kann

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lilu
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New PostErstellt: 11.02.11, 10:18  Betreff: Rückwärtssprache – Wahrheit wider Willen Oder: warum der Mann im Mond nicht lügen kann  drucken  weiterempfehlen

Niki Vogt

Als die berühmten ersten Signale des russischen Sputnik 1957 aus den Empfangsgeräten der amerikanischen Weltraumwissenschaftler piepten, war das ein Schock für die junge Weltmacht USA. Sofort wurde fieberhaft daran gearbeitet, ein Prestigeprojekt durchzuziehen, was die ramponierte Überlegenheit der USA unzweifelhaft wiederherstellen musste: die erste bemannte Mondlandung. Weniger durfte es aber auch nicht sein, denn 1959 schon legte die Sowjetunion nach. Die erste unbemannte Mondlandung gelang. Wieder zwei Jahre später brachte die Sowjetunion den ersten Kosmonauten, Juri Gagarin, heil in die Erdumlaufbahn und wieder zurück. Daher musste der erste Mensch, der den Mond betrat, unbedingt ein Amerikaner sein. Am 20. Juli 1969 war es soweit. Die Apollo-11-Mission startete. Die Welt saß atemlos vor dem Fernseher und verfolgte die flimmernden Übertragungsbilder der ersten Mondlandung in der Geschichte der Menschheit.

Seitdem verstummen die Stimmen derer nicht, die das ganze Unternehmen für eine gefilmte Studioaufführung halten, um die Vormachtstellung der USA auch um den Preis einer fulminanten Menschheitslüge zu erhalten. Seit Kurzem bekommen die »Mondlandungsskeptiker« unerwartete Schützenhilfe: Durch die Analyse der Rückwärtssprache, »Reversal Speech« genannt, sollen die Astronauten sich selbst der Lüge überführt haben.

Reverse Speech nennt man die Sinnzusammenhänge und Botschaften, die hörbar werden, wenn an ganz normal gesprochene Rede (zum Beispiel auf Tonband) rückwärts ablaufen lässt. Es handelt sich hierbei nicht um eingeübte Kunststücke oder um absichtliche Toneffekte. Der Sprechende ist sich dieses Effektes dabei gar nicht bewusst. Er sagt einfach das, was er kommunizieren möchte – er teilt bewusst die Inhalte mit, die er vermitteln will. Beim Rückwärtslaufenlassen werden zwischen dem unverständlichen Gebrabbel überraschenderweise sehr häufig ganze Sätze oder Sinnzusammenhänge hörbar, die der Sprecher ganz, ohne es zu wollen, aus seinem wahren Empfinden und Denken mitteilt.

Wie so vieles, ist die Entdeckung dieses Phänomens einem Zufall zu verdanken. Ein Herr David Oates aus Australien hatte im Jahre 1983 das Pech, dass ihm sein Walkman in die Toilette fiel. Diese kleinen Geräte waren damals der letzte Schrei, und jeder, der es sich leisten konnte, hatte so etwas. David Oates angelte also das tropfnasse Gerät wieder aus dem Wasser, stellte aber frustriert fest, dass das Gerät die Kasetten nur noch rückwärts abspielen konnte. So eine Taste gab es damals. Nachdem der Walkman wieder getrocknet war, entdeckte Oates – wohl beim Versuch, es wieder in Ordnung zu bringen – sein erstes »Reversal«, eine Rückwärtsbotschaft: Er hatte eine Led-Zeppelin-Kassette eingelegt. Die Schlusspassage des Songs »Stairway To Heaven« lautete beim Rückwärtsabspielen plötzlich »Play backwards. Hear words sung« (Spiel rückwärts, höre gesungene Wörter). David war fasziniert. Daraufhin arbeitete er sich rückwärts durch seine gesamte Kasettensammlung und forschte nach solchen Botschaften, die man beim Rückwärtsspielen hören konnte. Und wurde fündig.

Vier Jahre später war auch ein Kollege und Freund Davids von dem Phänomen so beeindruckt, dass die beiden beschlossen, das Projekt methodisch zu betreiben und eine Theorie dazu zu entwickeln. Bald schon veröffentlichten sie ein Buch mit ihren Ergebnissen und Gedanken: »Beyond Backward Masking« (Jenseits des rückwärtigen Verbergens).

Später in San Diego, USA, gründete David Oates ein Studio zur Erforschung und Anwendung der »Reverse Speech«. Das Buch Reverse Speech – Stimmen aus dem Unbewussten wurde ein voller Erfolg. Plötzlich wurden auch die Medien auf seine Ergebnisse und seine Theorie aufmerksam, und er absolvierte viele Auftritte in amerikanischen Radio- und Fernsehshows.

Reverse Speech muss schon immer in der menschlichen Sprache vorhanden gewesen sein. Es gab vor der Tonaufzeichnung nur nicht die technischen Hilfsmittel, es herauszufinden und es beliebig oft beliebig vielen Menschen hörbar zu machen. Diese Sinnabschnitte tauchen in jeder normalen, vorwärts gesprochenen Sprache auf, bei jedem Menschen.

Oates Forschungen und Ergebnisse brachten ihn zu der Überzeugung, dass diese »Reversals« ohne bewusstes Zutun gebildet werden. Das Gehirn erschafft sie im Unbewussten, und sie werden nach seinen Forschungen auch im Unbewussten beim Hörer empfangen und oft auch verstanden. Sie stehen immer im direkten Zusammenhang mit dem Inhalt und Sinn dessen, was der Sprecher dabei bewusst und absichtlich in normaler Vorwärtssprache sagen will.

Da die Rückwärtsbotschaften den dabei durchlebten Gefühlen und Gedanken folgen, drücken sie genau diese aus, und das oft in ziemlich drastischer Form. Dabei wird entweder das vorwärts Gesagte noch einmal deutlich unterstrichen und oft sehr emotional bekräftig – oder im Falle einer Lüge oder einer Täuschungsabsicht brutal widerlegt.

Die Deutsch-Australierin Karina Kaiser beschäftigt sich seit etwa 20 Jahren mit alternativen Methoden, um die Phänomene der menschlichen Psyche und Emotionalität zu erforschen und neue Therapieansätze zu entwickeln. Sie benutzt die »Reverse-Speech-Analyse«, um Menschen auf diese Weise zu helfen, ihre Blockaden und unbewussten Programmierungen selbst zu finden und aufzuarbeiten. Durch ihre perfekte Zweisprachigkeit kann sie sowohl in Deutsch und Englisch getrennt arbeiten, als auch unbewusste Verbindungen zwischen der einen gesprochenen Sprache und der anderen gedachten Sprache aufspüren und interpretieren.

Sie forscht besonders in bekannten öffentlichen Reden und historischen Sprachdokumenten nach Reversals, die die Hintergründe dieser bedeutsamen Tondokumente erhellen können.

In der Video-Dokumentation Reverse Speech – Rückwärtssprache. die geheimen Botschaften des Unbewussten zeigt sie die Technik und die Möglichkeiten auf, mithilfe dieses Phänomens nicht nur therapeutische Hilfe bieten zu können, sondern sogar Geschichtslügen auf die Schliche zu kommen. Und zwar aus erster Hand: Die Protagonisten selbst verraten in ihren Reversals die Wahrheit. Sie selbst offenbaren, was sie wirklich wissen und denken.

So kam Karina Kaiser auch zu dem Thema der Mondlandung. Die oft salbungsvollen und überzeugenden Statements der Apollo-1-Astronauten bergen sehr klare und überraschende Botschaften in der Rückwärtssprache. Für Karina Kaiser, die eigentlich ganz sicher von der Tatsache der Mondlandung ausging, war das eine verblüffende Entdeckung. In allen 125 Tondokumenten zur Mondlandung, sowohl von den Astronauten selbst als auch anderen Mitwirkenden und Beteiligten fand sie übereinstimmend ausschließlich Reversals, die in Verbindung mit der Mondlandung von Betrug, Lüge, Täuschung, Farce und sogar von »Movie« sprachen.

Sie führt die Originaltondokumente vor und lässt den Zuschauer selbst ganz genau verfolgen und verstehen, was die Reversals hierzu an unmissverständlichen Botschaften mitteilen.

Man staunt, wie eindrucksvoll sich diese Entdeckungen auch auf andere, sehr wichtige Bereiche der Wirtschaft und Politik erstrecken. Wenn Sie wissen wollen, was Angela Merkel nach den Erkenntnissen der Reverse Speech wirklich über die Impfung gegen Schweinegrippe dachte, wie man mittels dieser Methode sogar einen Mordfall klären konnte – in dieser Videodokumentation macht Karina Kaiser die verborgenen Botschaften des Unterbewussten hörbar und wirft ein bisweilen vollkommen neues Licht auf die Wahrheit hinter den Dingen, die wir als gesicherte Fakten aus den Medien und Geschichtsbüchern kennen.

quelle



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)
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