Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum

lilu · Ehemaliges Mitglied

Hm.....

http://www.telegraph.co.uk/news/main.jhtml?xml=/news/2007/09/19/wperu119.xml

Wirklicher Glaube beginnt dort,
wo jeder Zweifel zuvor den letzten Funken Glauben besiegt hat.

lilu · Ehemaliges Mitglied

Bereits sofort nach dem Aufprall des "Meteors", sollen die Menschen in dieser Umgebung viele Beschwerden bekommen haben, Atemnot, Kopfschmerzen etc... und anschließend krank geworden sein.

Klingt mir eher nach einer Bombe und anschließenden Strahlungsschäden oder Ähnlichem.

LG
Lilu

Wirklicher Glaube beginnt dort,
wo jeder Zweifel zuvor den letzten Funken Glauben besiegt hat.

plavalaguna · Ehemaliges Mitglied

moins,
sieht auch nich aus wie ein einschlagskrater.entweder einfach nur ein wasserloch oder irgentwas ist hoch gegangen:-)

bye plava

Eva S. · Administrator Beiträge: 6549 Ort: bei München

Hallo Lilu, Plavalaguna und @ll,

also an einen Meteoriten denke ich weniger. Und wenn es doch einer gewesen ist, hat er wohl in eine verseuchte Stelle eingeschlagen. Bin gespannt, ob man noch näheres darüber erfährt.

Liebe Grüße,
Eva

Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut (Laotse)
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Apathie ist die größte Gefahr für unsere Zukunft (Jane Goodall)

Eva S. · Administrator Beiträge: 6549 Ort: bei München

Hallo @ll,

offiziell haben Wissenschaftler die "Meteoriten-Theorie" bestätigt. Die Krankheitssymptome jedoch sollen sekundär durch den Einschlag ausgelöst worden sein. Der Aufprall soll arsenhaltige Dämpfe verursacht haben, welche beim Einatmen die Beschwerden auslösten, ausgelöst durch eine im Boden verlaufende Wasserleitung.

Also wenn das wahr ist, dann sollte die Frage erlaubt sein, was das Wasser, welches durch so eine Leitung fließt, für eine "Qualität" hat.

Liebe Grüße,
Eva

Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut (Laotse)
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Apathie ist die größte Gefahr für unsere Zukunft (Jane Goodall)

Eva S. · Administrator Beiträge: 6549 Ort: bei München

Hallo @ll,

habe das Thema jetzt hierher verschoben, da es aufgrund von Neuigkeiten dazu meiner Ansicht nach sehr gut hierunter passt.

Experten haben jetzt ihre Untersuchung zu diesem Einschlag abgeschlossen und sind jetzt ziemlich verwirrt, denn dieser Meteorit stellt alles in Frage was man bis jetzt über sog. "Fels-Meteoriten" zu wissen glaubte.

Bis jetzt ging man davon aus, dass "nur" sehr metallhaltige Meteoriten den Eintritt in die Erdatmosphäre "in einem Stück" überstehen. Der Peru-Meteorit war ein nicht metallhaltiger Fels-Meteorit, der eigentlich beim Eintritt in die Erdatmosphäre auseinander fallen hätte müssen - er schlug jedoch als Ganzes ein.

Auch war dieser Meteorit wesentlich schneller als bisher angenommen. Er erreichte ca. 24.000 km/h.

Ein Wissenschaftler hat jetzt folgende Theorie aufgestellt:

Der Meteorit sei zwar in der Luft zerbrochen, die Trümmerteile jedoch hätten sich aufgrund der hohen Geschwindigkeit und dadurch steigender Aerodynamik zu dem von Zeugen beobachteten Feuerball neu formiert und darum kompakt zur Erde gerast.

Naja, so ganz überzeugt mich diese Theorie nicht.

Was die nach dem Einschlag im Umfeld des Kraters auftretenden mysteriösen Begleitumstände (u. a. Schwindelgefühle und Kopfschmerzen bei Zeugen) betrifft, hält der Wissenschaftler diese für das Ergebnis von abergläubischer Angst, Hysterie und Übertreibung.

Auch hier kann ich nicht wirklich mit dem Mann konform gehen. Es sollen schließlich auch Tiere verendet sein.

Fazit: In meinen Augen bleibt das Ganze doch ziemlich mysteriös und vieles unaufgeklärt. Wenn sich z. B. die Meteoritenfragmente nach Zerfall wieder zusammenfügten hat dies meiner Ansicht nach nicht nur etwas mit der Geschwindigkeit zu tun sondern auch mit besonderen atmosphärischen Bedingungen. Was meint ihr?

Liebe Grüße,
Eva

Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht übersteigt, erst dann wird die Welt endlich wissen, was Frieden heisst. (Jimi Hendrix, Musiker, (1942-1970))
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Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluß vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen, daß man Geld nicht essen kann. (Weisheit der Cree-Indianer)

lilu · Ehemaliges Mitglied

Unter folgenden Links kann man sich darüber noch näher informieren:

http://www.exopolitik.org/index.php?option=com_content&task=view&id=140&Itemid=1

http://www.7stern.info/X_Botschaftenseiten/2008_Maerz/20080306_UNO-UFO-Debatte.htm

LG
Lilu

"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)

Eva S. · Administrator Beiträge: 6549 Ort: bei München

Hallo Lilu,

danke für die sehr interessanten Links.

Ob der vermeintliche Meteorit in Peru etwas mit dem Ufo-Phänomen zu tun hat kann ich nicht beurteilen. Mysteriös ist das Ganze aber schon finde ich.

Liebe Grüße,
Eva

Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht übersteigt, erst dann wird die Welt endlich wissen, was Frieden heisst. (Jimi Hendrix, Musiker, (1942-1970))
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lilu · Ehemaliges Mitglied

Hallo Eva,

heute gab es folgendes dazu zu lesen im Internet:

Wie SN bereits berichtete, schlug im vergangen Jahr in Peru ein Meteorit ein. Die Leute in der Umgebung des Einschlages wurden krank, ein Tier verendete sogar. Die Medien spekulierten über eine Seuche aus dem Weltraum. Forscher haben jetzt das Geheimnis des Meteoriten gelüftet.
Der Meteorit bestand nicht aus Eis und Staub, auch enthielt er kein Eisen, er war aus Stein. In der Erdatmosphäre zerberste dieser in kleine Teilchen. Aber eine Schockwelle hielt die Teile zusammen als sie einschlugen. Mit 24.000 km/h schlug dieser Haufen dann ein.
Der Geologe Thomas Krenkmann aus Deutschland geht allerdings von einem langsameren Fall aus, wobei der große Krater von einem einzelnen Stück verursacht wurde. Die Krankheiten sollen von Arsen und Schwefel verursacht worden sein, die sich im Boden befanden und durch den Aufschlag verdampften.

Quelle:http://www.shortnews.de/start.cfm?id=702301

LG
Lilu

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Albert Einstein (1879-1955)

Eva S. · Administrator Beiträge: 6549 Ort: bei München

Hallo Lilu,

wenn nur ein Teil des Meteoriten eingeschlagen ist stellt sich meiner Ansicht nach die Frage nach der wirklichen Größe desselbigen.

Auch die dann vorhandene Verseuchung des Bodens ist höchst bedenklich.

Jedenfalls gehe ich mit der offiziellen Erklärung nicht ganz konform, da zu viele Fragen meiner Ansicht nach offen bleiben.

Liebe Grüße,
Eva

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