Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum

Eva S. · Administrator Beiträge: 6549 Ort: bei München

Hallo @ll,

Anfang Dezember 2011 gelang es dem Iran, eine hochmoderne US-Aufklärungsdrohne - Typ RQ-170 - so gut wie unbeschädigt abzufangen.

Bereits im März 2011 wurde seitens Iran behauptet, man habe eine "fliegende Untertasse" entwickelt. Nun behauptet der Wissenschaftler Mehran Tavakoli Keshe, dass die US-Drohne mit Hilfe hoch entwickelter iranischer Raumfahrttechnologie durch Kraftfelder aus der Luft gegriffen und gelandet wurde.

Quelle

Für meinen Teil halte ich das für Propaganda, andererseits habe ich mich schon öfters gewundert, wie sich der Iran trotz der ganzen Sanktionen so gut halten kann. Mit Flugscheiben, welche mit Kraftfeldern "arbeiten", sollen sich ja schon Wissenschaftler im Dritten Reich beschäftigt haben. Nach dem Krieg entwickelte man in Kanada eine Flugscheibe, welche aber so gut wie nicht flugfähig gewesen sein soll. Dann gab es noch den Briten Searl (1970er oder 1980er - weiß das jetzt nicht mehr so genau), welcher angeblich eine Modellflugscheibe mit Antigravantrieb entwickelt haben soll und diese auch patentieren ließ. Allerdings hat man von diesem Patent meines Wissens nichts mehr gehört. Somit wäre es also möglich, dass der Iran tatsächlich so ein Fluggerät entwickelt hat und dieses auch funktioniert. Was meint ihr?

Liebe Grüße,
Eva

Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)

lilu · Ehemaliges Mitglied

Wenn man bedenkt, wie viele Flugscheiben schon gesichtet wurden an den verschiedensten Orten unseres Planeten, so dürfte diese Art der Fortbewegung nicht wirklich neu oder verwunderlich sein.
Ob der Iran nun deshalb solch eine Flugscheibe entwickelt hat, bleibt rein spekulativ, denn woher will man so etwas nun mit Bestimmtheit sagen können, wenn man an der Planung und Durchführung solch eines Projektes nicht selbst beteiligt war? Unmöglich ist es jedoch gewiss nicht.
Ich persönlich nehme auch an, dass die meisten Sichtungen von Flugscheiben, die man ja besonders in Südamerika häufig vorfindet, nichts mit Besuchern von Ausserirdischen zu tun haben, sondern man ihren Ursprung meist hier auf der Erde findet. Das Militär und deren verschiedenste Geheimoperationen spielen da evtl. eine große Rolle.

LG
Lilu

"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)

Eva S. · Administrator Beiträge: 6549 Ort: bei München

Hallo Lilu,

denke ebenfalls, dass die meisten Ufos sehr irdischen Ursprungs sind. Somit könnte auch der Iran tatsächlich über einen entsprechenden Prototyp verfügen. China könnte hierbei eine wichtige Rolle gespielt haben.

Liebe Grüße,
Eva

Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)

Drivethesee · Ehemaliges Mitglied

Zitat: Eva S.

Dann gab es noch den Briten Searl (1970er oder 1980er - weiß das jetzt nicht mehr so genau), welcher angeblich eine Modellflugscheibe mit Antigravantrieb entwickelt haben soll und diese auch patentieren ließ. Allerdings hat man von diesem Patent meines Wissens nichts mehr gehört.

Wenn man von einem Patent nichts mehr hört, ist dies schon höchst verwunderlich ! Vermutlich hat man das Patent vom Militär/Geheimdienst aus "kalt gestellt", den Herrn Searl sehr gut bezahlt und zum Schweigen verpflichtet und insgeheim entsprechende Flugmaschinen mit diesem Antriebssystem entwickelt.

Es ist schon höchst verwunderlich, wenn in der Zeit von etwa 1800 bis ungefähr 1950 unzählig viele Entdeckungen und Entwicklungen technologischer Art an der Tagesordnung waren und eine gesamte Lebens- und Wirtschaftsform (die unsere) begründeten; nach ca. 1950 mit solchen Entdeckungen und Entwicklungen en masse plötzlich "Sendepause" ist, als ob solches ab dann in irgendwelchen "geheimen Kanälen" versickern würde ?

Natürlich gab es auch nach etwa 1950 noch viele Entdeckungen und technologische Entwicklungen, aber doch bei weitem nicht mehr in der Anzahl wie in dem von mir o.g. Zeitraum !??

So könnte man meinen ... .

Gruß,
Drivethesee

Eva S. · Administrator Beiträge: 6549 Ort: bei München

Hallo Drivethesee,

stimmt schon, dass heutzutage anscheinend weniger Erfindungen gemacht werden. Ein Teil davon wird sicher unter Verschluss gehalten, denke jedoch, dass tatsächlich nicht mehr so viel Erfindungen gemacht werden weil es heutzutage fast nur noch um Profit geht. Gefördert, auch in der Wissenschaft, wird nur das, was spätestens mittelfristig Profit bringt, während ein großer Teil der Erfinder z. B. aus dem 19. Jahrhundert noch eine "große Portion" Idealismus mitbrachte. Die wollten noch das Dasein ihrer Mitmenschen verbessern während dies heutzutage total nebensächlich geworden ist bzw. sogar als lästig empfunden wird.

Liebe Grüße,
Eva

Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)

Drivethesee · Ehemaliges Mitglied

Ja, stimmt - eine Gesellschaft heute weitgehend ohne feste, verbindliche moralische Werte - lediglich Geld steht im Vordergrund als Ideal.

Scheint der Wandel der Zeiten zu sein, der das bewirkt.

So ändert sich eben alles und nichts hat wirklich Bestand.

Gruß,
Drivethesee

Eva S. · Administrator Beiträge: 6549 Ort: bei München

Also ich hoffe immer noch, dass sich das ändert. Die Welt braucht m. E. wieder mehr Idealismus und positive Zukunftsvisionen.

Liebe Grüße,
Eva

Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)